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Schulbücher, aktuelle, katholisch, Sekundarstufe I

Schlagworte: Ältere Fassung des Artikels von Oliver Reis unter dem Titel "Schulbücher, aktuelle, katholisch, Mittelstufe/Oberstufe"

(erstellt: Februar 2016; letzte Änderung: März 2023)

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1. Begleitende Überlegungen

1.1. Kriterien der Auswahl

Dieser Artikel widmet sich ausschließlich Lehrwerken, die für den Katholischen Religionsunterricht in den Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland von den Schulministerien und den jeweiligen (Erz-)Diözesen als Lehrmittel für die Sekundarstufe I zugelassen sind (für den evangelischen Religionsunterricht siehe: → Schulbücher, aktuelle, evangelisch). Fragen zur Schulbuchforschung (→ Schulbuchforschung) und zur Geschichte des katholischen (→ Religionsbuch, katholisch) bzw. evangelischen (→ Religionsbuch, evangelisch) Religionsbuchs kommen an dieser Stelle nachrangig zur Sprache.

Generell ist festzuhalten, dass das Religionsbuchangebot vergleichsweise begrenzt und je nach Bundesland sehr verschieden ist (z.B. in Bayern). Dies liegt vor allem an der vielfach problematischen Stellung des Religionsunterrichts im Fächerkanon, der regional sehr unterschiedlichen Zahl der an ihm teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, der in der einzelnen Schule teils sehr eigenwilligen Ausgestaltung des konfessionellen Religionsunterrichts, der für das Fach neben den Lehrwerkreihen angebotenen großen Materialfülle und den doppelten Zulassungsverfahren (kirchlich und staatlich), die durch die territoriale Inkongruenz von (Erz-)Diözesen und Bundesländern zusätzlich erschwert werden. Für Verlage sind die Planung, Erarbeitung und Veröffentlichung einer Lehrwerkreihe vor diesem Hintergrund wirtschaftlich vergleichsweise uninteressant. Entgegen älterer Prognosen (Schmidt, 2003, 235-236) wird zudem deutlich, dass die Fülle der für den Katholischen Religionsunterricht zugelassenen Lehrwerkreihen während des letzten Jahrzehnts abgenommen hat und der Religionsbuchmarkt zusehends uniformer (Lehrwerke werden z.B. für mehrere Bundesländer konzipiert) und insgesamt kleiner wird. Darüber hinaus sind stellenweise statt einer gesamten Lehrwerkreihe nur noch Teile einer Lehrwerkreihe (d.h. Bücher für einzelne Jahrgangsstufen) zugelassen.

Die hier näher vorgestellten Lehrwerkreihen wurden mit Hilfe des Stichtagverfahrens (Glunz, 2018, 238) ausgewählt und durch ein weiteres Kriterium eingegrenzt. Das Stichtagverfahren berücksichtigt vor dem Hintergrund des stetigen Wandels der Lehrwerkzulassungen alle Lehrwerke, die an einem bestimmten Tag in den entsprechenden Zulassungslisten zu finden sind. Es wurden nur Lehrwerkreihen ausgewählt, die in mehr als einem Bundesland zugelassen sind (zu den Zulassungsverfahren und -listen siehe: https://www.bildungsserver.de/Zugelassene-Lernmittel-und-Schulbuecher-522-de.html). Somit wird vermieden, dass bundeslandspezifische Schulbuchkonzeptionen das Gesamtbild verzerren, und sichergestellt, dass ein einigermaßen repräsentatives Bild der Lehrwerkreihen gezeichnet werden kann, die mittlerweile auch eine gewisse Verbreitung im Religionsunterricht erfahren haben. Vorzustellen sind demnach sechs Schulbuchreihen, die am 02.11.2021 für den Katholischen Religionsunterricht in der Sekundarstufe I in Deutschland zugelassen waren.

1.2. Leitlinien der Vorstellung

Eine Bewertung von Religionsbüchern ist schwierig, da es nahezu unmöglich ist, intersubjektiv nachvollziehbare und valide Kriterien zu formulieren, nach denen eine Lehrwerkreihe in Gänze beurteilt werden kann. Dies hat unterschiedliche Gründe: Zunächst ist jegliches Material immer im Hinblick auf eine spezielle Lerngruppe auszuwählen und anzupassen. Die religionsunterrichtliche Praxis unterscheidet sich von Schule zu Schule und auch von Kurs zu Kurs recht stark. Aussagen darüber, inwieweit Religionsbücher generell für den Unterricht geeignet sind, lassen sich also allenfalls sehr zurückhaltend treffen. Zudem ist es die Aufgabe der jeweiligen Lehrkraft, das Buch sinnvoll in den Unterricht einzubinden, da Lehrwerke in der Regel keine (auto-)didaktischen Selbstläufer sind und für guten Unterricht durch weitere Materialien ergänzt werden müssen. Nur in seltenen Ausnahmefällen werden Religionsbücher von vorne nach hinten in Gänze durchgearbeitet. Verbreiteter ist ein Einsatz nur in bestimmten Phasen und in bestimmten Auszügen (Porzelt, 2021, 377). Stellenweise kommen zu verschiedenen Themen auch unterschiedliche Lehrwerkreihen zur Anwendung. Der tatsächliche Einfluss von Lehrwerken auf den Religionsunterricht in der schulischen Praxis ist daher nicht eindeutig zu fassen.

