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Andere Schreibweise: Pegor; Phogor

(erstellt: September 2014)

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1. Name

Der Name Peor (פְּעוֹר pə‘ôr) wird im Alten Testament als Ortsname und als Gottesname gebraucht, teilweise in Wortfügungen mit vorangestelltem „Baal“ oder „Bet“ (s.u.). Peor könnte auf die Wurzel פער p‘r „aufsperren / aufreißen“ (vgl. Hi 16,10) zurückgeführt werden, ohne dass diese Herleitung das Verständnis des Orts- oder Gottesnamens befördert (vgl. Gaß, 50f). Die → Septuaginta gibt die Namen Peor und Baal-Peor transkribierend als Φογωρ Phogōr bzw. Βεελφεγωρ Beelphegōr wieder, im Falle von Bet-Peor kennt sie sowohl die Transkription Βαιθφογωρ Baithphogōr (Jos 13,20) als auch die wörtliche Übersetzung οἶκος Φογωρ oikos Phogōr „Haus Peor“ (Dtn 3,29; Dtn 4,46; Dtn 34,6).

2. Biblische Überlieferung

2.1. Peor in Moab (Bileamerzählung Num 22-24)

Peor ist der Name eines Berges oder Bergmassivs in → Moab im zentralen Ostjordanland. In der → Bileamerzählung (Num 22-24) wird geschildert, wie der Moabiterkönig → Balak den vom ihm gerufenen Seher Bileam zunächst an einen Platz namens Bamot-Baal (Num 22,41), von dort an den → Pisga (Num 23,14) und schließlich auf den „Gipfel des Peor“ führt (Num 23,28). Nach dem Willen Balaks soll Israel Bileam von diesen exponierten Plätzen aus verfluchen (→ Fluch). Das Lager Israels befindet sich zu dieser Zeit „in den Ebenen Moabs“ am Nordostende des Toten Meers gegenüber → Jericho (Num 22,1; vgl. Num 26,3; Num 33,49). Bileam sieht von Bamot-Baal und vom Pisga aus jeweils nur einen Teil („ein Ende“; Num 22,41; Num 23,13) des Lagers Israels, während er vom Peor aus das gesamte Lager zu überblicken scheint (Num 24,2). Balak erhofft sich von der unverstellten Sicht endlich die erwünschte Verfluchung Israels, doch auch vom Peor aus erneuert Bileam seinen bereits von den beiden vorherigen Plätzen gesprochenen → Segen über Israel (Num 24,3-9). Der Peor wird, ebenso wie Bamot-Baal und Pisga, als Kultplatz beschrieben. An allen drei Orten werden Brandopfer dargebracht (Num 23,1-4; Num 23,14-15; Num 23,29-30). Inwieweit die zuletzt genannten Erzählzüge religionsgeschichtlich auszuwerten sind, muss offen bleiben (s.u. 2.2. und die archäologischen Befunde, die in 4.1.-3. referiert werden).

2.2. Baal-Peor

Am Peor soll darüber hinaus eine Kultstätte für eine Gottheit namens Baal-Peor („Herr des Peor“) sein, eine Gottheit also, die als lokale Ausprägung des syrischen → WettergottesBaal zu verstehen ist. Solche lokalen Baale waren im 1. Jt. v. Chr. in der Levante verbreitet (vgl. Baal-Zefon, Ex 14,2; Ex 14,9; Baal-Hermon, Ri 3,3). Moabitische Frauen sollen israelitische Männer zur Verehrung des Baal-Peor verführt haben, woraufhin Mose diese Männer töten lässt (Num 25,1-5; vgl. Dtn 4,3; Hos 9,10; Ps 106,28). Nach einer anderen Überlieferung heißt die Gottheit einfach Peor wie der Berg, und die vorgebliche Verführerin kommt aus Midian (Num 25,6-18; vgl. Num 31,16; Jos 22,17). Die Erzählungen von der Verehrung der Gottheit Baal-Peor bzw. Peor in Num 25 sind durch die Stichworte „Moab“ und „Peor“ mit der Bileamerzählung (Num 22-24) verbunden. Dadurch entsteht der Eindruck, dass die nichtjahwistischen Kulte an demselben Berg Peor gepflegt wurden, von dem aus Bileam Israel segnete. Der Erzählablauf kontrastiert auf diese Weise das Verhalten Bileams auf der einen und der Israeliten auf der anderen Seite. Während der Nichtisraelit Bileam – einschließlich seiner Eselin – den Anweisungen Jhwhs folgt und Israel segnet, fallen israelitische Männer von Jhwh ab und verehren den Baal-Peor. Allerdings scheint die erzählerische Verbindung zwischen Num 22-24 und Num 25 nur lose zu sein. Darauf deuten die unterschiedlichen Ortsangaben zum Lager Israels in Num 22,1 und Num 25,1. Daher werden die Erzählungen zur Verehrung des Baal-Peor bzw. des Peor in der neueren Exegese meist unabhängig von der Bileamerzählung als Beispieltexte zur Problematik des Zusammenlebens Israels mit nichtisraelitischen Gruppen und zur Frage der sogenannten Mischehen (vgl. Esr 9; Neh 13) in persischer und frühhellenistischer Zeit (5./4. Jh. v. Chr.) gedeutet (Achenbach; → Ehe).

