die-Bibel.de

Zeitzeugenbefragung

Schlagworte: Oral History

(erstellt: Januar 2015)

Permanenter Link zum Artikel: https://bibelwissenschaft.de/stichwort/100055/

1. Oral History als Methode der historischen Forschung und in edukativen Zusammenhängen

Oral History entstand in den 1940er Jahren in den Vereinigten Staaten von Amerika als Methode der historischen Forschung, unter anderem um Geschichtsquellen für schriftlose Kulturen und Gruppen wie die der Indianer und schwarzen Sklaven zu generieren. Seit den 1970er Jahren fand sie auch Eingang in die europäische Geschichtswissenschaft. Dies war mit einer Akzentverschiebung hin auf die Geschichte von Gruppen verbunden, die zwar nicht eigentlich schriftlos sind, aber über keine wahrnehmbare öffentliche Stimme verfügen: Minderheiten, Frauen oder Angehörige sozialer Unterschichten.

In der Kirchengeschichtsdidaktik (→ Kirchengeschichtsdidaktik) wurde die Zeitzeugenbefragung beziehungsweise Oral History seit Mitte der 1980er Jahre rezipiert. Dies geschah mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass damit auch der korrelative Ansatz (→ Korrelation) des Religionsunterrichts (→ Religionsunterricht, evangelisch; → Religionsunterricht, katholisch) unterstützt werde. Die Schülerinnen und Schüler würden auf diese Weise befähigt, die Rekonstruktion ihrer eigenen Lebensgeschichte mit der von meist älteren Menschen zu konfrontieren. Oral History eröffne so für den schulischen Kontext Lebenswissen in Form des lebendigen Dialogs (vgl. Ruppert, 1984, 149). Ein solcher Dialog müsse jedoch im Rahmen religiöser Bildung (→ Bildung, religiöse) von einer besonderen Atmosphäre getragen sein, die durch Toleranz, Liebe, Verständnis und Interesse geprägt wird (vgl. Korherr, 1985). In jüngerer Zeit wird in der fachdidaktischen Diskussion verstärkt auf die Bedeutung von Biografien beim Einsatz von Zeitzeugenbefragungen im Religionsunterricht hingewiesen. Dies ermögliche den Lernenden – auch über den schulischen Bereich hinaus in katechetischen (→ Katechese/Katechetik) und erwachsenenbildenden (→ Erwachsenenbildung) Zusammenhängen – eine kritische oder identifikatorische Rezeption fremder (religiöser) Lebensentwürfe (vgl. Dierk, 2005, 413-418) und damit eine dialogbezogene Auseinandersetzung mit kirchengeschichtlichen Themen, die den Re-Konstruktionscharakter von Kirchengeschichte (→ Kirchengeschichte) erschließen kann (vgl. Lindner, 2007, 294-298). Einsatzfelder bieten sich für die historische Vergewisserung von Kirchengemeinden, Bistümern und Landeskirchen in Bezug auf kirchliche und andere Ereignisse mit kirchenhistorischem Bezug aus den vergangenen Jahrzehnten – von der Nachkriegszeit über die Situation unter den Bedingungen des Eisernen Vorhangs bis hin zur deutschen Einheit und ihren Konsequenzen ebenso wie zur Geschichte der Kirchen während der Zeit des Nationalsozialismus (→ Kirchen im Nationalsozialismus) in Verbindung mit Projekten wie der von Gunter Demnig initiierten Verlegungen von „Stolpersteinen“ (vgl. http://www.stolpersteine.eu; → Stolpersteine) oder zum Umgang mit Zeitzeugenvideos, etwa beim Projekt „Erlebte Geschichte“ mit Videos von Kölner Bürgerinnen und Bürgern zur NS-Zeit (vgl. http://www.eg.nsdok.de/default.asp).

