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Reimarus, Hermann Samuel

(1694-1768)

(erstellt: März 2014)

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1. Leben

Hermann Samuel Reimarus wurde am 22. Dezember 1694 (alten Stils; dies entspricht dem 2. Januar 1695) als erstes Kind des Gymnasiallehrers Nikolaus Reimarus (1663-1724) und der Johanna Wetken (1664-1727) in Hamburg geboren. Sein Vater stammte aus einer pommerschen Pfarrersfamilie, die Mutter aus dem Hamburger Bürgertum. Mit Hamburg blieb er zeitlebens verbunden und starb dort auch am 1. März 1768.

Seine Ausbildung erhielt er am Hamburger Johanneum bei seinem Vater (1708-1710) und anschließend am Hamburger Akademischen Gymnasium (1710-1714). 1714 ging er zum Studium der Theologie, Philosophie und der orientalischen Sprachen an die Universität Jena. Zum Wintersemester 1716/17 wechselte er an die Universität Wittenberg, wo er 1719 Adjunkt der philosophischen Fakultät wurde. 1720-1722 unternahm er eine akademische Reise in die Niederlande und nach England. 1723 wurde er Rektor an der Stadtschule in Wismar, kehrte aber 1728 als Professor für orientalische Sprachen an das Akademische Gymnasium in Hamburg zurück. Im November 1728 heiratete er Johanna Friederike Fabricius (1707-1783), die Tochter seines Lehrers, des Philologen Johann Albert Fabricius (1668-1736). Von den sieben Kindern aus dieser Ehe erreichten nur drei das Erwachsenenalter, Johann Albert Heinrich Reimarus (1729-1814; Arzt in Hamburg), Margaretha Elisabeth Reimarus („Elise“; 1735-1805; Schriftstellerin und Gastgeberin eines literarischen Salons in Hamburg) und Hanna Maria Reimarus (1740-1819; Ehefrau des Kaufmanns Hermann Thorbecke in Bremen).

2. Bedeutung

Reimarus war seiner Zeit voraus und hat dies selbst wahrgenommen. Er veröffentlichte deshalb sein rationalistisches Hauptwerk „Apologie oder Schutzschrift für die vernünftigen Verehrer Gottes“, mit dem er ca. 1735 begonnen hatte (vgl. G. Alexander 1979, 148), zeitlebens nicht und gewährte nur engen Vertrauten Einblick. Erst durch Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) wurden Auszüge daraus bekannt (s.u. 3.). Nach mehreren Teilveröffentlichungen Ende des 18. und Mitte des 19. Jh.s erschien eine vollständige Edition des Werkes erst 1972. Die forschungsgeschichtliche Einordnung des Reimarus in die Bibelwissenschaft ist aufgrund der verzögerten Publikation der „Apologie“ schwierig.

Eingehend diskutiert wurde die „Apologie“ des Reimarus bei → David Friedrich Strauß (1808-1874; „Hermann Samuel Reimarus und seine Schutzschrift für die vernünftigen Verehrer Gottes“; 1862) und bei → Albert Schweitzer (1875-1965; „Von Reimarus zu Wrede“; 1906).

Die historisch ausgerichtete Bibelkritik des Reimarus ist angesichts heutiger Bibelhermeneutik, die die Bibel in ihrer Entstehung und als Literatur wahrnimmt, überholt.

3. Lessings „Fragmente eines Ungenannten“

Lessing veröffentlichte in den Jahren 1774-1778 sieben anonyme Fragmente aus dem Hauptwerk des Reimarus unter den Titeln „Von Duldung der Deisten“, „Von der Verschreyung der Vernunft auf den Kanzeln“, „Unmöglichkeit einer Offenbarung, die alle Menschen auf eine gegründete Art glauben können“, „Durchgang der Israeliten durch das rothe Meer“, „Daß die Bücher A.T. nicht geschrieben wurden, eine Religion zu offenbaren“, „Über die Auferstehungsgeschichte“ und „Von dem Zwecke Jesu und seiner Jünger“. Lessing hatte das Werk in einer vorläufigen Textfassung wahrscheinlich von den beiden in Hamburg lebenden Kindern des Reimarus erhalten (vgl. G. Alexander 1972, I, 16). Er wählte die Abschnitte für die Veröffentlichung selbst aus und fügte „Gegensätze des Herausgebers“ hinzu (vgl. dazu R. Smend 1991a, 85-87). Die Identität des Verfassers versuchte er zu schützen, indem er die Fragmente mit dem schon längere Zeit zuvor verstorbenen Übersetzer der „Wertheimer Bibel“, Johann Lorenz Schmidt (1702-1749), in Verbindung brachte (Vorrede zum ersten Fragment, 1774). Das Geheimnis der Verfasserschaft lüftet sich erst, als 1814 Johann Albert Heinrich Reimarus die Handschrift der Hamburger Stadtbibliothek und eine Abschrift der Universitätsbibliothek Göttingen übergab (vgl. G. Alexander 1972, I, 17). Die Publikation der Fragmente löste den sogenannten „Fragmentenstreit“ zwischen Lessing und der protestantischen Orthodoxie unter Führung des Hamburger Hauptpastors Johann Melchior Goeze (1717-1786) aus.

In den Fragmenten wird die Ablehnung einer übernatürlichen Offenbarung Gottes erkennbar (vgl. erstes bis drittes Fragment). Daraus erwächst eine kritische Haltung gegenüber der Bibel. Beispielsweise gilt die Erzählung Ex 14 als unglaubwürdig, da der Durchzug durch das Meer mit so vielen Menschen in so kurzer Zeit bei so ungünstigen topographischen Gegebenheiten nicht hätte gelingen können (viertes Fragment). Die für eine Offenbarungsreligion nach Meinung des Reimarus zentrale Vorstellung einer Unsterblichkeit der Seele kennt das Alte Testament noch nicht (fünftes Fragment). Die Abweichungen in den Evangelien erweisen die Auferstehung Jesu als einen Betrug der Jünger, die den Leichnam Jesu aus dem Grab gestohlen haben (sogenannte „Betrugstheorie“; sechstes Fragment). Jesus wollte keine neue Religion begründen, sondern als politischer Messias des Judentums zur moralischen Erneuerung beitragen. Die Erwartung seiner baldigen Wiederkunft ist die Erfindung der Jünger nach seinem Scheitern (siebtes Fragment).

4. „Apologie oder Schutzschrift“

Die „Apologie“ ist sehr viel umfassender als die „Fragmente“. Insbesondere bietet sie erheblich mehr bibelwissenschaftliches Material.

Im Alten Testament werden die Hauptpersonen wegen ihres unmoralischen Handelns kritisiert (vgl. zu → Abraham und → Sara R. Smend 1991b, 96f.; zu → Noah U. Rüterswörden 2004, 899-905). Die christologische Deutung alttestamentlicher Texte, insbesondere der messianischen Verheißungen, wird abgelehnt (Apologie I, 721-755). Im Neuen Testament wird Jesus vorgeworfen, seine politische Sendung durch vorgebliche Wunder unterstrichen zu haben (Apologie II, 175). In der Bibelkritik ist Reimarus vom englischen Deismus beeinflusst, z.B. von Anthony Collins (1676-1729) (vgl. Apologie I, 728; II, 271 Anm. t).

Als Verfasser des Pentateuch gilt nicht → Mose (Apologie I, 246.844-866), sondern → Esra (Apologie I, 918). Widersprüche in der Bibel lassen sich auf die Zusammenstellung verschiedener älterer Urkunden (Apologie I, 241.852-855) und die Entstehung von Texten in späterer Zeit (Apologie I, 305.855-857) zurückführen. Reimarus nimmt hier exegetische Überlegungen von Zeitgenossen auf, insbesondere von Baruch Spinoza (1632-1677), Richard Simon (1638-1712) und Johannes Clericus [Jean Le Clerc] (1657-1736) (vgl. Apologie I, 857 Anm. b).

5. Reimarus als Exeget, Philologe und Philosoph

Vor seinen (religions-)philosophischen Schriften, die seinen Ruhm zu Lebzeiten begründeten („Die vornehmsten Wahrheiten der natürlichen Religion“ 1754; „Die Vernunftlehre als eine Anweisung zum richtigen Gebrauche der Vernunft“ 1756; „Allgemeine Betrachtungen über die Triebe der Thiere“ 1760), hatte sich Reimarus der Exegese und Philologie zugewandt. Er vollendete 1734 in kritischer Distanz (vgl. dazu W. Schmidt-Biggemann 1998, 23-52) den Hiobkommentar des Hamburger Privatgelehrten Johann Adolf Hoffmann (1676-1731). 1750.1752 legte er eine zweibändige Ausgabe der „Römischen Geschichte“ des Cassius Dio vor, die sein Schwiegervater Johann Albert Fabricius (s.o. 1.) begonnen hatte (vgl. dazu Groetsch 2011, 103-157).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Allgemeine Deutsche Biographie, Leipzig 1875-1912
  • Neue Deutsche Biographie, Berlin 1953ff.
  • Theologische Realenzyklopädie, Berlin / New York 1977-2004
  • Lexikon für Theologie und Kirche, 3. Aufl., Freiburg i.Br. 1993-2001
  • Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2007
  • Metzler Lexikon christlicher Denker, Stuttgart / Weimar 2000
  • Hamburgische Biografie. Personenlexikon, Hamburg bzw. Göttingen 2001-2012
  • Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Hamm 1975ff (im Internet)

2. Werke (in Auswahl)

[vgl. die Bibliographie von W. Schmidt-Biggemann 1979]