Neben den hier genannten didaktischen Gründen mahnen auch inhaltliche Gründe zur Vorsicht bei der Bewertung von Religionsbüchern: Inhaltliche Bewertungskriterien müssen fachlich und insbesondere theologisch fundiert sein. Dies kann gerade in kontroversen theologischen Diskursen nur schwerlich in der gebotenen Neutralität gelingen. Thematisch bedingte Divergenzen und Spannungen sind im Schulbuch kaum in adäquater Weise abzubilden.

Religionsbücher stehen immer in einem Entstehungskontext. Hier sind vor allem die wirtschaftlichen Zwänge der Verlage, die Lehrpläne als Richtlinien und die Hürden der Zulassungsverfahren zu nennen. Daher muss stets darauf geachtet werden, dass den Religionsbüchern nur solche Monita angelastet werden, die nicht durch die Rahmenbedingungen begründet sind, in denen sie entstanden sind.

Vor dem Hintergrund dieser Problematik ist es geboten, die Religionsbücher hier erstens zunächst kurz anhand ihrer Selbstauskunft (im Vorwort o.ä.) hinsichtlich der didaktischen und methodischen Leitlinien der Gesamtkonzeption vorzustellen (Bahr, 2010, 538-541) und sodann zweitens hinsichtlich der konstitutiven Grundelemente der Schulbuchseiten, nämlich Bild (→ Bilder), Text (→ Textarbeit) und Aufgaben, einer bewusst sehr zurückhaltenden und vorsichtig wertenden Einschätzung zu unterziehen, inwiefern die Religionsbücher ihre von ihnen formulierten Ansprüche selbst umsetzen. Demnach kommt der deskriptiven Erfassung der Lehrwerkreihen hier eine größere Bedeutung zu als ihrer Bewertung. Für eine ausführliche, nach gängigen methodischen Standards vorgenommene und in ihrem Ergebnis empirisch belastbare Schulbuchanalyse ist hier nicht der Raum (vgl. dazu Glunz, 2018).

2. Religionsbücher der Sekundarstufe I

Die folgenden Ausführungen sind aus den Lehrwerkreihen selbst (Schüler- und Lehrerbände) übernommen und angelehnt an die quantitative Analyse bei Glunz (2018, 240-314;545-566). Dort finden sich auch Hinweise zur Ausgestaltung der Lehrerhandbücher.

2.1. Leben gestalten

Die Lehrwerkreihe „Leben gestalten“ aus dem Klett-Verlag umfasst drei Bände mit entsprechenden Lehrerhandbüchern und ist in der neusten Auflage ab 2020 erschienen. Sie wurde von einem Autorenteam mit wechselnder Besetzung erarbeitet und gehört zu den neueren Religionsbuchreihen.

Das Vorwort erklärt, dass das Buch als Einladung zum Nachdenken über sich selbst, die Welt, andere Menschen und Gott verstanden werden will und zur Gestaltung des Lebens beitragen möchte. Die jeweiligen Bände bieten zu einzelnen Themen eine klare Kapitelstruktur mit Doppelseiten an, die unterschiedliche Funktionen haben: Die Bildeinstiegsseite gibt einen ersten Eindruck davon, was im Kapitel inhaltlich zu erwarten ist. Die Aktivierung des Vorwissens und die Einschätzung der Lernausgangslage wird mit der Seite Ins Gespräch kommen erreicht. Dort werden auch zu Kapitel und Inhalt passende Methoden erläutert. Danach folgen die Themen-Doppelseiten, die verschiedene Materialien und Arbeitsaufträge anbieten. Sie sind in sich thematisch geschlossen. Jedes Kapitel endet mit einem Seitendreiklang: Die erste Abschlussseite bietet differenzierende Impulse zum Weiterdenken an, bevor eine weitere Seite bei der Reflexion des Lernprozesses unterstützt, den Lern- und Kompetenzgewinn für Lehrende und Lernende verdeutlicht und auch eine Möglichkeit zur Leistungsmessung anhand von vertiefenden Aufgaben bereithält. Eine letzte Seite bietet eine fokussierte Übersicht über Inhalt und Ablauf des Kapitels an, indem sie als Brief die Stellung der Autoren bzw. Autorinnen zum Thema formuliert. Hier soll das Gelernte in einen konkreten Bezug zum eigenen Leben eingeordnet werden.