2.3. Bet-Peor

Mehrfach ist von einem Ort namens Bet-Peor die Rede. Dieser soll zum Landanteil Rubens gehören und demnach im zentralen Ostjordanland liegen (Jos 13,20). Das Lager Israels vor dem Jordanübergang soll sich „im Tal gegenüber Bet-Peor“ befinden (Dtn 3,29; Dtn 4,46). Dort „im Tal, in Moab, gegenüber Bet-Peor“ soll auch das Grab des → Mose sein, dessen genaue Lage jedoch unbekannt bleibt (Dtn 34,6). Der lokale Bezug zwischen der Lagerstätte Israels und Bet-Peor in den genannten Versen lässt erkennen, dass Bet-Peor als ein Ort an dem Berg Peor vorgestellt wird, von dem aus Bileam das Lager Israels sieht und Israel segnet (Num 23,28).

3. Frühkirchliche Rezeption

Im frühen 4. Jh. n. Chr. erwähnt → Eusebius im Onomastikon (Eusebs Onomastikon) der biblischen Ortsangaben mehrfach den „Berg Phogor“ (18,1; 44,13; 48,4; 76,12; 154,10; 168,25; vgl. Schmitt, 280). Er weist in diesen Zusammenhängen auch auf das moabitische Götterbild Baal-Peor (Βεελφεγωρ Beelphegōr, Onomastikon 44,12-13; vgl. Notley / Safrai, 46, Nr. 201) und auf die Ortschaft Bet-Peor hin (Βεθφογορ Bethphogor, Onomastikon 48,3-4 und 168,25; vgl. Notley / Safrai, 48.158, Nr. 215 und Nr. 929). Unklar bleibt, ob Bet-Peor damals noch ein zeitgenössischer Ortsname war oder ob die Ortschaft Danaba hieß (Mittmann 1971; Schmitt, 130). Zumindest schreibt Eusebius, dass es neben der Stadt Danaba in Edom (atl. Dinhaba; Gen 36,32; vgl. Jericke 2013, 206f), der Residenz des edomitischen Königs Bela (griech. Balak), noch ein „anderes Danaba“ am „Berg Phogor“ gab (Onomastikon 76,9-12; Notley / Safrai, 75, Nr. 370). Inwieweit der Kirchenvater hier Ortskenntnis hat oder ob er an dieser Stelle lediglich exegesiert, ist schwer zu entscheiden. Der griechische Text von Gen 36,32, den Eusebius zugrunde legt, nennt den in diesem Vers erwähnten Edomiterkönig „Balak“ wie den Moabiterkönig aus der Bileamerzählung. Und Bileam gilt wie der Edomiterkönig Bela / Balak als „Sohn Beors“ (Num 22,5 u.ö.). Aus diesen Namensüberschneidungen in der alttestamentlichen Überlieferung könnte Eusebius gefolgert haben, dass es neben dem edomitischen Danaba einen namensgleichen Ort in Moab geben muss, der dort liegt, wo sich Balak und Bileam zusammen aufhielten, nämlich am „Berg Phogor“ (Peor), wo auch Bet-Peor zu suchen ist. Offensichtlich ist die Vermischung der alttestamentlichen Überlieferungen bei der Pilgerin Etheria, die schreibt, dass man ihr vom Berg Nebo aus Fogor zeigt, „eine Stadt des Königreiches Edom“ (12,8; Donner, 108f). Sie bzw. ihre Gewährsleute verkürzen die entsprechende Passage in Eusebius’ Onomastikon (76) und verbinden die Toponyme Fogor (Peor) und Edom, die weder das Alte Testament noch Eusebius aufeinander beziehen.