Trotz vielfacher Vorbehalte, die sich vor allem auf den Aufwand beim Aufzeichnen und Transkribieren sowie auf die für tragfähige wissenschaftliche Ergebnisse nötige Mindestzahl von Interviewpartnern bezieht, konnte sich die Zeitzeugenbefragung mittlerweile im schulischen Geschichtsunterricht und bei kirchengeschichtlichen Sequenzen im Religionsunterricht als Methode (→ Methoden) etablieren. Die didaktische Diskussion der letzten Jahrzehnte macht dabei deutlich, dass die schulische Adaption von Oral History auch den Charakter dieser historischen Methode zur Quellengenerierung verändert. Sie ist in unterrichtlichen Zusammenhängen ein Vorgang, der im Sinne der Wissenschaftsorientierung der Schulfächer die Forschungsansätze der Oral History einbezieht und nicht selbst im eigentlichen Sinne historische Forschung betreibt. In schulischen Zusammenhängen geht es daher darum, die Schülerinnen und Schüler zu einem kompetenten Umgang mit Geschichte und den historischen Quellen (→ Quellenarbeit, kirchengeschichtsdidaktisch) zu befähigen (vgl. Henke-Bockschatz, 2000; 2007).

2. Methodischer Einbezug von Zeitzeugeninterviews in Lernprozesse

Für den Einsatz von Elementen der Oral History beziehungsweise Zeitzeugenbefragung im Religionsunterricht (→ Religionsunterricht, evangelisch; → Religionsunterricht, katholisch)und anderen (kirchen-)geschichtsbezogenen Bildungszusammenhängen in Gemeinde (→ Gemeinde/Gemeindepädagogik) und kirchlicher Erwachsenenbildung (→ Erwachsenenbildung) sprechen mehrere Gründe: Die Lernenden erleben Geschichte dabei zunächst unmittelbarer als bei der Arbeit mit schriftlichen oder ikonografischen Quellen und Darstellungen. Sodann wird eine stärkere Handlungsorientierung aufgrund des geforderten eigenen Engagements der Lernenden möglich und außerschulisches Leben kann in den Unterricht direkt einbezogen werden. Schließlich können auch die über Medien (→ Medien) verbreiteten Zeitzeugenbefragungen kritisch reflektiert und damit die Medienkompetenz gestärkt werden.

Diese positiven Aspekte und Lernchancen sind jedoch mit Schwierigkeiten beim Geschichtslernen in edukativen Kontexten – insbesondere bei kirchengeschichtlichen Sequenzen im schulischen Religionsunterricht – verbunden: Werden doch die Erwartungen der Lernenden in Bezug auf den Aussagegehalt der Zeitzeugen in der Regel enttäuscht, da diese Geschichte eben nicht so erzählen, wie diese sonst im Unterricht gelehrt und gelernt wird. Daraus entsteht ein Glaubwürdigkeitsdilemma – zunächst gegenüber der sonst üblichen Behandlung historischer Themen im Unterricht, insofern die Lernenden geneigt sind, die Erzählungen (→ Geschichtserzählung) der Zeitzeugen als ‚richtig‘ zu betrachten, da diese ja schließlich dabei waren. Dass dies die Erzählungen nicht leisten können, haben die Lernenden erst zu lernen. „Denn die Zeitzeugen liefern ja nicht die vergangene Wirklichkeit frei Haus, ihre Erinnerungen sind vielmehr – genau wie andere Quellen auch, mit denen Schüler schon Erfahrung gesammelt haben – Sichtweisen vergangener Wirklichkeit“ (Schneider, 2009, 92).

Formal gibt es für die Zeitzeugenbefragung zwei unterschiedliche Typen von Interviews: das thematische und das biografische. Bei der ersten Variante findet eine Befragung der Zeitzeugen zu einem bestimmten Sachverhalt der Vergangenheit statt. Solche Interviews werden zumeist anhand von Leitfragen zu einer historischen Epoche, die der Zeuge erlebt hat, geführt. Beim biografischen Interview steht dagegen die Lebensgeschichte des Befragten „im Zusammenhang einer Epoche, historischer Brüche und Kontinuitäten“ (Wierling, 1997, 237) im Mittelpunkt.