Arbeitsaufträge und Impulse werden unterschiedlich gekennzeichnet und durch eine symbolische Kodierung hinsichtlich ihres Schwierigkeitsgrades differenziert, um individuelles inhaltliches Arbeiten zu ermöglichen. Die an den „Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Katholische Religionslehre (http://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/1989/1989_12_01-EPA-kath-Religion.pdf) orientierten Operatoren helfen beim Aufgabenverständnis; Begriffe und Fachwörter werden in Infoboxen erklärt. Die unterschiedlichen Kapitel sind mit Querverweisen auf andere Buchseiten ausgestattet und ermöglichen so ein vernetztes Lernen. Am Ende des Buches wird ein Stichwortverzeichnis angeboten.

Der Lehrerband entfaltet die Konzeption der Lehrwerkreihe mit den sechs Schlagworten kompetenzorientiert (→ kompetenzorientierter Religionsunterricht), spiritualitätsdidaktisch (→ spirituelles Lernen), dialogisch, konsequent interreligiös, Methoden reflektierend und vernetzend lernen. Mit ihrer spiritualitätsdidaktischen Ausrichtung unterstreicht die Lehrwerkreihe ihr Bemühen um einen Religionsunterricht, der mehr ist als religionskundliches Lernen, indem sie Gebete und Verweise auf liturgische Handlungen und Texte mit Hilfe performativer Angebote einbindet. Zudem führt jedes Kapitel eine neue Methode ein, die im Sinne eines Spiralcurriculums immer wieder in folgenden Kapiteln eine Anwendung erfahren kann.

Bei der Durchsicht der Lehrwerkreihe finden sich viele erklärende Autorentexte. Da weder Kinder- und Jugendliteratur noch generell narrative Textsorten stärker vertreten sind, kann der von der Konzeption der Lehrwerkreihe versprochene Rückgriff auf Auszüge neuerer Kinder- und Jugendliteratur (→ Ganzschriften, Kinder- und Jugendliteratur) keinesfalls als eingelöst angesehen werden. Die Auswahl der Bildelemente hat hauptsächlich eine strukturierende Funktion; es gibt nur wenige Bilder der Kunst o.ä. Der Anspruch, leistungsmäßig differenzierte und auf das Material bezogene Aufgaben zu bieten, wird erfüllt. Dabei findet der kognitiv herausfordernde Anforderungsbereich II (Transfer) besondere Berücksichtigung.

2.2. Mittendrin

Die Lehrwerkreihe „Mittendrin. Lernlandschaften Religion“ wurde unter wissenschaftlicher Beratung von Clauß Peter Sajak von Iris Bosold und Wolfgang Michalke-Leicht ab 2012 herausgegeben und von wechselnden Autorenteams konzipiert, erarbeitet und ergänzt. Die zunächst für jeweils eine Doppeljahrgangsstufe erschienenen drei Bände wurden in ihrer überarbeiteten Fassung in zwei Bänden für die Klassenstufen 5 und 6 und als Ausgabe für das achtjährige bzw. für das neunjährige Gymnasium und Gesamtschulen herausgegeben. Zu den Schülerbänden sind entsprechende Lehrerkommentare erschienen.

Der erste Band bietet zwölf themenspezifische Lernlandschaften, ein Lexikon und ein Kunstlexikon an. Das Vorwort zeichnet ein Bild, das die „Menschen als Forscher“ beschreibt, die sich auf verschiedenen Wegen durch die Landschaften des Lebens bewegen und dort den Fragen des Lebens und Glaubens nachgehen. Die Lernlandschaften sind im Doppelseitenprinzip gestaltet. Jede Lernlandschaft bietet zunächst eine Übersicht über den Inhalt an und eröffnet in einem Reiseprospekt einen Überblick zu den zentralen Fragestellungen. Die weiteren Doppelseiten können sozusagen als optional buchbare Ausflüge verstanden werden, die sich maßgeblich am individuellen Interesse der Schülerinnen und Schüler orientieren. Abschließend hält jede Lernlandschaft eine Seite mit Souvenirs bereit, die alle Ergebnisse der Reise zusammenträgt. Die durch kleine Piktogramme gekennzeichneten Lerngänge zielen auf die Entwicklung der Methodenkompetenz der Lernenden ab.

Im Vorwort zum Lehrerkommentar des Schülerbuchs für die Klassen 5 und 6 wird herausgestellt, dass im Rahmen der kompetenzorientierten Konzeption der Lehrwerkreihe die Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt stehen soll. Es wird zugleich deutlich, dass mit der geänderten Konzeption auch eine Veränderung im Stil des Unterrichts einhergehen müsse: Selbstgesteuertes, entdeckendes und eigenverantwortliches Lernen bedingen, dass individualisiertes und differenziertes Arbeiten nicht nur möglich, sondern nötig wird. Dies trage dazu bei, dass Lebenswirklichkeit und Glaubenswirklichkeit immer wieder in ein Verhältnis zueinander gesetzt werden, da konkrete Lebenssituationen immer auf die Themen des Schulbuchs bezogen werden müssen. Der Lehrerkommentar für den zweiten Band konkretisiert die konzeptionellen Grundlinien des selbstgesteuerten und selbstorganisierten Lernens: Binnendifferenzierung und Projektlernen (→ Projekt(unterricht)) sollen auf die unterschiedlichen Zielsetzungen individuell reagieren und einen altersgerechten Religionsunterricht ermöglichen.

