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(erstellt: März 2010)

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1. Name

Der Name Zoar wird von der Wurzel צער ṣ‘r „klein sein“ abgeleitet und bedeutet daher „kleiner Ort“. LXX schreibt meist Σηγωρ Sēgōr, seltener Ζογορ Zogor. Gen 14,2 und Gen 14,8 nennen Bela (LXX Βαλακ Balak) als anderen Namen für Zoar. Dokumente der hellenistischen und der römisch-byzantinischen Zeit geben den biblischen Namen als Ζοαρα Zoara oder Ζοορα Zoora wieder.

2. Biblische Überlieferung

2.1. Pentateuch

In den → Erzelternerzählungen der → Genesis ist die Ortsangabe Zoar eng mit der Figur des → Lot und mit dem Schicksal der Städte → Sodom und Gomorra verbunden. Bei der Trennung von → Abraham und Lot (Gen 13,5-13) wählt Lot die augenscheinlich wasserreiche „Jordangegend“ (wörtlich „Jordankreis“) (Gen 13,10f). Dabei ist einschränkend hinzugefügt, dass die „paradiesische“ Beschreibung die Zustände zeigt, wie sie vor der Vernichtung Sodoms und Gomorras herrschten. Lot erscheint die Gegend am Jordan wie der „Garten des Herrn, wie Ägyptenland bis man nach Zoar kommt“ (Gen 13,10). In der syntaktisch schwierigen Wendung ist mit Zoar der äußerste südliche Punkt des von Lot beanspruchten Gebietes genannt, während die Stichworte „Garten des Herrn“ und „Ägypten“ mit der Assoziation eines durch einen Fluss geprägten Landes die Region am Jordan charakterisieren sollen. Die literarisch-topographische Konstruktion des Verses Gen 13,10 lässt erkennen, dass die Wahl Lots für ihn lebensbedrohliche Folgen haben wird. Sodom und Gomorra sind dem Untergang geweiht (Gen 19), der „Garten des Herrn“ ist ein Bereich, aus dem Menschen ausgeschlossen sind (Gen 2f.), und Ägypten ist ein Land, in dem es für Abrahams Familie wie auch für die späteren Israeliten keinen dauerhaften Aufenthalt gibt (Gen 12,10-20). In diesem Lesezusammenhang weist die Symbolik des Namens Zoar („kleiner Ort“) darauf hin, dass Lots Wahl keine große, gesegnete Zukunft verheißt, sondern Gefährdung nach sich zieht.

Die lebensbedrohliche Situation Lots beleuchtet anschließend Gen 14. Eine Koalition aus vier Großkönigen des Zweistromlands zieht in den Krieg gegen ein Bündnis von fünf Städten („Pentapolis“), zu denen neben Sodom, Gomorra, Adma und Zebojim auch Bela (= Zoar) gehört (Gen 14,2; Gen 14,8). In der Folge der Kriegshandlungen werden die Könige der Pentapolis-Städte in die Flucht geschlagen (Gen 14,10). Lot wird von den mesopotamischen Siegern verschleppt (Gen 14,12). In dieser Notlage kommt ihm Abraham zu Hilfe, der mit 318 seiner „Diener“ auszieht, die vier Großkönige schlägt, Lot befreit und dessen Hausstand vorerst wiederherstellt.

Ein hilfreiches Eingreifen Abrahams ist dann bei der endgültigen Vernichtung Sodoms und Gomorras und der Vertreibung Lots nicht mehr möglich (Gen 18f.). Vergeblich setzt sich Abraham bei JHWH für die Verschonung der Städte als dem Lebensbereich Lots ein (Gen 18,20-33). Aus der Ferne muss er die endgültige Vernichtung mitansehen (Gen 19,27-29). Lot und seine Familie werden von der Vernichtung ausgenommen und von zwei Boten (JHWHs) aus Sodom herausgeführt. Da Lot nicht aufs Gebirge fliehen will (Gen 19,19), bittet er darum, in eine in der Nähe liegende „kleine Stadt“ fliehen zu dürfen (Gen 19,20), die er daraufhin „Zoar“ nennt (Gen 19,22f). In dieser kleinen Szene liegt demnach eine volkstümliche ätiologische Erklärung für den Ortsnamen vor. Anschließend verlässt Lot mit seinen Töchtern Zoar wieder, weil er sich auch dort fürchtet (Gen 19,30). Er flieht in eine Höhle auf dem Gebirge, also dorthin, wohin er auf keinen Fall ziehen wollte. Seine Töchter betäuben ihn mit Wein und erzwingen so nacheinander den Beischlaf. Aus dieser inzestuösen Beziehung entstehen → Moab und → Ammon (Gen 19,30-38).

Im Zusammenhang der Abraham-Lot-Erzählungen (Gen 12f.; Gen 18f.) verstärkt die Ortsangabe Zoar die Darstellungsabsicht, das von Abraham gewählte Leben als Zeltbewohner ohne eigenen Landbesitz (Gen 18) als von JHWH gesegnete Lebensform herauszustellen und die von Lot ergriffene städtische Lebensweise als eine dem Untergang preisgegebene zu kennzeichnen. Zoar ist zwar lediglich eine „kleine“ Stadt (Gen 19,20-22), sie ist als solche jedoch denselben Bedrohungen ausgesetzt wie größere und von Stadtkönigen beherrschte Städte (Gen 14). Ein genereller Unterschied zwischen „großen“ und „kleinen“ Städten besteht nicht. Auch Zoar bietet Lot keine sichere Lebensgrundlage. Die bis zuletzt aufrecht erhaltene Option für das städtische Leben (Gen 19,20) führt Lot in die Vernichtung. Er endet in einer Höhle. → Höhlen gelten der alttestamentlichen Überlieferung zwar auch als zeitweise Refugien (1Sam 22,1; 1Kön 18,4), überwiegend jedoch als Begräbnisplätze (Gen 23) oder Orte der Todesgefahr (Jos 10; 1Sam 24). Entsprechend erleidet Lot nach der Episode Gen 19,30-38 den literarischen Tod, er verschwindet aus den Erzelternerzählungen, weder sein Tod noch sein reguläres Begräbnis werden erzählt.

Im letzten Kapitel des Deuteronomiums wird Zoar noch einmal als südlicher Fixpunkt des den Israeliten von JHWH zugesagten Landes erwähnt (Dtn 34,3). Mose schaut kurz vor seinem Tod vom Berg Nebo aus das Land von Dan im Norden über die Gegend um → Jericho bis Zoar im Süden (Dtn 34,1-3). Teilweise werden dabei Ortsangaben von Gen 13,10 aufgenommen. Neben Zoar ist dies der „Kreis“, der in Dtn 34,3 allerdings nicht „Jordankreis“ heißt wie in Gen 13,10 (und wie dies neuere deutschsprachige Bibelübersetzungen unscharf wiedergeben), sondern „Kreis der Ebene von Jericho“. Dennoch könnte Dtn 34,3 im Rahmen einer den Pentateuch umfassenden topographischen Inszenierung so verstanden werden, dass das ehemals von Lot ausgewählte Gebiet auch zu dem Land gehört, das JHWH Israel übergibt, allerdings in modifizierter Form: gereinigt von den städtischen Verfehlungen (Sodom, Gomorra) und ohne die Israel grundsätzlich von JHWH untersagten Bereiche (Garten JHWHs, Ägypten). Übrig bleiben nichtstädtische Regionen (der „Kreis der Ebene von Jericho“) und kleine Orte (Zoar).

2.2. Prophetische Überlieferungen

Jes 15 und Jer 48 (Jer 31 LXX) enthalten Worte gegen → Moab. Beim Angriff eines nicht namentlich genannten Feindes fliehen die Moabiter nach Zoar (Jes 15,5), ihr Schreien bzw. Klagen ist bis dorthin zu hören (Jer 48,4 LXX [=Jer 31,4 LXX]; Jer 48,34). Wie in Gen 13,10 und in Dtn 34,3 dient die Ortsangabe zur Kennzeichnung des äußersten noch wahrnehmbaren Punktes im Süden des Landes. Und ähnlich wie in Gen 19,30-38 ist Zoar mit Moab in Verbindung gebracht, ohne dass daraus notwendigerweise eine Zugehörigkeit des Ortes zu Moab zu erschließen ist.

3. Lage und Lokalisierung

Die Erzählung von Gen 19 geht davon aus, dass die Gegend von Sodom, Gomorra und Zoar nicht mehr bewohnt bzw. nicht mehr bewohnbar ist. Daher ist bei der Frage der Lokalisierung von Zoar nicht danach zu fragen, wo der Ort in alttestamentlicher Zeit lag, sondern wo er nach der Vorstellung der Erzähler einst gelegen haben sollte. Die in Gen 14 umschriebene Pentapolis, zu der Zoar / Bela gehören soll, wird meist am Südende des Toten Meeres lokalisiert, da mit dem Siddimtal, in dem die Kampfhandlungen stattfinden sollen (Gen 14,3; Gen 14,8; Gen 14,10), die südlich an das Tote Meer anschließende Araba-Senke gemeint sein dürfte (→ Araba). Auf eine solche südliche Ansetzung deutet auch die Beobachtung, dass Zoar mehrfach das noch wahrnehmbare Südende des Landes kennzeichnet (Gen 13,10; Dtn 34,3). Häufig wird darauf hingewiesen, dass am Südostende des Toten Meeres mehrere ausgedehnte Siedlungsplätze der Frühbronzezeit liegen, die in alttestamentlicher Zeit dort als Ruinenstätten erkennbar waren und zu der Erzählung von der Vernichtung Sodoms, Gomorras und der übrigen Pentapolis-Städte Anlass gegeben haben könnten. Eine genauere Vorstellung von der Lage der Pentapolis wird dadurch erschwert, dass Gen 10,19 die fünf Städte zur Beschreibung des Gebietes der Kanaaniter heranzieht. Der Vers nennt als fünften Ort jedoch nicht Bela / Zoar wie Gen 14, sondern Lescha, ein Ortsname, der ansonsten im Alten Testament nicht belegt ist. Der gesamte Aufbau von Gen 10,19 könnte so verstanden werden, dass die Pentapolis nördlich des Toten Meeres gedacht ist (Simons 1948).

Wenig eindeutig ist auch die Topographie von Gen 19,30-38. Wenn der Text so interpretiert wird, dass Zoar etwa auf der Höhe von Ammon und Moab liegen soll, ist der Ort nördlich des Toten Meeres vorgestellt. Man könnte den Abschnitt jedoch auch so deuten, dass Zoar auf dem Weg von Sodom am Südende des Toten Meeres nach Moab und Ammon liegen sollte.

Kaum hilfreich ist die Relation von Zoar zum „Jordankreis“ (Gen 13,10) bzw. zum „Kreis (der Ebene von Jericho)“ (Dtn 34,3). Ebenso wie der „Kreis“ (vgl. 2Sam 18f.) sollte auch der „Jordankreis“ nördlich des Toten Meers gelegen sein (1Kön 7,46). Die syntaktischen Verhältnisse in Gen 13,10 und Dtn 34,3 sind allerdings so schwierig, dass aus der topographischen Bestimmung des „(Jordan)kreises“ kein Rückschluss auf die gedachte Lage von Zoar möglich ist.

Für eine südliche Lokalisierung von Zoar werden gern die Ortsangaben von Jes 15,5-8 ins Feld geführt. Hier liegen allerdings Zirkelschlüsse vor. Weder Horonajim noch Luhit (Jes 15,5) sind sicher zu lokalisieren. Ihre Ansetzung südlich des → Arnon wird meist mit der als sicher vorausgesetzten südlichen Lokalisierung von Zoar vorgenommen. Und für → Nimrim (Jes 15,6) liegt mit Tell Nimrīm (Koordinaten 2094.1454) auch ein lokaler Haftpunkt am Nordostende des Toten Meeres vor. Zudem sind alle lokalisierbaren moabitischen Orte, die Jes 15f. und Jer 48 nennen, nördlich des Arnon zu suchen. Insofern bleiben die alttestamentlichen Belege hinsichtlich einer südlichen oder nördlichen Lage von Zoar uneindeutig.

Ähnliches gilt auch für die nachalttestamentlichen Dokumente, die Zoar erwähnen. Josephus nennt Zoara unter den Städten der Moabitis, die größtenteils nördlich des Arnon zu lokalisieren sind (Josephus, Antiquitates 13,397; Josephus, Antiquitates 14,18; Text gr. und lat. Autoren). An anderer Stelle schreibt er, der Ort gehöre zu Arabia, was für eine Lage am Südende des Toten Meeres spräche (Josephus, De Bello Judaico 4,482). → Eusebius (Onomastikon 42,1-5 [Text Kirchenväter 3]; vgl. Notley / Safrai, 44 Nr. 193) verweist allgemein auf die Lage von Zoora am Toten Meer und erwähnt ein Militärlager. Nach seiner Beschreibung wachsen dort Balsam und Dattelpalmen. Das trifft sowohl auf die Region südlich des Toten Meeres als auch auf die Gegend um Jericho zu. Wenig hilfreich sind die Angaben früher christlicher Pilger. Die Pilgerin Etheria sieht „Segor“ vom Nebo aus im Süden (Röwekamp, 172f; Donner 2002, 107f). Dagegen kennt der Pilger von Piacenza („Anonymus von Piacenza“) Sodom und Gomorra sowie Segor nördlich des Toten Meeres (Donner 2002, 253). Der Befund könnte so gedeutet werden, dass aus praktischen Gründen die entsprechenden Lokaltraditionen vom Südende des Toten Meeres auf den für Reisende in der Antike besser zugänglichen Bereich um den Nebo und die Gegend von Jericho übertragen wurden. Möglicherweise handelt es sich bei den Ausführungen des Pilgers von Piacenza auch um Ausschreibungen literarischer Vorlagen. Auch andere Quellen der frühkirchlichen Zeit suchen zumindest Sodom am nördlichen Ende des Toten Meeres (Keel / Küchler, 253-257).

Die einzig eindeutige Lokalisierung der Ortstradition von Zoar findet sich auf der Moasikkarte von Medeba. Sie verzeichnet Zoora am Südende des Toten Meeres. Die Vignette gibt die bei Eusebius erwähnten Dattelpalmen und das Militärlager wieder. Die Beschriftung nimmt die Überlieferung von Gen 14 auf, wo ebenfalls eine südliche Lage von Bela / Zoar vorauszusetzen ist, und stellt den in der LXX-Fassung für Bela verwendeten Namen Balak vor Zoora. Östlich von Balak / Zoora verzeichnet die Mosaikkarte die Kirche des heiligen Lot.

Die Karte verweist damit auf die heute Ġōr eṣ-Ṣāfī genannte Region südlich des Toten Meeres. Sie ist relativ gut archäologisch erforscht. Danach war das an sich lebensfeindliche Gebiet zu einigen Zeiten vergleichsweise dicht besiedelt. Dies hängt mit der verkehrsgeographischen Lage zusammen. Der aus der südlichen Araba kommende Weg trifft im Ġōr eṣ-Ṣāfī auf eine Verkehrsverbindung vom Ost- in das Westjordanland. Auf diesen Wegen wurden die Produkte des in der Araba florierenden Kupferbergbaus in die Kulturländer Palästinas und Syriens transportiert. Die ältesten Siedlungsreste im Ġōr eṣ-Ṣāfī datieren aus der Frühbronzezeit (3. Jt. v.Chr.). Streukeramik und Gräber zeugen von einer zeitweisen Besiedlung in der Eisenzeit II (9.-6. Jh. v.Chr.). Weitere Siedlungshöhepunkte waren die byzantinische (4.-7. Jh. n.Chr.) und die mamlukische Zeit (13./14. Jh. n.Chr.). Auf dem ca. 300 x 160 m großen Siedlungshügel Chirbet eš-Šēch ‛Īsā (Koordinaten: 1953.0481; N 30° 59', E 35° 29') im Zentrum des Ġōr eṣ-Ṣāfī wurden zahlreiche Gebäudereste der byzantinischen Epoche gefunden, darunter ein Mauerrechteck von 40 x 40 m. Möglicherweise ist hier der von Eusebius beschriebene und auf der Medebakarte verzeichnete Ort Zoora zu finden. Etwa vier Kilometer nordöstlich von Chirbet eš-Šēch ‛Īsā liegt die Ruinenstätte Dēr ‛Ain ‛Abaṭa (Koordinaten: 1980.0507; N 30° 58', E 35° 30'). Dort wurden die Reste einer Kirche und einer Klosteranlage, ebenfalls aus byzantinischer Zeit, ergraben. Somit dürfte es sich um die auf der Medebakarte notierte Kirche des heiligen Lot handeln. Die archäologischen Befunde zeigen, dass sich die Ortstraditionen zu Zoar, die eng mit der Figur des Lot verbunden sind, in byzantinischer Zeit am Südende des Toten Meeres verfestigten.

Literaturverzeichnis

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