Für die Einbeziehung beider Interviewtypen in den Unterricht ist ein strukturiertes Vorgehen unerlässlich. Zunächst sind ein oder mehrere geeignete Zeitzeugen zu ermitteln; eine Aufgabe, die zumeist die Lehrenden übernehmen dürften. Dabei sind Gesprächspartner, „die nur ein Gegenüber suchen, um zum Reden zu kommen, und ‚Profi-Zeugen‘, die schon viele Male im Einsatz waren und deren Erinnerung sich in einem Standardtext verfestigt hat“ (Sauer, 2005, 199), wenig geeignet.

Die eigentliche Zeitzeugenbefragung beginnt mit der vorbereitenden Themenfindung, bei der die Lernenden auch ihr erkenntnisleitendes Interesse formulieren müssen. Vor Beginn des Interviews sollten mit der zu befragenden Person sodann organisatorische Absprachen getroffen werden, wie etwa die Erläuterung des Vorhabens, die Bitte um Erlaubnis der Aufzeichnung des Gesprächs und die Entscheidung, in welchen Räumen das Interview stattfindet. Zudem müssen in religionsunterrichtlichen (→ Religionsunterricht, evangelisch; → Religionsunterricht, katholisch) oder katechetischen (→ Katechese/Katechetik) Kontexten die Lernenden zentrale Regeln der Gesprächsführung beherrschen, damit die Zeitzeugen wirklich ins Gespräch kommen und nicht etwa durch Kritik und voreilige Deutungen der Befrager unnötig blockiert werden.

Von ebenso großer Bedeutung wie das Interview selbst ist schließlich seine Auswertung, damit es als historische Quelle nutzbar wird. Dabei wird man in edukativen Zusammenhängen zumeist auf eine ausführliche Transkription des gesamten Interviews verzichten müssen, da dieses Vorgehen den Rahmen der im Unterricht zur Verfügung stehenden Zeit sprengen dürfte. Möglich sind tabellarische Übersichten, die das Erzählte mit dem Wissen über die jeweilige historische Epoche aus anderen Quellen kontrastieren. Ein solches Vorgehen führt bei den Lernenden häufig zu einem fachdidaktisch erwünschten „Enttypisierungsschock“, das heißt zur „Erfahrung, wie gering die Affinität des Erzählten zu dem ist, was man aufgrund der Vorinformationen oder vielleicht auch der Vorurteile von dem Zeitzeugen erwartet hatte“ (Henke-Bockschatz, 2000, 24). Den Lernenden sollte auf diese Weise deutlich werden, dass auch bei Zeitzeugenbefragungen die Notwendigkeit besteht, eine kritische Distanz zu dieser historischen Quelle zu bewahren. Für die Entwicklung von Medienkompetenz bei der Beurteilung des Quellenwerts von Oral-History-Elementen beispielsweise bei Sendungen über historische Ereignisse im Fernsehen bestehen hier gute Möglichkeiten.

3. Forschungsperspektiven

Sowohl als wissenschaftliche Methode für die Generierung von historischen Quellen als auch als Methode in edukativen Zusammenhängen in schulischen und außerschulischen Bildungskontexten ist der Einsatz von Oral History weiterhin hinsichtlich ihres Aussagegehalts und -werts nicht unumstritten. Dies liegt insbesondere am subjektiven Charakter der durch sie erhobenen historischen Erinnerungen. Dabei ist vor allem das Interview als zentrales Element der Hauptangriffspunkt, da der Historiker oder die Historikerin beziehungsweise der Interviewer oder die Interviewerin an der Entstehung der Quellen selbst beteiligt ist. Methodologische Fragen, wie sie etwa auch bei der teilnehmenden Beobachtung zu beachten sind, bleiben daher weiterhin aktuelle Forschungsaufgaben. Hinzu tritt der Umstand, dass die befragten Zeitzeugen ihre eigenen Erinnerungen aufgrund psychologisch nachweisbarer Mechanismen unwillentlich selbst verändern. Die Integration von Erkenntnissen der Soziologie, Psychologie und Hirnforschung bei der Entstehung und Interpretation von Zeitzeugeninterviews in Geschichtswissenschaft und Geschichts- sowie Kirchengeschichtsdidaktik ist daher nötig.

