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Priesterkritik (AT)

(erstellt: November 2008)

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1. Kritik an Priestern allgemein

Kritik an den → Priestern äußern die sogenannten „klassischen“ Schriftpropheten (z.B. Hos 4,4b.7-8.10a.13.14a; Hos 5,1; Am 5,21-23). Diese Kritik weist man häufig der klassischen → Prophetie des 8. Jh.s zu (vgl. Art. → Kultkritik). In der Gottesrede wird den Priestern ein Rechtsstreit (→ Gericht) angesagt (Hos 4,4b). Ihre Vergehen sind überwiegend kultischer Natur. Sie bereichern sich am Sündopfer (ein erst nachexilisch belegter Begriff; → Opfer) des Volkes (Hos 4,8) und, mit zunehmender Anzahl, sündigen sie mehr gegen Jahwe (Hos 4,7).

Das Wachstum und die zeitliche Zuordnung dieser Texte sind umstritten: Hos 4-11 oder Hos 4-14 werden vorwiegend vorexilisch, redaktionell bearbeitet datiert (Jeremias, Crüsemann); andere rechnen mit mehrstufigen Fortschreibungen an verschiedenen Stellen (Willi-Plein, Nissinen) oder mit einer nachexilischen deuteronomistischen Redaktion, auf die mehr als die Hälfte des Textes zurückgehe (Yee). Jüngst wies Rudnig-Zelt (178-200; 264-267) eine in Konglomeraten entstandene priesterkritische Schicht aus der ersten Hälfte des 5. Jh. aus: Hos 4,4b.10a; spätere Ergänzungen weiten die Anschuldigungen auf das ganze Volk aus (z.B. Hos 4,9.10b.11.12.14); sie wuchsen um zentrale Aussagen herum und erwähnen daher im jetzigen Text die Priester nicht mehr ausdrücklich (Hos 7,2.3.4a.5a.7*; Hos 9,8; Hos 10,1; Hos 10,3b.4a). Diese Priesterkritik bezog sich auf die Priester des zweiten Tempels.

Priesterkritik findet sich auch in der (exilischen und) nachexilischen Zeit des zweiten Tempels (ab 515 v. Chr.) im prophetischen Schrifttum, wie Ez 22,26, Zef 1,4-6; Zef 3,4 und bei → Maleachi im Disputationswort um die Nachlässigkeiten der Priester im Opferwesen in Mal 1,6-2,9. Allgemeine Kritik am Tempel findet sich in Jer 7, sowie Jer 26 (literarisch wiederum komplex; Priester und Propheten werden unterschiedlichen Textschichten zugeordnet); Jer 26,18 zitiert Mi 3,12 und nimmt diese Traditionslinie der Priesterkritik auf (vgl. Art. → Kultkritik).

Priesterkritik wird nicht nur an JHWH-Priestern geübt. Die Legitimität von Priestern, die nicht dem Jahwe-Kult zugeordnet werden, wird bestritten im Fall der Priester, die in 2Kön 23,5 mit einem akkadischen bzw. aramäischen (KAI 225,1-2; 226,1; 228A 23; B2; 239,3; 246,1 u.ö.) Lehnwort als kəmārîm „Priester“ bezeichnet werden. Terminologisch unterscheiden sich diese Priester von den ansonsten kohǎnîm genannten religiösen Spezialisten. Den Begriff gebrauchen alle drei biblischen Belege abwertend. Näher gekennzeichnet sind diese Priester durch Astralkulte („Himmelsheer“ 2Kön 23,4; Zef 1,5); vgl. Zef 1,4-6 und vgl. Hos 10,5 als Bezeichnung der Priester in der israelitischen Hauptstadt → Samaria. In der Erzählung von den Kultmaßnahmen des → Josia, sowie der Zentralisation des Kultes im späten 7. Jh. v. Chr. werden die „Höhenpriester“, die auf den außerhalb Jerusalems gelegenen Heiligtümern ihren Dienst taten (2Kön 23,20), dadurch disqualifiziert, dass sie dem → Baal geopfert haben. Daher werden sie im Zuge der Reformen des 7. Jh. unter König Josia ihres Dienstes enthoben und „geschlachtet“.