4. Lage

Nach den Angaben der alttestamentlichen Texte befindet sich der Berg Peor in der Nachbarschaft des Berges Nebo bzw. des Pisga-Massivs (Rās Siyāġa, Koordinaten 2188.1307; N 31° 46' 04'', E 35° 43' 31''), zu dem der Nebo gehört (Dtn 34,1), also am Westabfall des ostjordanischen Berglands etwa auf der Höhe des Nordendes des Toten Meers, von wo man einen guten Blick über den Jordangraben auf das Westjordanland hat. Genauere Angaben finden sich bei Eusebius. Er schreibt im Onomastikon (12,23-24; Notley / Safrai, 13), der Berg Phogor liege auf dem Weg von Livias am Ostrand des Jordangrabens (Tell er-Rāme, Koordinaten 2111.1371; N 31° 49' 33'', E 35° 38' 39'') nach Esbous, dem alttestamentlichen → Heschbon auf dem ostjordanischen Plateau (Ḥisbān, Koordinaten 2265.1342; N 31° 48' 03'', E 35° 48' 33''). Bethphogor (Βεθφογορ) sei sechs Meilen von Livias (Onomastikon 48,3-5; Notley / Safrai, 48) und die Ortschaft Danaba am Berg Phogor sieben Meilen von Esbous entfernt (Onomastikon 76,10-11; Notley / Safrai, 75). Die alttestamentlichen Hinweise und die Angaben des Eusebius führen an die Nordseite des Pisga / Nebo (Rās Siyāġa), wo die Römerstraße von Livias nach Heschbon archäologisch nachgewiesen ist. Drei Ortslagen werden für die Lokalisierung von Peor bzw. Bet-Peor genannt (vgl. MacDonald, 138f; Rösel, 217f).

4.1. Chirbet el-Maḥaṭṭa

Der Platz liegt an der alten Straße etwa auf halbem Weg zwischen Livias und Heschbon und entspricht damit den Angaben des Eusebius. Auf Chirbet el-Maḥaṭṭa (Koordinaten 2186.1341; N 31° 47' 57.5'', E 35° 43' 23.5'') wurde ein Kastell aus römischer Zeit entdeckt. Daneben gibt es einige Tonscherben aus der späteren Eisenzeit (8./7. Jh. v. Chr.) und aus der persischen Zeit (5./4. Jh. v. Chr.; vgl. Zwickel, 161). Aufgrund des vorwiegend römerzeitlichen Befunds dürfte hier der von Eusebius erwähnte Ort bzw. das von ihm genannte Danaba zu suchen sein.

4.2. Chirbet ‘Uyūn Mūsā

Der Platz liegt südöstlich der Chirbet el-Maḥaṭṭa am Nordhang des Pisga / Nebo über dem tief eingeschnittenen Tal des Wādī ‘Uyūn Mūsā. Hier fanden sich Reste von Befestigungsanlagen und Keramik vorwiegend aus der Eisenzeit und der persischen Zeit (Zwickel, 164). Daher wird der Platz (Koordinaten 2202.1318; N 31° 46' 40'', E 35° 44' 22.5'') häufig für die Lokalisierung von Bet-Peor vorgeschlagen (Henke; Fritz, 143; Neef, 101).

4.3. Rās el-Mušaqqar

Gegen die Lokalisierung von Peor bzw. Bet-Peor auf Chirbet ‘Uyūn Mūsā wendet Mittmann ein, dass von dort aus der Lagerplatz Israels im Jordantal gegenüber von Jericho nicht vollständig einzusehen ist, was dem Erzählzusammenhang in Num 23 widerspreche. Außerdem müsse bei einer Ansetzung auf Chirbet ‘Uyūn Mūsā mit dem mehrfach erwähnten „Tal gegenüber Bet-Peor“ das tief eingeschnittene Wādī ‘Uyūn Mūsā gemeint sein, das als Lagerplatz Israels jedoch schwer vorstellbar sei. Mittmann schlägt deshalb den Bergsporn von Rās el-Mušaqqar für die Lokalisierung von Peor und Bet-Peor vor, weil dieser allen aus den alttestamentlichen Texten und aus Eusebius Onomastikon zu entnehmenden Angaben am besten entspricht (Mittmann 1995, 22-24). Auch diese Ansetzung hat Zustimmung gefunden (vgl. Gaß, 50f; Seebass, 91). Rās el-Mušaqqar liegt etwa 3 km nordöstlich von Chirbet ‘Uyūn Mūsā und damit bereits weit oben auf dem ostjordanischen Gebirge (Koordinaten 2239.1335; N 31° 47' 35'', E 35° 46' 43''). Von dort hat man einen freien Blick auf das untere Jordantal. Auf Rās el-Mušaqqar wurde an zwei nebeneinander liegenden Fundstellen Keramik der Eisenzeit II und der persischen Zeit nachgewiesen (Zwickel, 165). Der Platz käme also für die Lokalisierung des alttestamentlichen Peor / Bet-Peor in Frage.