Literaturverzeichnis

  • Adam, Gottfried (Hg. u.a.), Didaktik der Kirchengeschichte. Ein Lese- und Studienbuch, Münster 2008.
  • Abrams, Lynn, Oral History Theory, New York 2010.
  • Baricelli, Michele, Das Visual History Archive aus geschichtsdidaktischer Sicht, in: Abenhausen, Sigrid (Hg. u.a.), Zeugen der Shoa. Die didaktische und wissenschaftliche Arbeit mit Video-Interviews des USC Shoah Foundation Institute, Berlin 2012, 44-47.
  • Bertram, Christiane, Wirksamkeit von Zeitzeugenbefragungen im Geschichtsunterricht. Ein Beitrag zur empirischen Geschichtsdidaktik, in: geschichte für heute 5 (2012) 2, 21-33.
  • Bindseil, Ilse, Was bewirkt der Zeitzeugenbesuch in der Schule?, in: Ästhetik und Kommunikation 143 (2008) 2, 51-55.
  • Bogner, Alexander (Hg.), Das Experteninterview. Theorie, Methode, Anwendung, Wiesbaden 2005.
  • Dehne, Brigitte, Zeitzeugenbefragung im Unterricht, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 54 (2003) 7/8, 440-451.
  • Dierk, Heidrun, Kirchengeschichte elementar. Entwurf einer Theorie des Umgangs mit geschichtlichen Traditionen im Religionsunterricht, Heidelberger Studien zur praktischen Theologie 10, Münster 2005.
  • Erlebte Geschichte. Online unter: http://www.eg.nsdok.de/default.asp, abgerufen am 01.10.2014.
  • Falkson, Susanne, „Warum sollte Herr B. denn nicht die Wahrheit sagen?" Probleme und Chancen eines Oral-History-Projektes in der Sekundarstufe I, in: Lässig, Simone/Pohl, Karl H. (Hg.), Projekte im Fach Geschichte. Historisches Forschen und Entdecken in Schule und Hochschule, Schwalbach/Ts. 2007, 136-160.
  • Geppert, Alexander C. T., Forschungstechnik oder historische Disziplin? Methodische Probleme der Oral History, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 45 (1994) 5, 303-323.
  • Grele, Ronald J., Ziellose Bewegung. Methodologische und theoretische Probleme der Oral History, in: Niethammer, Lutz (Hg.), Lebenserfahrung und kollektives Gedächtnis. Die Praxis der „Oral History". Mit einem neuen Vorwort zur Taschenbuchausgabe von Lutz Niethammer, Frankfurt a. M. 1985, 195-220.
  • Gruber, Bernhard, Kirchengeschichte als Beitrag zur Lebensorientierung. Konzept und Modelle für einen aktualisierenden Kirchengeschichtsunterricht, Donauwörth 1995.
  • Henke-Bockschatz, Gerhard, Oral history im Geschichtsunterricht, Schwalbach/Ts. 2014.
  • Henke-Bockschatz, Gerhard, Zeitzeugenbefragung, in: Mayer, Ulrich (Hg. u.a.), Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach/Ts. 2. Aufl. 2007, 354-369.
  • Henke-Bockschatz, Gerhard, Frage- und Dokumentationstechnik, in: Geschichte lernen 13 (2000) 76, 32f.
  • Henke-Bockschatz, Gerhard, Oral History im Geschichtsunterricht, in: Geschichte lernen 13 (2000) 76, 18-24.
  • Herbert, Ulrich, Oral History im Unterricht, in: Geschichtsdidaktik 9 (1984) 3, 211-219.
