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Prophetie, falsche

(erstellt: Februar 2015)

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1. Begriffsklärung

In den Schriften der Hebräischen Bibel gibt es keinen Begriff für „falsche Propheten“. Am nächsten kommt der Vorstellung die Aussage, dass ein Prophet „Lüge“ (שֶׁקֶר šӕqӕr) verbreitet (vgl. 1Kön 22,22f, par. 2Chr 18,21f; Jes 9,14; Jer 5,31; Jer 6,13; Jer 8,10; Jer 14,14; Jer 23,14.25f.; Jer 27,10.14-16; Jer 28,15; Ez 13,22; Sach 13,3). Erst die Übersetzer der → Septuaginta tragen mit der in einigen Texten verwendeten Wiedergabe von נָבִיא nāvî’ „Prophet“ durch ψευδοπροφήτης pseudoprophētēs „Falschprophet“ (vgl. Jer 6,13; Jer 33,7f.11.16; Jer 34,9; Jer 35,1; Jer 36,1.8; Sach 13,2) eine Wertung der handelnden Personen ein und prägen den Begriff des „Falschpropheten“. Die folgenden Ausführungen basieren deshalb auf Texten der Hebräischen Bibel, die eine Prophetengruppe bzw. einen einzelnen Propheten aufgrund ihrer Botschaft oder ihres Verhaltens in ihrem Sinne als „falsch“ qualifizieren. In der überwiegenden Mehrzahl handelt es sich dabei um „innerprophetische Konflikte“, d.h. Fälle, in denen der „wahre“ Prophet und der / die „falsche(n)“ Prophet(en) einander gegenüber gestellt werden. Zwar berufen sich beide Seiten gleichermaßen auf Jhwh und verstehen sich als wahrhaft inspiriert, doch gestehen die Texte das Recht dazu nur der einen Seite zu und sprechen es der anderen ab.

2. Forschungsgeschichtliche Problemanzeige

Das Thema der Falschprophetie ist zuerst im 19. Jh. monographisch behandelt worden (Matthes, 1859), wobei sich die ältere Forschung vor allem darauf konzentrierte, Kriterien für wahre und falsche Prophetie herauszuarbeiten. Insbesondere die Forschungen von Quell (1952) und Crenshaw (1971) haben hier aber zu der Erkenntnis geführt, dass die Texte keine inhaltlichen oder formalen Kriterien zur Einordnung der Propheten an die Hand geben. Vielmehr sind die in den Texten genannten Kriterien, wie z.B. das moralische Verhalten der Propheten oder das Eintreffen ihrer Prophezeiungen („Erfüllungskriterium“), kontextbezogen und können nicht als allgemeingültige Regeln angeführt werden (vgl. Quell, 160f.; Crenshaw, 61). In der Folge hat sich deshalb in der Forschung der Begriff des „innerprophetischen Konfliktes“ eingebürgert, der der Tatsache Rechnung trägt, dass es keine Handhabe gibt, um objektiv zwischen wahrer und falscher Prophetie zu unterscheiden. Die jüngeren Forschungsbeiträge zeichnen sich schließlich dadurch aus, dass sie den „innerprophetischen Konflikt“ vor dem Hintergrund der neueren redaktionsgeschichtlichen Prophetenforschung betrachten. So hat eine Reihe von Beiträgen den Nachweis geführt, dass die in den Texten angewendeten Kriterien wahrer und falscher Prophetie (s.o.) erst im Zuge literarischer Nacharbeit aus ursprünglich situativen Konflikten zwischen unterschiedlichen prophetischen Positionen entwickelt werden (vgl. Lange, 2002, 36; zuvor Hossfeld / Meyer, 1973; Münderlein, 2. Aufl. 1979 [1974]).

3. Falsche Propheten in der Hebräischen Bibel

3.1. Überblick

Einleitend ist die Gegenüberstellung von „wahren“ und „falschen“ Propheten in den Texten der Hebräischen Bibel als innerprophetischer Konflikt innerhalb der Jhwh-Religion bestimmt worden. Das gilt auch für Fälle, in denen andere Götter oder vermeintlich fremde Religionspraktiken involviert sind, die in der Hebräischen Bibel als „falsch“ disqualifiziert und verboten werden. Hierzu gehört etwa die in 1Kön 18 dargestellte Auseinandersetzung zwischen dem Propheten → Elia und den Propheten → Baals, wobei Letztere im Text durch ihre Zugehörigkeit zu Baal als „falsche“ Propheten gekennzeichnet werden. Darüber hinaus findet sich in einigen Texten eine Ablehnung von Magie und Mantik, d.h. von Praktiken, die im gesamten Alten Orient und vermutlich ebenso von Israel und Juda akzeptiert waren. In der biblischen Tradition gelten Propheten, die solche Praktiken einsetzten, hingegen als unglaubwürdig und werden zu „Falschpropheten“ erklärt (Dtn 13,4.6; Dtn 18,9-14; Jer 14,14; Jer 23,25-32; Jer 27,9f; Jer 29,8f). In ähnlicher Weise werden in der Hebräischen Bibel die im Alten Orient üblichen Prophetenklassen von Hof- und Kultpropheten gegenüber den Propheten Jhwhs (1Kön 22,1-28) negativ bewertet. Bei den Kriterien zur Unterscheidung von wahren und falschen Propheten handelt es sich damit um eine theologische Bewertung, die in einigen Fällen einen innerprophetischen Konflikt, in anderen Fällen bestimmte Religionspraktiken zum Anlass nimmt, um den Gegensatz zwischen wahrer und falscher Prophetie nachträglich in die Texte einzutragen. Dies ist im Folgenden darzustellen.

3.2. In den Prophetenerzählungen (1Kön 18; 22)

In 1Kön 18,21-40 wird ein Wettstreit zwischen Elia und den Baalspropheten auf dem Berg → Karmel in Szene gesetzt, um die Überlegenheit des Gottes Israels gegenüber dem kanaanäischen Gott Baal zu demonstrieren (1Kön 18,39). Demgegenüber geht es in der Auseinandersetzung zwischen → Micha ben Jimla und den Propheten am Hof des Nordreichkönigs (1Kön 22,1-40; par. 2Chr 18,4-34) um einen Konflikt zwischen Propheten desselben Gottes Jhwh im Rahmen einer Prophetenbefragung zum Beginn eines Krieges. Im Gegensatz zu den Hofpropheten, die Jhwh auf Seiten der kriegerischen Außenpolitik des Königs sehen, rät Micha ben Jimla ohne Erfolg dazu, von dem Krieg Abstand zu nehmen und sich allein auf Jhwh zu verlassen (1Kön 22,15-18). In dem vermutlich späteren Einschub 1Kön 22,19-23 wird der religionspolitische Konflikt um den Willen Jhwhs durch eine theologische Spekulation über den Plan Gottes gelöst, indem Micha der Zutritt zu dem Thronrat Gottes (→ Götterrat) gewährt wird: Jhwh selbst hat die Hofpropheten durch einen Lügengeist (רוּחַ שֶׁקֶר rûaḥ šӕqӕr, 1Kön 22,22) betört, so dass ihr prophetischer Rat den König ins Unheil führt.

3.3. Im Michabuch (Mi 3)

Im → Michabuch findet sich in Mi 3,5-12 eine zweiteilige Drohrede zuerst gegen die Propheten (Mi 3,5-8) und anschließend gegen die Führungsschicht Israels, zu der auch die Propheten gerechnet werden (Mi 3,9-12). Zwar wird diesen nicht explizit abgesprochen, dass sie Empfänger von Jhwhs Wort sind, aber sie werden der → Bestechlichkeit angeklagt, da sie sich in ihrer Botschaft von den Zuwendungen ihrer Zuhörer korrumpieren lassen. Demgegenüber nimmt der Prophet Micha für sich in Anspruch, dass der → Geist Gottes auf ihm liegt (Mi 3,8) und rechtfertigt damit seine Beauftragung, dem Volk Jakob-Israel seine Sünden aufzuzeigen.

3.4. Im Jeremiabuch (Jer 5; 14; 23; 27-29)

Auch in den Prophetenerzählungen des → Jeremiabuchs finden sich die Spuren eines religionspolitischen Konfliktes um den Willen Jhwhs. Hier spricht sich Jeremia in der Rolle eines Hofpropheten gegen die von anderen Propheten unterstützte Bündnispolitik Judas mit Ägypten aus (vgl. Jer 27-29). Nachdem sich der Rat Jeremias in der Geschichte als richtig erwiesen hat, stellt die biblische Überlieferung den historischen Konflikt im Nachhinein als eine theologische Auseinandersetzung zwischen dem „wahren“ Propheten Jhwhs – Jeremia – und den „falschen“ Propheten dar, die im Namen Jhwhs Lüge weissagen (Jer 27,9f; Jer 28,15; Jer 29,8f). Es ist wahrscheinlich, dass sich der historische Prophet → Hananja (Jer 28) mit demselben Recht wie der historische Jeremia als von Jhwh gesandt verstanden hat (Jer 28,2). Jedoch kennzeichnet ihn die literarische Überlieferung, vermutlich aufgrund des Nicht-Eintreffens seiner Heilsprophetien (Jer 28,15), als einen Lügner, d.h. einen Falschpropheten. In ähnlicher Weise werden die Propheten in den Gottesreden Jer 5,30f; Jer 14,14-18 und Jer 23,9-40 pauschal der Lüge und der falschen Prophezeiung im Namen Jhwhs bezichtigt.

3.5. Im Ezechielbuch (Ez 13; 14)

Im → Ezechielbuch findet sich in Ez 13 eine lange Gottesrede gegen die Propheten Israels, wobei hier genauer zwischen den Propheten (Ez 13,1) und den Prophetinnen (Ez 13,17) unterschieden wird. Das ganze Kapitel stellt sich als ein theologischer Lasterkatalog dar, wobei die Hauptvorwürfe – vergleichbar mit den späteren Überarbeitungen im Jeremiabuch – darum kreisen, dass die falschen Propheten nicht die Botschaft Jhwhs ausrichten. Stattdessen prophezeien sie aus ihrem eigenen Herzen heraus (Ez 13,3) und richten als „Tünchenstreicher“ (Ez 13,11) Trugbotschaften aus (שָׁוְא šāw’ Ez 13,6-9.23). Konkret wird ihnen vorgeworfen, dass sie Rettung verheißen, obwohl das Gottesgericht bevorsteht (Ez 13,19). Die Anklagen aus dem Ezechielbuch werden in Klgl 2,14 rezipiert, wo den Propheten mit der gleichen Terminologie Trugschau und Übertünchung der Schuld vorgeworfen wird (vgl. weiterhin Klgl 4,13f).

Eine Besonderheit behandelt schließlich der in Ez 14,1-11 geschilderte Fall, wonach ein Prophet sich von Götzenanhängern zur Jhwh-Befragung bewegen lässt. Diese Verletzung des dabei implizit vorausgesetzten Ersten Gebotes zieht die Todesstrafe sowohl für den Götzendiener als auch für den Propheten nach sich (Ez 14,8f), der sich in dieser Episode durch sein Verhalten diskreditiert und damit – im Sinne der biblischen Überlieferung – als „falsch“ erweist.

3.6. Die Prophetengesetze im Deuteronomium (Dtn 13; 18)

Findet das Erste Gebot im Ezechielbuch in der konkreten Situation Anwendung als Kriterium, wird es im deuteronomischen Gesetz zum absoluten Maßstab der Prophetie erhoben. In Dtn 13 werden im Rahmen einer kasuistischen Abhandlung (→ Recht) drei Formen des Abfalls von Jhwh behandelt, wobei in Dtn 13,2-6 der Fall des Falschpropheten thematisiert wird. Demnach soll jeder Prophet, der zum Dienst an anderen Göttern aufruft, getötet werden (Dtn 13,6), selbst wenn das von ihm prophezeite Wunder oder Zeichen eintrifft (Dtn 13,3). Die Abhandlung setzt nicht nur das Erste Gebot voraus, sondern erweist sich auch mit der Anspielung auf das → Schema Israel in Dtn 13,4f (vgl. Dtn 6,4f) und dem Zitat der Exodustradition in Dtn 13,6 als ein später theologischer Reflexionstext, der die Falschprophetie als einen umfassenden Abfall von Jhwh als des Gottes Israels und als einen Verstoß gegen das Erste Gebot definiert.

Das ausführliche Prophetengesetz in Dtn 18,9-22 beschreibt das Ideal des biblischen Propheten nach dem Vorbild des → Mose. In negativer Abgrenzung von magischen und mantischen Praktiken (Dtn 18,9-14) zeichnet sich der Prophet nach dem Vorbild des Mose durch seine enge Bindung an Jhwh aus, dessen Worte er getreu übermittelt (Dtn 18,15-18). Dagegen wird dem Propheten, der nicht von Jhwh legitimiert ist bzw. der für andere Götter redet, die → Todesstrafe angedroht (Dtn 18,20). Das Prophetengesetz bleibt allerdings hinter Dtn 13 zurück, indem der Anhang in Dtn 18,21f auf das Erfüllungskriterium als Mittel der Unterscheidung zwischen wahrer und falscher Prophetie zurückgreift. Der Text hat vermutlich nicht die praktische Anwendung dieses Kriteriums vor Augen, sondern verdankt sich der literarischen Tradition. Mit dem Erfüllungskriterium wird ein Unterscheidungsmerkmal im deuteronomischen Gesetz verankert, mit dessen Hilfe im Nachhinein die Propheten der biblischen Geschichte beurteilt werden können (vgl. demgegenüber die → Jonaerzählung, die dieses Kriterium kritisiert, indem sie das Nicht-Eintreffen der Ankündigung des Jona mit dem Umdenken Gottes erklärt). Außer im deuteronomischen Gesetz (vgl. auch Dtn 34,10-12) findet sich das Bild von Mose als des idealen Propheten auch in Num 12,6-8, wo die direkte Gottesbeziehung des Mose („von Mund zu Mund und nicht in Rätseln“, Num 12,8) gegenüber der Prophetie in Rätseln oder Visionen ausgezeichnet wird.

3.7. Das Ende der Prophetie (Sach 13)

Im → Sacharjabuch wird schließlich der Prophetie generell das Ende angesagt. Im Rahmen der Darstellung eines apokalyptischen Endzeitgeschehens (Sach 12-14) soll auch der Kult gereinigt werden. Neben der Ausrottung des Götzendienstes soll das Land dabei von der Prophetie und dem Geist der Unreinheit befreit werden (Sach 13,2-6). Selbst die eigene Familie ist angehalten, einen Propheten in ihren Reihen als Lügenredner (שֶׁקֶר šӕqӕr, Sach 13,3) zu töten. Das Sacharjabuch erweist sich dabei als eines der letzten Zeugnisse der prophetischen Überlieferung in der Hebräischen Bibel, was in der jüdischen Tradition zu der Auffassung geführt hat, dass danach der prophetische Geist erloschen sei.