  • J.A. Hoffmanns Neue Erklärung des Buchs Hiob … vermehrt [von H.S. Reimarus], Hamburg (Th.C. Felginers Wittwe) 1734
  • Cassii Dionis Cocceiani Historiae Romanae quae supersunt, hrsg. von H.S. Reimarus, 2 Bd., Hamburg (C. Herold) 1750.1752
  • Die vornehmsten Wahrheiten der natürlichen Religion in zehn Abhandlungen, Hamburg (J.C. Bohn) 1754 (2. Aufl. Hamburg [J.C. Bohn] 1755; 3. Aufl. Hamburg [J.C. Bohn] 1766; 4. Aufl. Hamburg [J.C.Bohn] 1772; ab der 5. Aufl. unter dem Titel „Abhandlungen von den vornehmsten Wahrheiten der natürlichen Religion“, hrsg. von J.A.H. Reimarus, 5. Aufl. Hamburg [C.E. Bohn] 1781; auch Tübingen [C.G. Frank und W.H. Schramm] 1782; 6. Aufl. Hamburg [C.E. Bohn] 1791; Gesammelte Schriften, hrsg. von G. Gawlick, 2 Bd., Göttingen 1985)
  • Die Vernunftlehre als eine Anweisung zum richtigen Gebrauche der Vernunft in der Erkenntniß der Wahrheit, Hamburg (J.C. Bohn) 1756 (2. Aufl. Hamburg [J.C. Bohn] 1758; 3. Aufl. Hamburg [J.C. Bohn] 1766; 4. Aufl. Hamburg und Kiel [C.E. Bohn] 1782; 5. Aufl. Hamburg und Kiel [C.E. Bohn] 1790; Gesammelte Schriften, hrsg. von F. Lötzsch, 2 Bde., München 1979)
  • Allgemeine Betrachtungen über die Triebe der Thiere, Hamburg (J.C. Bohn) 1760 (2. Aufl. Hamburg [J.C. Bohn] 1762; 3. Aufl. Hamburg [J.C. Bohn] 1773; 4. Aufl., hrsg. von J.A.H. Reimarus, Hamburg [C.E. Bohn] 1798; Gesammelte Schriften, hrsg. von J. v. Kempski, 2 Bd., Göttingen 1982)
  • Von Duldung der Deisten. Fragment eines Ungenannten, in: Zur Geschichte und Litteratur. Aus den Schätzen der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel, Hrsg. G.E. Lessing, Dritter Beytrag, Braunschweig (Fürstliches Waysenhaus) 1774, 195-226 (auch in: G.E. Lessing, Werke und Briefe, Bd. 8 Werke 1774-1778, hrsg. von A. Schilson, Frankfurt a.M. 1989, 116-129)
  • Ein Mehreres aus den Papieren des Ungenannten, die Offenbarung betreffend, in: Zur Geschichte und Litteratur. Aus den Schätzen der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel, Hrsg. G.E. Lessing, Vierter Beytrag, Braunschweig (Fürstliches Waysenhaus) 1777 (auch in: G.E. Lessing, Werke und Briefe, Bd. 8 Werke 1774-1778, hrsg. von A. Schilson, Frankfurt a.M. 1989, 175-311)
  • Von dem Zwecke Jesu und seiner Jünger. Noch ein Fragment des Wolfenbüttelschen Ungenannten, Hrsg. G.E. Lessing, Braunschweig [ohne Verlagsangabe] 1778 (auch in: G.E. Lessing, Werke und Briefe, Bd. 9 Werke 1778-1780, hrsg. von K. Bohnen / A. Schilson, Frankfurt a.M. 1993, 217-340)
  • Apologie oder Schutzschrift für die vernünftigen Verehrer Gottes, hrsg. von G. Alexander, 2 Bde., Frankfurt a.M. 1972

3. Sekundärliteratur

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  • Calmberg, E.Ph.L., Geschichte des Johanneums zu Hamburg, Hamburg 1829
  • Gawlick, G., Hermann Samuel Reimarus, in: M. Greschat (Hg.), Die Aufklärung (Gestalten der Kirchengeschichte 8), Stuttgart u.a. 1983, 299-311
  • Groetsch, U., Reimarus, the Cardinal, and the Remaking of Cassius Dio’s Roman History, in: M. Mulsow (Hg.), Between Philology and Radical Enlightenment. Hermann Samuel Reimarus (1694-1768) (Brill’s Studies in Intellectual History 203), Leiden / Boston 2011, 103-157
  • Houtman, C., Der Pentateuch. Die Geschichte seiner Erforschung neben einer Auswertung, Kampen 1994
  • Klein, D., Hermann Samuel Reimarus (1694-1768). Das theologische Werk (BHTh 145), Tübingen 2009
  • Kopitzsch, F., Hermann Samuel Reimarus als Gelehrter und Aufklärer in Hamburg, in: W. Walter (Hg.), Hermann Samuel Reimarus (1694-1768). Beiträge zur Reimarus-Renaissance in der Gegenwart (Veröffentlichung der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften Hamburg 85), Göttingen 1998, 14-22
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  • Stemmer, P., Weissagung und Kritik. Eine Studie zur Hermeneutik bei Hermann Samuel Reimarus (Veröffentlichung der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften Hamburg 48), Göttingen 1983
  • Strauß, D.F., Hermann Samuel Reimarus und seine Schutzschrift für die vernünftigen Verehrer Gottes, Leipzig 1862

Abbildungsverzeichnis

  • Hermann Samuel Reimarus (Ölgemälde von Gerloff Hiddinga, 1749).

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