Bei der Durchsicht der Lehrwerkreihe fallen vor allem Autorentexte und Statements anderer Personen auf. Ebenso finden sich nicht-geistliches Liedgut (→ Musik) und Auszüge aus Kinder- und Jugendliteratur. Die Textelemente haben sehr häufig eine erklärende und verweisende, seltener eine narrative Funktion. Damit bietet die Lehrwerkreihe hauptsächlich Texte an, die Inhalte erklären und vernetzen sowie zur Auseinandersetzung mit ihnen anregen. So wird nicht nur die von der Konzeption der Lehrwerkreihe intendierte Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler gefördert, sondern auch ein selbstgesteuertes, eigenverantwortliches und entdeckendes Lernen ermöglicht.

In gleicher Weise sind auch die Bildelemente in ihrer Auswahl und Funktion auf dieses Ziel hingeordnet: Die Auswahl der Bildelemente ist sehr vielfältig (z.B. Bilder der Kunst, Fotomontagen, Zeichnungen) und zeigt somit das von der Konzeption der Lehrwerkreihe versprochene breite Spektrum der Medienauswahl.

Die Aufgaben zeichnen sich durch stark kognitiv orientierte Lernangebote aus, die zugleich durch die häufig geforderten kooperativen Lernformen eine Binnendifferenzierung ermöglichen. Besonders interessant erscheinen die Hinweise der Aufgaben auf weiterführende Materialien. Damit kann sich die Arbeit mit dem Lehrbuch – z.B. im Projektlernen – von seinem Material emanzipieren.

2.3. Reli 5/6, 7/8, 9/10

Das Unterrichtswerk „Reli“ 5/6 (7/8; 9/10) wurde von Georg Hilger und Elisabeth Reil für den katholischen Religionsunterricht ab 2001 in drei Schülerbänden herausgegeben. Zeitgleich mit den Schülerbänden erschienen auch entsprechende Lehrerkommentare. Die Erarbeitung erfolgte durch Autorenteams in unterschiedlicher Zusammensetzung und Größe.

Der Doppelband für die Klassenstufen 5 und 6 enthält neun Kapitel, denen eine Projektidee sowie ein kleines Lexikon nachgestellt sind. Die Seiten sind nach dem Doppelseitenprinzip angeordnet. Der im Band für die Klassenstufen 5 und 6 vorzufindende Einleitungstext an die Schülerinnen und Schüler erläutert den Aufbau der einzelnen Kapitel: Die Titelseite führt mit einem Bild zum Thema hin, sodann gibt die Themenseite einen Überblick über die Inhalte des Kapitels. Die Ideenseite schlägt Gestaltungsmöglichkeiten für den Lernweg vor, die von den Schülerinnen und Schülern ausgewählt werden können. Deuteseiten beziehen das jeweilige Thema mit Hilfe von weiteren Materialien auf den christlichen Glauben, die Bibel und die Kirchengeschichte. Schließlich halten Infoseiten Interessantes und Wissenswertes fest. Abschließend sollen Stellungnahmen zu einer Metareflexion des Lernprozesses beitragen, indem sie anregen, verschiedene Meinungen, Deutungen und Informationen abzugleichen. Der Lexikonteil enthält eine Erklärung aller mit einem Sternchen gekennzeichneten Wörter der Schulbuchkapitel. Die am Ende des Bandes vorgestellte Projektidee ist für einen längeren Zeitraum und handlungsorientiert angelegt. Um welche Art von Schulbuchseite es sich handelt, wird durch den entsprechenden Hinweis bei der Seitenzahl bzw. durch die Gestaltung der Seite selbst deutlich. Bei sonst gleichem Konzept und Vorwort sind im Band für die Klassenstufen 7 und 8 neun, im Band für die Klassenstufen 9 und 10 sieben Kapitel zu finden. Ferner bietet der Band für die Jahrgänge 9 und 10 drei Projektideen an und differenziert das Lexikon weiter aus.

Bei der Durchsicht fällt eine relativ große Vielfalt verschiedener Text- und Bildelemente auf. Die Bildelemente sind im Seitenkontext jedoch recht selten Gegenstand der Auseinandersetzung. Damit spiegelt sich der konzeptionell intendierte Einsatz von Bildern als Themeneröffnung kaum wider. Die Aufgaben sind vor allem transferorientiert angelegt und nur mit einem geringen Anteil dem Anforderungsbereich I (Reproduktion) bzw. dem Anforderungsbereich III (Urteilsbildung) zuzuordnen.