2. Kritik an bestimmten Priestern

2.1. Priester am Privatheiligtum Michas

Die Erzählung in Ri 17-18 berichtet von einem Ephraimiten namens Micha, der ein Efod (→ Kultgeräte) und → Terafim (vermutlich Ahnengötterfiguren) anfertigte und einen seiner Söhne als Priester (offensichtlich in einem Privatheiligtum) anstellte (Ri 17,5). Die folgende Bemerkung, es habe keinen König in Israel gegeben, lässt eine kritische Wertung des Geschehens erkennen (Ri 17,6). Als dann ein → Levit aus → Bethlehem im Gebirge Ephraim (→ Stämme Israels) auf der Suche nach einem Ort, an dem er als → Schutzbürger weilen kann (Ri 17,8), vorbeizieht, wird er von Micha (als Hauspriester) in Dienst gestellt und wird ihm „wie einer seiner Söhne“, nahm jedoch zugleich (in kultischer Hinsicht) die Funktion eines Vaters ein. Er bezieht außer Kost und Logis ein Jahresgehalt (10 Schekel im Jahr, Ri 17,10).

Für die vorstaatliche Zeit scheint hier ein Jahwe-Hausheiligtum geduldet zu sein, wobei der Levit für Micha zum „Vater“ wird, was wohl den Kern seines priesterlichen Dienstes bezeichnet (Willi-Plein, 13).

Die literarisch zugehörige Erzählung in Ri 18 berichtet von einem ersten Besuch der landlosen Daniten (→ Stämme Israels), die den Leviten nach einer Gottesbefragung bezüglich der Belagerung Lajischs befragen und sodann bei einem zweiten Besuch Götterbild, Ephod und Teraphim stehlen, zum Befremden des Leviten (Ri 18,18). Dem Leviten wird dann angeboten, mit den Männern nach Lajisch / Dan aufzubrechen, während Micha dann alleine und verzweifelt zurückbleibt (18,24), das Schnitzbild Michas jedoch im Heiligtum in Lajisch / Dan bleibt, „während der ganzen Zeit, in der in Silo das Gotteshaus stand“ (Ri 18,31).

Die gewaltsame Verlegung des Heiligtums erscheint in negativem Licht. Möglicherweise handelt es sich um einen Bericht zur Diffamierung des Heiligtums von → Jerobeam I. in Dan und der dortigen Priesterschaft. (Die literarische Einordnung ist umstritten; nach Noth handelt es sich bei Ri 17-21 um ein sekundär ins → deuteronomistische Geschichtswerk eingestelltes Stück.)

2.2. Die Söhne Elis, die Priester in Silo

Vergleichbar Hos 4,8 werden die Söhne des Priesters → Eli in → Silo beschuldigt, sich unrechtmäßig am Opfer bereichert zu haben. Die Erzählung führt drei Formen unrechtmäßiger Bereicherung am Opfer aus: Das Opferfleisch wird aus dem Kessel mit einer dreizinkigen Gabel herauszogen (1Sam 2,12-14), die Priester holen sich rohe Stücke des Opfers zum Braten (1Sam 2,15) oder sie bemächtigen sich, notfalls gewaltsam, des eigentlich zum Räucheropfer bestimmten Fetts (1Sam 2,16). Während die Erzählung das Bewusstsein von der Unrechtmäßigkeit ihres Handelns für die ältere Generation (den Priester Eli) notiert (1Sam 2,22-25), zeichnet sie die Söhne des Priesters als unbeirrbar-despotische Inhaber einer unanfechtbaren gesellschaftlichen Position (1Sam 2,25).

Die Erzählung von der Berufung → Samuels 1Sam 3 betreibt auf zweifache Weise Priesterkritik. Zunächst durch den im Handlungsablauf ausgestalteten Vorrang des rechtgeleiteten, von Jahwe berufenen Samuel, der als Empfänger der Jahwe-Offenbarung gegenüber dem Vertreter des Priestertums, Eli, aufgewertet wird. Eine (folgende) Kommentierung in 1Sam 3,20 bezeichnet Samuel als „Prophet“ nābî’.

Ferner wird die Kritik am Priestertum der Eliden in der Gerichtsansage über die Eliden in 1Sam 3,12-14 deutlich. Die folgende Ladeerzählung berichtet mit dem Tod der Söhne Elis durch die → Philister die Ausführung dieser Gerichtsandrohung und unterstreicht damit die Rechtmäßigkeit der Kritik an der Priesterschaft aus der Sicht dieser (vermutlich in prophetischen Kreisen beheimateten) Autoren.

2.3. Ahimelech, der Priester in Nob

Der (als ungerechtfertigt dargestellte) gewaltsame Tod der Priesterschaft von → Nob durch → Saul in 1Sam 22 wirft einerseits ein negatives Licht auf diesen König, andererseits steht er im Zusammenhang mit der Verbindung dieser Priesterschaft mit → David. Vorwürfe Sauls gegenüber der Priesterschaft von Nob, sie paktiere mit David und stelle sich damit gegen den König (1Sam 22,6-19) gipfeln in der Ausrottung der Priesterschaft des → Ahimelech. Sauls Bluttat wird als ein ungerechtfertigter Akt dargestellt, der sich im Wesentlichen gegen David wendet (1Sam 21,2-10 ist literarisch von 1Sam 22,6-19 her gestaltet und führt die Unterstützung der Priesterschaft von Nob für David erzählerisch aus). Insofern wird Sauls Kritik an den Priestern als Rebellen, die David unterstützen, insgesamt kritisch bewertet, während Davids Schutzzusage für den einzigen entronnenen Priester aus Nob, → Abjatar, positiv gewertet wird (1Sam 22,20-23). Sauls Verdacht gegenüber den Priestern ist im Rahmen einer übergeordneten antisaulidischen Tendenz dargestellt.

2.4. Amazja, der Priester in Bethel

Kritik an einem staatlichen bzw. staatsnahen Heiligtum in Israel und dessen loyal gezeichnetem Priester, der mit einem Jahwe-Propheten in Berührung kommt, formuliert Am 7,10-17. Der „Priester → Amazja von → Bethel“ zitiert die Unheilsankündigung des Propheten Amos gegen den israelitischen König → Jerobeam II. Diese Zitation eines Unheilswortes hat die Ausweisung des judäischen Propheten aus dem „Königsheiligtum“ zur Folge (Am 7,13). Der Priester wird als loyaler Diener eines dem Untergang geweihten Staates gezeichnet, dem der unabhängige Amos gegenübertritt, der für sich weder den Status eines Propheten (nābî’), noch eines Prophetenschülers beansprucht. Er bezeichnet sich als → Hirten und Maulbeerfeigenzüchter (→ Sykomore) sowie als einen von Jahwe unmittelbar beauftragten und berufenen Verkünder einer Gerichtsbotschaft gegen Israel. Der Konflikt auf der Ebene der Erzählfiguren spiegelt einen Gegensatz zwischen (dem judäischen) Jahwe und dem israelitischen König → Jerobeam II. wider. Die zeitliche Einordnung der Erzählung ist umstritten; sie wurde aber auf ihren jetzigen Kontext hin verfasst, mit dem sie eng verzahnt ist. Möglicherweise wurde ein alter Bestand (noch ohne den einleitenden Scharniervers 9) von einer Amos nachfolgenden Schülergeneration tradiert (Jeremias).aa

3. Streitigkeiten zwischen priesterlichen Gruppen

3.1. Kritik an Ahimelech

Kritische Töne gegen → Ahimelechs Priestertum (s.o.) finden sich bei der Regelung der Thronfolge Davids in 1Kön 1-2. → Zadok, der → Salomos Partei ergreift, wird gegenüber → Abjatar bevorzugt (1Kön 2,26.35b), der verstoßen wird, weil er den Thronprätendenten → Adonija unterstützte. Diese Bevorzugung der Zadokiden unter Salomo nach 1Kön 2,26.35b gegenüber der Landpriesterschaft, die mit der Figur des Abjatar verbunden ist, muss auf dem Hintergrund von Streitigkeiten zwischen priesterlichen Gruppen verstanden werden. Es handelt sich um den Versuch der Rechtfertigung eines bestimmten Anspruchs.

3.2. Kritik an Leviten

Es finden sich weitere Hinweise auf Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen priesterlichen Kreisen. So zeigt sich eine (teils implizite) Kritik der → Leviten als clerus minor.

Zur Legitimierung der eigenen Position entstehen Legitimationserzählungen der Priester über ihre jeweiligen Ahnherrn (→ Zadok / Zadokiden; als Ahnvater der levitischen Geschlechter gelten → Kehat, → Gershom und → Merari, Ex 6,16-22; Zadok gilt auch als Nachfahre → Aarons 1Chr 6,35-38). In diesen Erzählungen finden sich häufig kritische Züge der Zadokiden gegenüber den Leviten. So wird eine Mitwirkung der Leviten in den Reichskulten im Nordreich Israel ausdrücklich ausgeschlossen in 1Kön 12,31. (Die Levitenepisode in Ex 32,25-29 ist sekundär gegenüber dem jetzigen Kontext.) Die Leviten galten in einer Überarbeitung des deuteronomischen Priestergesetzes als „die levitischen Priester“ (Dtn 18,1-2.5), die die Mosetora erhalten (Dtn 17,18; Dtn 31,9ff) und die dann als Stamm ohne ein Erbland galten. Im Folgenden wurde zwar ein levitisiertes Priestertum akzeptiert von den Zadokiden, aber diese beanspruchten das Amt des Hohenpriesters.

Das → Ezechielbuch führt die Kritik an den Leviten fort. Ez 44,10-14 begründet die Kritik (vermutlich priesterlicher Kreise um Ezechiel) an den Leviten damit, dass sie „JHWH verlassen hätten, als Israel abirrte“ (Ez 44,10). Möglicherweise haben die Leviten am zerstörten Heiligtum Dienst getan und haben das Volk bei seinen Götzendiensten unterstützt. Zur Strafe werden sie im sogenannten Verfassungsentwurf des Ezechiel (Ez 40-48) definitiv zu bloßen Torwächtern und Tempeldienern degradiert, die Opfer schlachten und dem Volk dienen dürfen. Man vermutet daher, dass die Leviten ehemalige jahwistische Höhenpriester waren (Schaper, 122). In Ez 44,6-16 kommt es zu einer endgültig vollzogenen Trennung zwischen den zadokidischen „Priestern“ und andererseits den nicht-zadokidischen „Leviten“. Diejenigen Abschnitte, die das Priestertum auf die Zadokiden beschränken wollen, sind als eine spät in den Verfassungsentwurf eingearbeitete „Zadokidenschicht“ (Gese; Schaper, 123) verstanden worden.

Rechtsbelehrung und Kultus bleiben Aufgaben Levis (vgl. im → Mosesegen Dtn 33,8-11) und bei der Verkündigung der Tora durch → Esra assistierten die Leviten (Neh 8). Im 4. Jh. wurden die sakralen Ordnungen ausgestaltet (Num 1-10). Auch hier wird Kritik an den Leviten laut: Die Erzählung von den → Korach-Leviten (Num 16-17) schließt sie vom Priesterdienst aus und begründet die politische Vorherrschaft des Hohenpriesters (vgl. auch den „Priesterbund mit Levi“, Mal 2,4-7; Num 25,12-13; Jer 33,17-18; Neh 13,29; Sir 45,7ff.; Achenbach).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

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2. Weitere Literatur

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  • Utzschneider, H., 1988, Die Amazjaerzählung (Am 7.10-17) zwischen Literatur und Historie, BN 41, 76-101
  • Willi-Plein, I., 1993, Opfer und Kult im alttestamentlichen Israel. Textbefragungen und Zwischenergebnisse (SBS 153), Stuttgart

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