4. Von den falschen Propheten zum Ende der Prophetie

Das Phänomen der falschen Propheten in der Hebräischen Bibel kann unter zwei Gesichtspunkten beschrieben werden: Zum einen werden vormals anerkannte Praktiken altorientalischer Prophetie im Spiegel der biblischen Schriftprophetie als Falschprophetie deklassiert. Zum anderen sind die falschen Propheten ein Produkt der biblischen Literarhistorie, in der ursprünglich situative innerprophetische Konflikte in der späteren Überlieferung als Auseinandersetzungen zwischen „wahren“ und „falschen“ Propheten interpretiert werden. Im Zuge der literarischen Nacharbeit kommt es schließlich auch zur Entwicklung absoluter Kriterien, wobei sich das Erfüllungskriterium als ein literarischer Topos erweist, der zur Beurteilung der vorliegenden prophetischen Überlieferung dient. Am Ende der literarhistorischen Entwicklung steht der ideale Prophet nach dem Vorbild des Mose, dem solche Propheten als Falschpropheten gegenübergestellt werden, die zum Abfall von Jhwh und damit zum Verstoß gegen das Erste Gebot aufrufen. Das Sacharjabuch ist schließlich Zeugnis für eine generelle Ablehnung der Prophetie; eine Auffassung, die zur Begrenzung des prophetischen Geistes auf die Zeit von Mose bis Artaxerxes (Esra) und zu der Vorstellung vom Erlöschen des prophetischen Geistes in der Zeit nach Esra geführt hat. Sowohl in den Schriften von → Qumran als auch im Neuen Testament und im frühen Christentum verlagert sich der „prophetische Geist“ in die Auslegung der Prophetenbücher, wobei auch die Auseinandersetzung zwischen „wahren“ und „falschen“ Propheten wieder aufkommt.

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Stuttgart 1933-1979
  • New International Dictionary of Old Testament Theology and Exegesis, Grand Rapids 1997

2. Weitere Literatur

  • Carroll, R.P., 1979, When Prophecy Failed. Reactions and Responses to Failure in the Old Testament Prophetic Tradition, London
  • Crenshaw, J.L., 1971, Prophetic Conflict. Its Effect upon Israelite Religion (BZAW 124), Berlin
  • Hossfeld, F.-L., 1983, Wahre und falsche Propheten in Israel, BiKi 38, 139-144
  • Hossfeld, F.-L. / Meyer, I., 1973, Prophet gegen Prophet. Eine Analyse der alttestamentlichen Texte zum Thema: Wahre und falsche Prophetie (Biblische Beiträge 9), Fribourg
  • Kratz, R.G., 2003, Die Propheten Israels, München
  • Lange, A., 2002, Vom prophetischen Wort zur prophetischen Tradition. Studien zur Traditions- und Redaktionsgeschichte innerprophetischer Konflikte in der Hebräischen Bibel (FAT 34), Tübingen
  • Matthes, J.C., 1859, Dissertatio Historico-Critica De Pseudoprophetismo Hebraoeorum, Diss., Leiden
  • Münderlein, G., 2. Aufl. 1979 (1974), Kriterien wahrer und falscher Prophetie. Entstehung und Bedeutung im Alten Testament (EHS.T 33), Bern / Frankfurt a.M. / Las Vegas
  • Moberly, W., 2006, Prophecy and Discernment, Cambridge
  • Nissinen, M., 2010, Falsche Propheten in neuassyrischer und deuteronomistischer Darstellung, in: T. Veijola (Hg.), Das Deuteronomium und seine Querbeziehungen (SESJ 62), Helsinki / Göttingen, 172-195
  • Quell, G., 1952, Wahre und falsche Propheten. Versuch einer Interpretation (BFChTh 46.1), Gütersloh 1952
  • Sheppard, G.T., 1988, True and False Prophecy within Scripture, in: G.M. Tucker u.a. (Hgg.), Canon, Theology, and Old Testament Interpretation (FS B.S. Childs), Philadelphia, 262-282
  • Woude, A.S. van der, 1969, Micah in Dispute with the Pseudo-Prophets, VT 19, 244-260

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