  • Keilbach, Judith, Zeugen, deutsche Opfer und traumatisierte Täter. Zur Inszenierung von Zeitzeugen in bundesdeutschen Fernsehdokumentationen über den Nationalsozialismus, in: Tel Aviver Jahrbuch für Deutsche Geschichte 31 (2003), 287-307.
  • Koerber, Rolf, Wie man Zeitzeugen auswählt und mit ihnen umgeht, in: Geschichte lernen 13 (2000) 76, 25-28.
  • Korherr, Edgar J., „Oral History" als Methode des Kirchengeschichtsunterrichts, in: Christlich-pädagogische Blätter 98 (1985) 4, 196f.
  • Kurkowska-Budzan, Marta/Zamorski, Krzysztof (Hg.), Oral history. The challenges of dialogue, Amsterdam 2009.
  • Lange, Dirk, Methoden der Gesprächsführung. Interaktions- und Kommunikationsübungen, in: Geschichte lernen 13 (2000) 76, 29-31.
  • Lindner, Konstantin, In Kirchengeschichte verstrickt. Zur Bedeutung biographischer Zugänge für die Thematisierung kirchengeschichtlicher Inhalte im Religionsunterricht, Arbeiten zur Religionspädagogik 31, Göttingen 2007.
  • Looks, Christine, Biographien als Gegenstand von Religionsunterricht, Frankfurt a. M. u.a. 1993.
  • Markowitsch, Hans-Joachim, Die Erinnerung von Zeitzeugen aus der Sicht der Gedächtnisforschung, in: BIOS 13 (2000) 1, 30-50.
  • Moller, Sabine, Befragungen, in: Günther-Arndt, Hilke (Hg.), Geschichtsmethodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II, Berlin 2007, 180-185.
  • Ritchie, Donald A. (Hg.), The Oxford Handbook of Oral History, Oxford 2011.
  • Ritchie, Donald A., Doing Oral History. A Practical Guide, New York 2. Aufl. 2003.
  • Ruppert, Godehard, Geschichte ist Gegenwart. Ein Beitrag zu einer fachdidaktischen Theorie der Kirchengeschichte, Hildesheim 1984.
  • Sauer, Michael, Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, Seelze-Velber 4. Aufl. 2005.
  • Schneider, Gerhard, Transfer. Ein Versuch über das Behalten und Anwenden von Geschichtswissen, Schwalbach/Ts. 2009.
  • Schwillus, Harald, Kirchengeschichte im persönlichen Umfeld erforschen – Oral History, in: Lindner, Konstantin/Riegel, Ulrich/Hoffmann, Andreas. (Hg.), Alltagsgeschichte im Religionsunterricht. Kirchengeschichtliche Studien und religionsdidaktische Perspektiven, Stuttgart 2013, 243-254.
  • Siegfried, Detlef, Zeitzeugenbefragung. Zwischen Nähe und Distanz, in: Dittmer, Lothar/Siegfried, Detlef (Hg.), Spurensucher. Ein Praxisbuch für historische Projektarbeit, Weinheim/Basel 1997, 50-66.
  • Singer, Wolf, Wahrnehmen, Erinnern, Vergessen. Über Nutzen und Vorteil der Hirnforschung für den Umgang mit Geschichte, in: Pastoraltheologie 99 (2010) 9, 330-342.
  • Stolpersteine. Hier wohnte 1933-1945. Ein Kunstprojekt für Europa von Gunter Demnig. Online unter: http://www.stolpersteine.eu, abgerufen am 01.10.2014.
  • Wierling, Dorothee, Oral History, in: Bergmann, Klaus (Hg. u.a.), Handbuch der Geschichtsdidaktik, Seelze-Velber 5. Aufl. 1997, 236-239.

PDF-Archiv

Alle Fassungen dieses Artikels ab Oktober 2017 als PDF-Archiv zum Download:

VG Wort Zählmarke
die-Bibel.dev.4.17.7
Folgen Sie uns auf: