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(erstellt: Februar 2018)

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1. Altorientalische Hintergründe

1.1. Schirm

Schutz 01

Schirme sind im Alten Orient keine Regenschirme, sondern Sonnenschirme, die in der Hitze Schatten spenden. Texte, Bilder und wenige Reste altorientalischer Schirme sind überliefert. Ein Sonnenschirm (manchmal auch ein Baldachin) aus Stoff wird in der Regel für einen König (oder hohen Beamten) von Untergebenen getragen oder einer Gottheit im Tempel beigegeben. Der Sonnenschirm aus Stoff ist als Statussymbol kostbar verziert. Gottheiten und Könige können auch selbst als Schirm bezeichnet werden (ähnlich der Bezeichnung Gottes als Schirm im Alten Testament). Der Schattenwurf des Schirmes ist von großer Bedeutung im Audienzzeremoniell (→ Audienz), da der Schatten den engsten Machtbereich des Königs markiert. Ähnlich gilt der Schatten bei Gottheiten (durch einen Baldachin, inner- und außerhalb des Tempels) als besonderer Schutzbereich. Sowohl der Königs- als auch der Gottesschatten als Schutzbereich sind auch im Alten Testament zu finden (z.B. Ägypten und sein Pharao in Jes 30,2-3; Jerusalemer König in Klgl 4,20; Gott in Ps 91,1; zu Schatten als Metapher für Schutz siehe auch → Schatten).

1.2. Schutz

Schutz 02

Im Alten Orient können alle (männliche wie weibliche) Gottheiten Menschen schützen, wobei manchmal ein besonderes Schutzverhältnis zwischen einer Gottheit und bestimmten Personen auftreten kann. Häufig spielen untergeordnete Gottheiten die Rolle von Fürsprechern für den Schutz von Menschen bei höhergestellten Gottheiten und geleiten auf Bilddarstellungen Menschen zur Audienz bei einer höhergestellten Gottheit. Ferner gibt es im Alten Orient Gegenstände wie Amulette, denen eine Schutzfunktion zugeschrieben wird (siehe dazu → Amulett, → Apotropäische Riten).

2. Schutz und Schirm im Alten Testament

2.1. Hebräischer und deutscher Sprachgebrauch

In der Lutherbibel wird „Schirm“ ausschließlich für Gott verwendet, während „Schutz“ für Gott ebenso wie für Gegenstände (Berg in 1Sam 25,20) und Menschen (Wachen in Neh 4,3) gebraucht wird. Im Hebräischen gibt es diesen Unterschied nicht; die verschiedenen mit „Schutz“ oder „Schirm“ übersetzten Wörter können sich meist auf gegenständlichen oder menschlichen ebenso wie göttlichen Schutz beziehen.

2.1.1. Lutherbibel

In der Lutherbibel (1984) kommt im Alten Testament „Schirm“ nur in den → Psalmen vor: Gott wird in Ps 32,7 und Ps 91,1.4 „Schirm“ genannt (in Ps 91,4 bezogen auf Gottes „Wahrheit“ [אֱמֶת ’ämæt „Treue“], siehe dazu → Treue). „Schutz“ erscheint gehäuft in den Psalmen sowie im Jesajabuch. In den Psalmen wird fast ausschließlich Gott als „Schutz“ bezeichnet (Ps 9,10; Ps 18,32Sam 22,3; Ps 27,5; Ps 31,21; Ps 46,8.12; Ps 48,4; Ps 59,10.17.18; Ps 62,3.7; Ps 94,22; Ps 119,114; Ps 144,2; nur in Ps 60,9Ps 108,9 erscheint umgekehrt Ephraim als Schutz Gottes). Im Jesajabuch dagegen ist der „Schutz“ zwar beispielsweise in Jes 4,5 und Jes 25,4 Gott, aber in Jes 33,16 sind es Felsenburgen. Solch ein gegenständlicher sowie menschlicher „Schutz“ findet sich auch außerhalb der Psalmen und des Jesajabuchs, etwa ein Berg in 1Sam 25,20 und Wachen in Neh 4,3.

2.1.2. Hebräische Bibel

Im Hebräischen gibt es keine eindeutigen Äquivalente für „Schirm“ und „Schutz“. Mit „Schirm“ werden in der Lutherbibel סֵתֶר setær „Versteck“ (Ps 32,7; Ps 91,1) und צִנָּה ṣinnāh „Schild“ (Ps 91,4) übersetzt, mit „Schutz“ insbesondere ebenfalls סֵתֶר setær „Versteck“ (Berg: 1Sam 25,20; Trug: Jes 28,15.17; Friedenskönig: Jes 32,2; Gott: Ps 27,5; Ps 31,21; Ps 119,114) sowie מִשְׂגַּב miśgav „Zuflucht“ (Gott: Ps 18,32Sam 22,3; Ps 9,10; Ps 46,8.12; Ps 48,4; Ps 59,10.17.18; Ps 62,3.7; Ps 94,22; Ps 144,2; Felsenburgen: Jes 33,16), aber auch חֻפָּה ḥuppāh „Baldachin“ (Gott: Jes 4,5, in der Einheitsübersetzung mit der Redewendung „Schutz und Schirm“ übersetzt), חָסוּת ḥāsût „Geborgenheit“ (Schatten Ägyptens: Jes 30,3), מָסָךְ māsākh „Decke“ (Wegnahme durch Feinde oder Gott: Jes 22,8), מָעוֹז mā‘ôz „Festung“ (Ephraim als Schutz des Kopfes Gottes, wohl als Helm oder Schild [→ Waffen]: Ps 60,9Ps 108,9; Gott: Jes 25,4), מִשְׁמָר mišmār „Wache“ (Neh 4,3) und צֵל ṣel „Schatten“ (Schutz für ein nichtisraelitisches Volk: Num 14,9).

Das mit „Schirm“ verwandte deutsche Verb „beschirmen“ bezieht sich in der Lutherbibel meistens auf Gott als Subjekt und gibt vor allem das hebräische Verb גָּנַן gānan „schützen“ wieder (2Kön 19,34; 2Kön 20,6; Jes 31,5; Jes 38,6; Sach 12,8). Das Verb „schützen“ bezieht sich ebenfalls auf Gott als Subjekt und übersetzt vor allem גָּנַן gānan „bedecken“ (Jes 31,5; Jes 37,35; Sach 9,15) sowie in den Psalmen שָׂגַב śāgav „hoch sein“ (Ps 20,2; Ps 59,2; Ps 69,30; Ps 91,14; Ps 107,41).

2.2. Was / wer bietet Schutz?

2.2.1. Gegenstände

Konkret bieten in der Lutherbibel „Schutz“ ein Berg (1Sam 25,20) sowie eine Felsenburg (Jes 33,16). In Jes 22,8 wird eine metaphorische Decke von Juda weggenommen (wohl von Feinden oder Gott).

2.2.2. Abstrakta

Trug (wohl ein Verlassen auf nichtisraelitische Gottheiten oder Herrscher) wird in Jes 28,15.17 als (falscher) Schutz bezeichnet.

2.2.3. Menschen

Schutz in kriegerischen Zusammenhängen bieten Menschen als Wachen (Neh 4,3). Ein Friedenskönig wird metaphorisch als Schutz vor Regen bezeichnet (Jes 32,2; ob hier ein Gottesbezug vorliegt, ist unklar), Ephraim metaphorisch als Schutz des Kopfes Gottes (Ps 60,9Ps 108,9), der Schatten Ägyptens als (falsche) Geborgenheit für Israel (Jes 30,3).

2.2.4. Engel

In Ps 91 enthält der Schutz und Schirm Gottes auch einen Auftrag Gottes an seine Engel (Ps 91,11-12). Zu schützenden Engeln im Alten Testament allgemein und zur späteren Vorstellung eines persönlichen Schutzengels siehe → Engel (AT), → Engel (NT).

2.2.5. Gott

Schutz 03

Am häufigsten und auch in gegenständlichen Metaphern wird Gott selbst als Schutz und Schirm bezeichnet. Neben Bezeichnungen von Gott als Versteck (Ps 27,5; Ps 31,21; Ps 32,7; Ps 91,1; Ps 119,114) finden sich Metaphern, die Gott als Schutz im Krieg als Schild (Ps 91,4), Festung (Jes 25,4) oder Zuflucht (Ps 18,32Sam 22,3; Ps 9,10; Ps 46,8.12; Ps 48,4; Ps 59,10.17.18; Ps 62,3.7; Ps 94,22; Ps 144,2) darstellen. Ebenso findet sich die Metapher von zum Schutz ausgebreiteten → Flügeln (von Vögeln z.B. Jes 31,5; in ähnlichen Metaphern, z.B. Ps 17,8 und Ps 36,8, könnten sich die Flügel auf Vögel, Gottheiten [Schroer] oder eine → Flügelsonne [Hartenstein] beziehen). In Ps 91,1 steht „Schirm“ (סֵתֶר setær „Versteck“) parallel mit „Schatten“ (צֵל ṣel „Schatten“) als Bezeichnung für den Schutz Gottes.

In den Psalmen erscheint Gottes Schutz in Klage- (z.B. Ps 59) und Dankpsalmen (z.B. Ps 9) ebenso wie in Königs- (z.B. Ps 144), Tora- (Ps 119) und Zionspsalmen (z.B. Ps 46). Im Jesajabuch wird auch vor dem Verlust des Schutzes bei fehlendem Vertrauen auf Gott gewarnt (Jes 28,15.17; Jes 30,3). Möglicherweise stehen andere Gottheiten hinter dem „Schutz“ in Num 14,9 und Jes 28,15.17: In Num 14,9 steht Schatten metaphorisch für den Schutz eines nichtisraelitischen Volkes, möglicherweise implizit durch dessen Gottheiten, Jes 28,15.17 könnte sich auf andere Gottheiten oder Herrscher beziehen.

Generell kann סֵתֶר setær „Versteck“ ein konkretes Versteck (z.B. Berg in 1Sam 25,20) ebenso wie Gott (z.B. Ps 91,1) bezeichnen. מָסָךְ māsākh „Decke“ kann eine konkrete Decke (z.B. 2Sam 17,19) oder einen Vorhang am Zelteingang (z.B. Ex 26,36) bezeichnen, übertragen eine Schutzfunktion ([wohl Gottes] Jes 22,8).

Schutz 04

Ähnliches gilt für Begriffe, die mit Schutz im Kampf oder Krieg zusammenhängen: צִנָּה ṣinnāh „Schild“ bezeichnet einen konkreten Ganzkörperschild als Kriegerausstattung (z.B. 1Chr 12,25) ebenso wie Gott (z.B. Ps 91,4). מָעוֹז mā’ôz „Festung“ kann sowohl eine konkrete Festung (z.B. Jes 17,9) als auch eine Menschengruppe (z.B. Ephraim Ps 60,9Ps 108,9) und Gott bezeichnen (z.B. Jes 17,10; Jes 25,4). מִשְׂגַּב miśgav „Zuflucht“ bezeichnet ebenso konkrete Felsenburgen (z.B. Jes 33,16) wie Gott (z.B. Ps 18,3). שָׂגַב śāgav „hoch sein“ kann konkret gemeint sein (z.B. eine Mauer in Jes 30,13) und sich auf den Schutz durch Gott beziehen (Ps 20,2).

Auch Begriffe, die mit dem Schutz vor der Sonne zusammenhängen, können konkret oder auf Gott bezogen verwendet werden: חֻפָּה ḥuppāh „Baldachin“ kann ein konkretes Gemach bzw. Brautgemach (z.B. Joel 2,16) ebenso wie eine metaphorische Schutzdecke bezeichnen (z.B. durch Gott in Jes 4,5). צֵל ṣel „Schatten“ kann den konkreten Schatten (z.B. Jon 4,6) oder Schutz (z.B. für ein nichtisraelitisches Volk Num 14,9) etwa durch eine Menschengruppe (z.B. Ägypten Jes 30,2-3) oder Gott (z.B. Ps 91,1) bezeichnen.

Etwas klarer auf göttlichen oder menschlichen Schutz bezogen sind nur wenige mit „Schutz“ bzw. „schützen“ übersetzte Begriffe: חָסוּת ḥāsût „Geborgenheit“ kommt in der Hebräischen Bibel nur in Jes 30,3 vor und bezieht sich auf Gott, die Wurzel חָסָה ḥāsāh „sich bergen“ bezieht sich ebenfalls meist auf Gott (z.B. Ps 18,3), aber auch auf menschliche Macht (z.B. Ägypten Jes 30,2). Auf den Schutz durch Gott bezieht sich גָּנַן gānan „schützen“ (z.B. Sach 12,8; das verwandte Wort גַּן gan „Garten” bezeichnet allerdings jede Art von Garten), auf menschlichen Schutz מִשְׁמָר mišmār „Wache“ (z.B. Neh 4,3; שָׁמַר šāmar „wachen“ kann aber auch von Gott ausgehen, z.B. Ps 121,3).

3. Rezeptionsgeschichte

Schutz 05

Im Neuen Testament fehlt die Vorstellung von Gottes „Schirm“ und „Schutz“ als theologisches Element (in Apg 27,4.7.17 findet sich nur der konkrete Schutz von Schiffen durch die Fahrt entlang von Inseln sowie durch Seile). Sie findet sich im späteren Christentum etwa in Psalmliedern wie Martin Luthers auf Ps 46 basierendem Lied „Ein feste Burg ist unser Gott“ (vor 1529, Evangelisches Gesangbuch Nr. 362). Marias „Schutz und Schirm“ findet sich im ältesten Mariengebet, der marianischen Antiphon „Sub tuum praesidium“ („Unter deinen Schutz und Schirm“, 3./4. Jh., Gotteslob 1975 Nr. 32,3, Gotteslob 2013 Nr. 5,7; das Wortpaar „Schutz und Schirm“ steht hier für das lateinische praesidium „Schutz“). Um das 14.-16. Jh. wird die Formel „Schutz und Schirm“ zur Beschreibung der Schutzpflicht von Grundherren verwendet. Das Wortpaar „Schutz und Schirm“ steht im Deutschen allgemein für Schutz.

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie, Berlin 1928ff (Schirm, Schutzgott)
  • Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Stuttgart u.a. 1973-2015
  • Lexikon der Ägyptologie, Wiesbaden 1975-1992 (Schutz, Schutzgott, -göttin)
  • Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache, Bd. 5, Mannheim 1980 (Schutz)
  • Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001 (Schutzengel)
  • Eerdmans Dictionary of the Bible, Grand Rapids 2000 (Refuge)
  • Calwer Bibellexikon, Stuttgart 2003 (Schirm, Schutz)
  • The New Interpreter's Dictionary of the Bible, Nashville 2006-2009 (Shelter)
  • Herders neues Bibellexikon, Freiburg 2008 (Schirm, Schutz, Schutzengel)

2. Weitere Literatur

  • Berges, U., Klagelieder (HThKAT), Freiburg 2002
  • Beuken, W., Jesaja 13-27 (HThKAT), Freiburg 2007
  • Beuken, W., Jesaja 28-39 (HThKAT), Freiburg 2010
  • Evangelisches Gesangbuch. Ausgabe für die evangelisch-lutherischen Kirchen in Bayern und Thüringen, München 1994
  • Gotteslob. Katholisches Gebet- und Gesangbuch, Ausgabe für das Erzbistum München und Freising, Stuttgart / München 1975
  • Gotteslob. Katholisches Gebet- und Gesangbuch, Ausgabe für die Diözese Speyer, Stuttgart / Annweiler 2013
  • Hahn, G., 362 Ein feste Burg ist unser Gott [Text], in: W. Herbst / I. Seibt (Hgg.), Liederkunde zum Evangelischen Gesangbuch, Heft 17 (Handbuch zum Evangelischen Gesangbuch 3), Göttingen 2012, 63-71
  • Hartenstein, F., Das Angesicht JHWHs. Studien zum seinen höfischen und kultischen Bedeutungshintergrund in den Psalmen und in Exodus 32-34 (FAT 55), Tübingen 2008
  • Heinz, A., Marianische Antiphonen, I. Liturgisch, in: W. Kasper (Hg.), Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. 6, Freiburg 1997, 1357-1359
  • Hossfeld, F.-L. / Zenger, E., Psalmen 51-100 (HThKAT), 3. Aufl., Freiburg 2000
  • Maas-Ewerd, Th., Sub tuum praesidium, I. Liturgie - West, in: R. Bäumer / L. Scheffczyk (Hgg.), Marienlexikon, Bd. 6, St. Ottilien 1994, 327-328
  • Madey, J., Sub tuum praesidium, II. Liturgie - Ost, in: R. Bäumer / L. Scheffczyk (Hgg.), Marienlexikon, Bd. 6, St. Ottilien 1994, 328
  • Schroer, S., „Im Schatten deiner Flügel“. Religionsgeschichtliche und feministische Blicke auf die Metaphorik der Flügel Gottes in den Psalmen, in Ex 19,4; Dtn 32,11 und in Mal 3,20, in: R. Kessler (Hg.), „Ihr Völker alle, klatscht in die Hände!“ (Exegese in unserer Zeit 3; FS E.S. Gerstenberger), Münster 1997, 296-316
  • Seebass, H., Numeri (BK.AT IV/2), Neukirchen-Vluyn 2003
  • Willoweit, D., Schutz und Schirm, in: A. Erler / E. Kaufmann (Hgg.), Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte, Bd. 4, Berlin 1990, 1528-1529

Abbildungsverzeichnis

  • Sonnenschirmträger hinter König Assurbanipal II. nach einer erfolgreichen Bullenjagd (Neuassyrisches Wandrelief aus Nimrud; 9. Jh. v. Chr.). Mit Dank an © The Trustees of the British Museum; BM 124533
  • Schutzgottheiten führen den babylonischen König Nabuaplaiddina vor den Sonnengott Schamasch, der über dem Himmelsozean thront (Bauurkunde aus Sippar; 9. Jh. v. Chr.). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
  • Flügelsonne als königliches Wappen Hiskias (lmlk-Stempelabdruck aus Lachisch; um 700 v. Chr.). Mit Dank an © The Trustees of the British Museum; BM 132072
  • Assyrische Krieger mit großen Schutzschilden (Relief aus dem Palast Assurbanipals in Ninive; 669-630 v. Chr.). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
  • Schutzmantelmadonna (Ikone aus der Ukraine; 17. Jh. n. Chr.).

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