2.4. Zeit der Freude – Wege des Glaubens – Zeichen der Hoffnung

Die Neubearbeitung der Lehrwerkreihe ist eine wiederholte Überarbeitung der Ende der 1970er entstandenen dreibändigen Religionsbuchreihe von Werner Trutwin. Der Band für die Klassenstufen 5 und 6 trägt den Titel „Zeit der Freude“, der für die 7. und 8. Klassen „Wege des Glaubens" und der für die 9. und 10. Jahrgangsstufen „Zeichen der Hoffnung“. Die überarbeitete Grundfassung der Lehrwerkreihe ist kompetenzorientiert (→ kompetenzorientierter Religionsunterricht) angelegt, zeigt eine Verzahnung von Inhalten und Methoden (→ Unterrichtsmethoden) und ist ab 2016 in der Neuauflage erschienen. Alle Kapitel und Aufgabenstellungen haben dabei einen Angebotscharakter, der differenzierendes und individuelles Arbeiten ermöglicht.

Im Doppelband „Zeit der Freude“ für die Klassenstufen 5 und 6 sind acht Kapitel zu finden, die durch ein Angebot an Methoden, kreativen Arbeitsmöglichkeiten sowie ein Verzeichnis der Lexikonartikel und Bildthemen ergänzt werden. Das Buch stellt sich zunächst aus einer Ich-Perspektive den Schülerinnen und Schülern vor: Es fordere die Lernenden zu einiger Arbeit heraus, die trotzdem Freude bereite. Bei der Arbeit mit dem Buch muss die Reihenfolge der Kapitel nicht eingehalten werden, da zu jedem Kapitel eine Einführung auf der ersten Doppelseite zu finden ist und die Kapitel nicht stringent aufeinander aufbauen. Piktogramme zeigen Aufgabenvorschläge, Lexikonartikel, Bildinformationen und Projektanregungen an. Ebenso sind Verweise auf den Methodenteil des Buches vorzufinden. Eine Einführung in den Religionsunterricht macht deutlich, dass dem Buch eine Vorstellung von Religionsunterricht zugrunde liegt, die diesen als offen, lebensrelevant und verantwortungsvoll-kooperativ sieht.

Mit gleicher Konzeption präsentiert sich auch der Band „Wege des Glaubens“ für die Jahrgangsstufen 7 und 8, der elf Kapitel enthält. Das Vorwort stellt den Religionsunterricht als einen Schlüssel dar, der zum Erschließen von Transzendenz und eigener Lebenswirklichkeit nützlich ist.

Der Band „Zeichen der Hoffnung“ für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bietet elf Kapitel an. Bei gleichem Aufbau – mit Ausnahme des Kapitels Zur Abwechslung – eröffnet das Vorwort mit einem Auszug aus einer Stellungnahme der katholischen Bischöfe Deutschlands (https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/veroeffentlichungen/Sonstige/argumente_fuer__den_religionsunterricht.pdf), der aufzeigt, dass die Glaubensfreiheit und das Recht zu wissen im Zentrum schulischen Religionsunterrichts stehen. Diesen Grundsätzen verpflichtet, möchte der Band dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler einen eigenen Standpunkt in Bezug auf die Lebensfragen finden und ein religiöses Grundwissen erarbeiten können, das sich nicht nur auf das Christentum beschränkt.

Für die aktuelle, aber auch für die älteren Ausgaben der Religionsbuchreihe liegen keine Lehrerhandbücher vor. Zur Vorgängerausgabe gibt es jedoch zwei Materialbände: die Impulse Musik sowie eine Fundgrube mit weiterführenden Materialien.

Jedes Kapitel beginnt mit einer Auftaktdoppelseite, die mit Bildern und Texten in das Thema einführt. Die darauf folgenden Seiten sind meistens als Doppelseiten gestaltet; diese verweisen an entsprechender Stelle auf den Methodenteil des jeweiligen Bandes oder auf Themenseiten der anderen Bände. Durch die farbige Hinterlegung der Seitenzahlen und Kapitelüberschriften wird die Zugehörigkeit einzelner Doppelseiten zu einem bestimmten Thema transparent.

Die Durchsicht zeigt: Neben hohen Anteilen von fiktiven Schülerstatements, die zur Positionierung herausfordern, finden sich auch nicht-geistliches Liedgut, einzelne sorgsam ausgewählte Bibelverse und elementarisierte Bibeltexte. Die Textelemente der Lehrwerkreihe sind untereinander vernetzt. Die Bildelemente haben eher eine strukturierende und verweisende Funktion. Mit entsprechenden Piktogrammen wird auf Aufgabenvorschläge, Lexikonartikel und Bildinformationen hingewiesen. Die Lehrwerkreihe enthält große Anteile an Aufgaben ohne konkrete Handlungsanweisung bzw. Operator und nimmt selten direkten Bezug auf das Material. Häufig haben die Aufgabenstellungen eher einen Impulscharakter.

2.5. Religionsbuch

Das „Religionsbuch“ für das 5./6. (7./8., 9./10.) Schuljahr in seiner derzeit jüngsten überarbeiteten Version von 2005 wurde von Hubertus Halbfas als dreibändiges Unterrichtswerk für die Sekundarstufe I erarbeitet. Die Lehrerhandbücher aus den 1990er Jahren sind nicht überarbeitet worden, können aber stellenweise dennoch begleitend zur hier berücksichtigten Auflage eingesetzt werden.

