Orte, historische
Schlagworte: christliche Erinnerungsorte, außerschulische Lernorte
(erstellt: Februar 2016)
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Digital Object Identifier: https://doi.org/10.23768/wirelex.Orte_historische.100156
1. Lebensweltliche Bezüge
Historische Orte erschließen ihre lebensweltliche Relevanz nicht auf den ersten Blick, da sich ihre ursprüngliche Bedeutung im Verlauf der geschichtlichen Entwicklung zumeist „abgeschliffen“ hat: Die „Fremdheit und Sperrigkeit“ (→ Fremdheit als didaktische Aufgabe
Die ursprünglichen Bedeutungszusammenhänge von Landkarten für den Pilger-Almanach oder Pilgerherbergen für die Anbahnung grenzüberschreitender, internationaler Beziehungen spielen im Zeitalter von Geocaching und Facebook eine allenfalls untergeordnete Rolle. Gleichwohl ist eine Auseinandersetzung mit historischen Orten aus verschiedenen Gründen unerlässlich: zum einen um des besseren Verständnisses der eigenen Alltagswelt willen – so handelt es sich etwa bei Klöstern, Kirchtürmen oder Pestkreuzen um Phänomene der Heterotopie (Foucault, 2005), die zu deuten sind, will man sich über die Herkunft der eigenen Gegenwart informieren (1). In eine ähnliche Richtung weisen zum anderen Überlegungen zur eigenen kulturellen Identität: Auch ein in Deutschland lebender Konfessionsloser wird die Schlosskirche in Wittenberg oder die Wartburg als Teil eines kollektiven Gedächtnisses (Halbwachs, 1991) begreifen, das er mit Christinnen und Christen gemeinsam hat (2). Die Einwirkung vergangener Ereignisse auf die aktuelle Situation führt zu einem anderen Verständnis der eigenen Gegenwart: So halten Mahnmale wie etwa die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin das Bewusstsein für das niemals schmerzfreie Ringen mit der eigenen Geschichte wach (3). Die Ermöglichung von Zukunft spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle in der gegenwärtigen Erinnerungskultur (→ Erinnerung/Erinnerungslernen
Die Relevanz von historischen Orten nicht nur der mittelalterlichen Geschichte ist also für heutige Kinder und Jugendliche jeweils besonders zu begründen. Dabei lässt sich ausnutzen, dass → Kirchengeschichte
2. Historische Orte
Unter dem Ausdruck „Historische Orte“ versammelt sich in religiöser Hinsicht eine Vielzahl von geschichtlichen Phänomenen. Daher wird im Folgenden zwischen Historischen Orten im engeren Sinne, Wallfahrts- oder Pilgerorten, virtuellen Orten, Erinnerungsorten und Personengedenkstätten (→ Heilige
2.1. Historische Orte im engeren Sinne
In der Regel unterscheidet man mit Blick auf die Historischen Orte im eigentlichen Sinne vier größere Kategorien (Mayer, 2011): 1. Orte großer Geschichte – wie etwa der Dom zu Worms, in dem 1521 der für die Entstehung der → Reformation
2.2. Wallfahrtsorte, Pilgerorte
Wallfahrts- oder Pilgerorte sind unbewegliche Orte, die das Wallfahren als religiös motiviertes In-die–Fremde-Gehen begünstigen. An diesen Orten findet eine gesteigerte Volksfrömmigkeit zu sich selbst, die sich von anderen religiösen Formen durch ihre Bezogenheit auf → Gott
Die Reformatoren lehnten die Wallfahrten ab: Luther setzte sich gegen das Gelübde zur Wehr, wohingegen Calvin und Zwingli Wallfahrten als gottlos oder närrisch und antichristlich bezeichneten. Zwar blieben vielerorts Heiligen- und Reliquienkulte (→ Heilige
2.3. Virtuelle Orte
Virtuelle Orte imitieren vor allem Wallfahrts- und Pilgerorte. Geschah dies ursprünglich zu einem bestimmten Zweck, so kamen später weitere Sinnebenen hinzu. Dabei spielt vor allem die Stadt Jerusalem als Ereignisraum eine wichtige Rolle: Der neu erbaute Kreuzweg Jesu sorgt um 1500 in Nürnberg dafür, dass die Gräber aus hygienischen Gründen nach außerhalb der Stadtmauern verlegt werden können. Der Weg zum Friedhof wird zugleich als Via dolorosa (Kreuzweg) samt Heiliggrabkapelle inszeniert. Die Nürnberger werden somit genötigt, ihre Toten – so wie es Jesus widerfuhr – außerhalb der Stadt zu begraben (Schulz, 2015, 84f.99). Für die Volksfrömmigkeit wird neben dem Weilburger auch der Görlitzer Kalvarienberg interessant: Golgatha, Salbstein, Grabädikula entsprechen dem Jerusalemer Pilgerparcours bis ins Detail hinein: selbst der Riss im Vorhang ist abgebildet (Freigang, 2015, 121f.). Die Absicht, die der Erbauer der Görlitzer Grabkopie verfolgte, bestand aber nicht nur darin, den künftigen Pilger in die Topographie Jerusalems einzuführen, sondern zugleich einen Perspektivwechsel anzubahnen. An der Stelle der „Zeugen der Auferstehung“ konnte der Einzelne „stellvertretend das Mysterium der Absenz Christi erleben und nicht bloß rezeptiv nachvollziehen“. Die „radikale Reduktion der passionsgeschichtlichen Grundmotive“ (→ Passion und Auferstehung, bibeldidaktisch, Grundschule
Aber auch der Ablass spielt eine wichtige Rolle bei der Schaffung virtueller Orte: Der ursprünglich ausschließlich den Kreuzfahrern durch Papst Urban II. seit 1095 gewährte Plenarablass wurde zunehmend erweitert: Die Anforderungen an den Sünder (→ Sünde/Schuld
2.4. Erinnerungsorte
Bei den „Erinnerungsorten“ handelt es sich um Orte der Sinn- und Identitätsstiftung; dabei wird ein spezielles Netz unter den nicht nur emotional umstrittenen Bezugs- und Haftpunkten einer Nation geknüpft. Kollektiv geteilte Erinnerungsbilder verbinden sich mit überindividueller Erinnerung der Gemeinschaft. Die „lieux de mémoire“ ersetzen die „milieux de mémoire“ (Nora, 1998, 11): „Wäre aber das, was sie verteidigen, nicht bedroht, so brauchte man sie nicht zu konstruieren“ (Nora, 1998, 20). Als ein solcher Ort wird etwa die → Reformation
2.5. Personengedenkstätten
Ein spezieller Typ von Gedenkkultur liegt mit den Personengedenkstätten vor. Die Geburts- und Sterbehäuser Dürers, Luthers, Mozarts, Goethes oder Schillers werden im 19. Jahrhundert museal und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Personengedenkstätten entstehen gewissermaßen durch nachträgliche „Kultivierung“. Dies betrifft vor allem auch Orte, die „in“ der Reformation entstehen und dem spezifischen Gedenken eines Reformators gewidmet sind: Zwar wurde evangelischer Märtyrer sowie der Person Martin Luthers seit dem 16. Jahrhundert kontinuierlich gedacht – und zwar an verschiedenen Stätten seines Lebens und Sterbens (Kaufmann, 2015, 28) –, bei Personengedenkstätten geht es aber nicht um die sich frühzeitig etablierende, ältere Traditionen der lateineuropäischen Christenheit aufnehmende Memorialkultur (Schöne), sondern um die Genese eines speziellen Personengedenkens. Diese im 19. Jahrhundert vor allem an Lutherstätten entstehende besondere Verehrungsform arbeitet der Ausbildung des Geniekultes zu und ist insofern nicht frei von ethischen Konsequenzen: „Wo man Jesus Christus nur mehr eine relativ größere Vervollkommnungsgestalt wahrer Humanität zuschrieb und Kerngehalte der dogmatischen Tradition aufgegeben oder radikal umgeformt wurden, wuchs die Bereitschaft, humane oder auch politische Surrogate, etwa die Nation soteriologisch aufzuladen“ (Kaufmann, 2015, 39f.).
3. Religionsdidaktisch-praktische Optionen
Der Umgang mit historischen Orten im Religionsunterricht (→ Religionsunterricht, evangelisch
3.1. Alltagsgeschichtliche Kultur-Hermeneutik
Kulturhermeneutische Perspektiven auf die Alltagsgeschichte fragen „nach der Praxis von Christlichem, die im Handeln von Einzelnen, Gruppen – z.B. Kirche – und in zivilisatorischen Strukturen sichtbar wird“ (König, 2013, 207). Sie können sich insofern als weiterführend erweisen, als etwa die alltagsgeschichtliche Betrachtung der → Germanenmission des Bonifatius
3.2. Konstruktivistische Kirchengeschichtsdidaktik
Der konstruktivistische Ansatz (→ Konstruktivistischer Religionsunterricht
3.3. Die Begehung außerschulischer Lernorte
Eine andere Möglichkeit, sich Historischen Orten zu nähern, wählt Ingrid Schoberth. Ausgehend von der (ursprünglich liturgisch aufgefassten) Kategorie der Begehung plädiert sie mit Christoph Bizer für die Begehung außerschulischer Lernorte im Unterricht. Sie setzt allerdings nicht liturgisch, sondern sprachlich an: Unter Rückgriff auf die von ihr entwickelte spezifische Grammatik des Glaubens geht sie auf an dem spezifischen Lernort des Klosters Lorsch zu entdeckende Zentralbegriffe (WORT, ZEIT und KIRCHE) zu. Die Begriffe dienen ihr als Grundlage dafür, bau- und frömmigkeitsgeschichtliche sowie literarische Zugänge (→ Kirchengeschichte, Literatur als didaktischer Zugang
3.4. Biographische Zugänge
Konstantin Lindner plädiert für biographische Zugänge zur Kirchengeschichte (→ Biografisches Lernen
3.5. Subjektorientierte Verfahren
Die vorstehend genannten didaktischen Ansätze verstehen sich überwiegend als subjektorientiert (→ Subjekt
4. Schluss, Ausblick, Desiderate
Die Mehrzahl der in den religiösen Fokus gerückten Orte stammt aus dem Mittelalter oder aus der → Reformation
Vor diesem Hintergrund ist zu überlegen, ob die Beschäftigung mit Historischen Orten nicht ein früheres Einsetzen der Kirchengeschichte (Ruppert/Thierfelder/Gutschera/Lachmann, 2003, 16f.) begründen könnte: Das Aufsuchen Historischer Orte als außerschulischer Lernorte dürfte das spätere Erinnern (→ Erinnerung/Erinnerungslernen
Desiderate liegen mit Einschränkungen vor allem im Bereich der Verknüpfung von fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Forschung vor. Zwar scheint die →
Kirchengeschichtsdidaktik
Literaturverzeichnis
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