Der erste Band enthält zwei getrennte Inhaltsverzeichnisse für die 5. bzw. 6. Jahrgangsstufe. Als Oberthemen sind neben einer Einführung in die religiöse Symbol- und Sprachlehre elf inhaltliche Kapitel und ein Projekt für die 5. Klasse vorgesehen. Für das 6. Schuljahr werden zwölf inhaltliche Kapitel sowie ein weiteres Kapitel zu Symbolen und zur Sprache angeboten. In beiden Teilen sind geschichtliche Exkurse zu verschiedenen Themengebieten zu finden. De facto liegen also zwei getrennte Bücher in einem Einband vor. Der Band für die 7. und 8. Klassen ist ebenfalls zweigeteilt konzipiert. Er enthält jeweils 13 inhaltliche Kapitel und im Fall der 7. Klasse einen Exkurs, im Fall der 8. Klasse drei Exkurse. Im Band für die Klassenstufen 9 und 10 sind bei gleicher Konzeption jeweils 13 Kapitel und jeweils ein Exkurs zu finden. An die Stelle eines Vorwortes tritt in allen drei Bänden ein Kapitel zum Thema „Leben und Lernen in der Schule“, das die Schulsituation zum Gegenstand hat.

Zur Vorgängerausgabe ist für jede Jahrgangsstufe jeweils ein 500 bis 600 Seiten umfassendes Lehrerhandbuch erschienen, welches nicht nur die in den Schülerbänden vorhandenen Themen aufbereitet, sondern auch grundlegende pädagogische und didaktische Überlegungen zum Religionsunterricht artikuliert: Hubertus Halbfas sieht in seiner Schulbuchreihe vielfältige Besonderheiten, die dann auch bereits bei einer oberflächlichen Lektüre ins Auge fallen: Text und Bild (→ Bilder) sind aufeinander abgestimmt und gestalten so die Doppelseiten. Bilder wurden durchgängig nicht zur Illustration, sondern hinsichtlich ihres qualitativen und didaktischen Eigenwertes ausgewählt. Sprachlich wird ein narrativer Stil bevorzugt, der durch informierende Kapitel ergänzt wird. Grundlegend ist eine religiöse Sprachlehre, die bereits ab dem 5. Schuljahr dazu befähigen soll, die Eigentümlichkeit religiöser Sprache zu verstehen.

Dem Religionsbuch liegt ein stringenter Aufbau zugrunde, weshalb die einzelnen Kapitel nicht in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden sollten. Mit diesen Merkmalen sticht die Lehrwerkreihe in besonderer Weise hervor. Die Religionsbuchreihe ist symboldidaktisch (→ Symboldidaktik) inspiriert. Sie legt bei der Erschließung von Religion und Christentum besonderen Wert auf die Entwicklung sprachlichen und geschichtlichen Verständnisses. Ausdrücklich sind die Bücher auch für solche → Schülerinnen und Schüler konzipiert, die nicht christlich sozialisiert sind. Da die zugrundeliegende Konzeption aufbauenden Lernens nur dann gewinnbringend ist, wenn den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit eingeräumt wird, auf vorherige Bände der Reihe zurückgreifen zu können, sollen diese in der Klasse zum Nachschlagen bereitgehalten werden. Eine kompetenz- oder handlungsorientierte Ausrichtung der Schulbuchreihe ist nicht zu erkennen, wohl aber durch die Unterrichtsgestaltung der Lehrenden möglich. Ergänzend zum Lehrerhandbuch sind ein mittlerweile aktualisiertes Schülerarbeitsheft sowie eine Diareihe erschienen, auf die in den entsprechenden Kapiteln des Handbuchs verwiesen wird.

Bei der Durchsicht fällt ins Auge, dass die Lehrwerkreihe recht häufig Gedichte, Autorentexte und Lexikonartikel enthält. Darüber hinaus werden Gebete, Bibeltexte oder Ausschnitte aus Werken der Weltliteratur angeboten. Damit beschränkt sich die Lehrwerkreihe eher auf klassische Textformen, die in einem stimulierenden Verhältnis zu der mehrfach positiv rezensierten Bildauswahl (vgl. Reuter, 2006, 199f.; Hoeps, 1986, 131-136; Kritik äußert: Petermann, 1992, 567 „[…] vor allem bei der konsequenten Durchführung der Grundintention und im zuweilen überfordernden Anspruchsniveau“) stehen sollen.

Die Bildauswahl der Lehrwerkreihe konzentriert sich zuvorderst auf Bilder der Kunst. Fotos o.ä. sind seltener zu finden. Die Bildelemente sind nicht durch direkte Bezüge in den Kontext der jeweiligen Seite eingebunden. Inwiefern es hier zu einem stimulierenden Verhältnis von Bild und Text kommt, bleibt fraglich. Ebenso unklar bleibt, ob sich die in der Konzeption intendierte Eigenwirksamkeit der Text- bzw. Bildelemente tatsächlich entfalten kann.

Die Aufgaben sind fast ausschließlich an einer kognitiven Lerndimension orientiert und zumeist in den Anforderungsbereichen I und III verortet. Damit ist die Lehrwerkreihe mit ihrem sehr eigenen Profil kognitiv anspruchsvoll ausgerichtet. Generell wird man aber fragen müssen, ob diese, an heutigen Maßstäben gemessen, recht geschlossene Gesamtkonzeption der Lehrwerkreihe und die ihr zugrundeliegende didaktische Idee mit den gegenwärtig bevorzugten Formen des Unterrichtens und des eklektischen Gebrauchs von Religionsbüchern kompatibel sind.

2.6. Einfach leben

Die Religionsbuchreihe wurde von Wolfgang Rieß und Reinhard Schlereth erarbeitet und ist in der neusten Auflage ab 2016 in drei Bänden erschienen. Die Konzeption der Reihe ist dem Lehrerhandbuch zu entnehmen. Der Titel des Schülerbuchs ist in dreifacher Hinsicht programmatisch: Die Konzeption sieht das Fach Religionslehre erstens als Gestaltungsbeitrag zum Lebensraum Schule in den schulischen Fächerkanon eingebunden. Ziel ist es, aus der Perspektive des christlichen Glaubens Lebensdeutung, Lebenswissen und Lebenserfahrung anzubieten. Damit wird implizit eine korrelative (→ Korrelation) Grundkonzeption vorausgesetzt. Zweitens ist dem Buch wichtig, Hoffnung, Zuversicht, Lebensfreude und Lebenslust zu vermitteln und dabei eine lebensbejahende Botschaft zu verkünden. Schlussendlich möchte das Buch dazu ermutigen, den Einklang mit der Schöpfung, die Solidarität mit den Armen und die Botschaft Jesu in den Mittelpunkt des eigenen Lebens zu stellen. Damit klingt an verschiedenen Stellen eine katechetische Dimension (→ Katechese/Katechetik) an.

Der Aufbau der Schülerbände ist übersichtlich gestaltet: Neben einer Auftaktseite mit einem großformatigen Bild und kleineren Aufgaben sind die Bücher fast durchgängig im Doppelseitenprinzip konzipiert. Dort finden sich unterschiedliche Text- und Bildelemente, die mit Hilfe von Aufgaben bearbeitet werden können. Die Auswahl von Textelementen, Bildern und Aufgaben ist so offen gehalten, dass zum Kompetenzerwerb prinzipiell mehrere Lernwege durch das Material möglich sind und nicht ein fester Unterrichtsablauf durch das Lehrwerk vorgegeben wird. Ausdrücklich wünschen die Verfasser einen kreativen Umgang mit dem Schülerbuch, der didaktisch variabel und vernetzend ist. Keineswegs soll das Lehrwerk als Leitmedium des Religionsunterrichts gelten (vgl. Schlereth/Michalski, 2018, 6).

Der erste Band bietet sechs, der zweite und der dritte Band bieten jeweils fünf thematische Einheiten an, die zur besseren Orientierung farblich voneinander abgesetzt sind. Alle Bände werden durch ein Kapitel mit Ideen zur Evaluation von Unterricht und Lernerfolg, ein Methodenkapitel und ein Glossar ergänzt. Interessant ist auch die Varianz in der Aufbereitung der einzelnen Einheiten.

Die Bildauswahl der Lehrwerkreihe besticht durch eine große Anzahl an Bildern der Kunst, die dann oftmals auch in den Aufgaben zum Gegenstand der Auseinandersetzung werden. Darüber hinaus gibt es Bildmontagen. Ebenso sind Fotos zu finden, die allerdings stellenweise nur die Funktion eines schmückenden Beiwerks haben.

Als dominierende Textform fallen Autorentexte ins Auge, die in schülergerechter Sprache die wichtigsten Informationen zu einem Thema bereithalten. Ergänzt werden sie durch Text-Bild-Beziehungen, die häufig als Montagen das Textverständnis stützen und strukturieren. Kaum finden sich Bibeltexte, die allenfalls als einzelne Verse oder kurze Auszüge abgedruckt sind. Während der erste Band für die Jahrgänge 5 und 6 im Textquellenverzeichnis nur für sieben Buchseiten Übernahmen nachweist, bedienen sich die weiteren Bände mit steigender Jahrgangsstufe immer vielfältigerer Textquellen.

Bei den angebotenen Aufgaben werden häufig die geläufigen Operatoren genutzt und stellenweise klassische Erschließungsfragen zum Weiterdenken gestellt. Es dominiert der Anforderungsbereich II. Entsprechend der Konzeption sind keine Sozialformen oder Methoden festgelegt. Bemerkenswert ist ferner, dass die Aufgaben häufig eine explizite Handlungsorientierung einfordern und mit ihrer Kompetenzorientierung konkret, kreativ, schülernah, ganzheitlich und methodisch abwechslungsreich sein wollen. Sie sind jedoch im Hinblick auf eine heterogene Schülerschaft nicht weiter differenziert.

3. Ausblick

In welche Richtung der Schulbuchmarkt für den Religionsunterricht steuert, hängt von vielen Faktoren und Wirkungsgefügen ab, die direkten Einfluss auf den unterrichtlichen Einsatz von Lehrwerken haben. Hier sind vor allem die finanzielle Ausstattung der Schulen, die didaktischen Vorstellungen von gutem Religionsunterricht und die fortschreitende → Digitalisierung des Lernens und Lehrens zu nennen.

Besonders der letzte Faktor ist gegenwärtig von besonderer Relevanz: Nach wie vor werden Lehrwerke für den Religionsunterricht als Schulbücher in Papierform zugelassen. Doch der Einsatz einer Lehrwerkreihe als Leitmedium (→ Medien), das den Unterricht maßgeblich sowohl inhaltlich als auch didaktisch steuert und sukzessiv durchgearbeitet wird, wie etwa Halbfas dies für seine Lehrwerkreihe vorsieht, dürfte heute eher eine Seltenheit darstellen. Vielmehr lässt sich die Ergänzung der Schülerbücher durch weitere, zur Lehrwerkreihe gehörende Medien beobachten. Neben speziellen Lehrerbänden mit ergänzenden Arbeitsblättern, Bildfolien (z.B. zum Treffpunkt RU) oder Impulsheften (z.B. mit Musik zur Trutwin-Reihe) ist gegenwärtig verstärkt das Angebot digitaler Materialien in Form von Unterrichtsassistenten oder dergleichen zu beobachten. Grundlage ist meistens eine digitale Version des Schülerbuchs, das durch Linkfunktionen und weitere digitale Medien, wie beispielsweise Lehrfilme, interaktive Grafiken o.ä., ergänzt wird. Die Funktionalität und Vielfalt der Ausstattung scheinen proportional zur Wirtschaftlichkeit der Lehrwerkreihe zu steigen. Die Frage, ob und wodurch das Schulbuch als Medium des Religionsunterrichts abgelöst werden wird, ist nicht abschließend zu beurteilen (Glunz, 2018, 570-574).

Literaturverzeichnis

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  • Bahr, Matthias, Religionsunterricht gestalten, in: Hilger, Georg/Leimgruber, Stephan/Ziebertz, Hans-Georg (Hg.), Religionsdidaktik, München 2010, 531-541.
  • Beier, Jesko u.a. (Hg.), Leben gestalten. Teil: 2., Jahrgangsstufe 7/8. Realschulen und differenzierende Schulformen. Lehrerband. Unterrichtssequenzen mit Stundenbildern und Kopiervorlagen, Stuttgart 2016.
  • Bettin, Natascha/Glahe-Assauer, Nicole/Leibold, Kathrin, Leben gestalten 1. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht an Realschulen und differenzierenden Schulformen. 5. und 6. Jahrgangsstufe. Ausgabe N. Lehrerband. Unterrichtssequenzen mit Stundenbildern und Kopiervorlagen, Stuttgart 2015.
  • Bosold, Iris/Michalke-Leicht, Wolfgang (Hg.), Mittendrin. Lernlandschaften Religion. 7/8/9 plus 10. Unterrichtswerk für den katholischen Religionsunterricht in der Sekundarstufe I, München 2014.
  • Bosold, Iris/Michalke-Leicht, Wolfgang (Hg.), Mittendrin. Lernlandschaften Religion. 7/8/9 plus 10. Lehrerkommentar zum Unterrichtswerk für katholischen Religionsunterricht in der Sek. I, München 2014.
  • Bosold, Iris/Michalke-Leicht, Wolfgang (Hg.), Mittendrin. Lernlandschaften Religion. 5/6. Unterrichtswerk für den katholischen Religionsunterricht in der Sekundarstufe I, München 2012.
  • Bosold, Iris/Michalke-Leicht, Wolfgang (Hg.), Mittendrin. Lernlandschaften Religion. 5/6. Lehrerkommentar zum Unterrichtswerk für katholischen Religionsunterricht an Gymnasien, München 2012.
  • Durchholz, Bettina/Mackenrodt, Gerald/Schlereth, Reinhard (Hg.), Einfach leben – Katholische Religionslehre. Teil: 1, Stuttgart 2016.
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  • Glunz, Volker, Gott im Religionsbuch, Berlin 2018.
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  • Halbfas, Hubertus, Religionsunterricht in Sekundarschulen. Lehrerhandbuch 8, Düsseldorf 1995.
  • Halbfas, Hubertus, Religionsunterricht in Sekundarschulen. Lehrerhandbuch 7, Düsseldorf 1994.
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  • Hilger, Georg/Reil, Elisabeth (Hg.), Arbeitshilfen Reli 9/10, München 2007.
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