4.4. Zusammenfassung

Eine begründete Entscheidung zur Lokalisierung von Peor bzw. Bet-Peor lässt sich nur schwer treffen. Unklar bleibt insbesondere, welches „Tal“ in der Wendung „im Tal gegenüber Bet-Peor“ gemeint ist, mit der sowohl das Lager Israels (Dtn 3,29; Dtn 4,46) als auch das Grab Moses (Dtn 34,6) näher beschrieben sind. Geht man, wie Mittmann, von den Angaben in den Büchern → Numeri und → Josua aus, so muss dieses „Tal“ das Jordantal gegenüber Jericho sein. Dort lagern die Israeliten (Num 22,1) und dort befindet sich der Ort Schittim bzw. Abel-Schittim (→ Abel in Ortslagen), von dem aus die Israeliten zum Durchgang durch den Jordan aufbrechen (Num 25,1; Num 33,49; Jos 2,1; Jos 3,1). Daher muss Peor / Bet-Peor an einem Platz gesucht werden, von dem ein unverstellter Blick an das Ostufer des Jordans gegenüber Jericho möglich ist (Num 23,28). Weniger eindeutig sind die Angaben im → Deuteronomium. Nach dem Erzählzusammenhang in Dtn 34 steigt Mose zunächst auf den Pisga / Nebo, wo ihm Jhwh das Israel zugesagte Land zeigt (Dtn 34,1-3). Danach stirbt Mose (Dtn 34,5) und wird „im Tal, in Moab, gegenüber Bet-Peor“ begraben (Dtn 34,6). Da die genaue Lage des Grabs unbekannt bleiben soll, lässt die Erzählung offen, ob das „Tal“ im Bereich des Pisga / Nebo-Massivs oder doch wieder im Jordantal zu denken ist. Jedenfalls ist nicht völlig auszuschließen, dass es sich bei dem in Dtn 34,6 genannten „Tal“ um ein im Gebirge verlaufendes Wādī handelt. Insofern wäre das Wādī ‘Uyūn Mūsā und damit die Lokalisierung von Bet-Peor auf Chirbet ‘Uyūn Mūsā nicht auszuschließen.

Zumindest im Deuteronomium handelt es sich um theologisch geprägte topographische Inszenierungen, die keine Rücksicht darauf nehmen, ob der beschriebene Platz nach unseren heutigen Vorstellungen als Lagerplatz für ganz Israel geeignet war. Zudem zeigt sich, dass die Angaben im Deuteronomium nicht ohne Weiteres mit denen im Numeribuch zu korrelieren sind. Aufgrund der komplexen Überlieferungslage in den Büchern Numeri, Deuteronomium und Josua ist demnach nicht mit Sicherheit zu sagen, wo Peor bzw. Bet-Peor genau zu lokalisieren sind (vgl. Perlitt, 227; Pioske).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Biblisch-historisches Handwörterbuch, Göttingen 1962-1979
  • Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001
  • The Anchor Bible Dictionary, New York 1992
  • Calwer Bibellexikon, Stuttgart 2003
  • Encyclopedia of the Bible and Its Reception, Berlin 2009ff

2. Weitere Literatur

  • Achenbach, R., 2010, Zippora und Kosbi. Zwei exemplarische Fallbeispiele zur Problematisierung exogamer Verbindungen im Pentateuch, ZAR 16, 225-248
  • Donner, H., 2. Aufl. 2002, Pilgerfahrt ins Heilige Land. Die ältesten Berichte christlicher Palästinapilger (4.-7. Jahrhundert), Stuttgart
  • Fritz, V. 1994, Das Buch Josua (Handbuch zum Alten Testament 1/7), Tübingen
  • Gaß, E., 2005, Biblische Ortsnamen mit theophoren Elementen. Beiträge zu einer Religionsgeographie Palästinas, in: M. Häusl / D. Volgger (Hgg.), Vom Ausdruck zum Inhalt, vom Inhalt zum Ausdruck. Beiträge zur Exegese und Wirkungsgeschichte alttestamentlicher Texte (Arbeiten zu Text und Sprache im Alten Testament 75; FS T. Seidl), St. Ottilien, 43-82
  • Henke, O., 1959, Zur Lage von Beth Peor, ZDPV 75, 155-163
  • Jericke, D., 2013, Die Ortsangaben im Buch Genesis. Ein historisch-topographischer und literarisch-topographischer Kommentar (FRLANT 248), Göttingen
  • Kurtz, P.M., 2011, Art. Baal-Peor, in EBR 3, Berlin / New York, 221-223
  • MacDonald, B., 2000, „East of the Jordan“. Territories and Sites of the Hebrew Scriptures (American Schools of Oriental Research, ASOR Books 6), Boston, MA
  • Mittmann, S., 1971, Danaba, ZDPV 87, 92-94
  • Mittmann, S., 1995, Die Gebietsbeschreibung des Stammes Ruben in Josua 13,15-23, ZDPV 111, 1-27
  • Neef, H.-D., 1984, Die Ebene Achor – das „Tor der Hoffnung“. Ein exegetisch-topographischer Versuch, ZDPV 100, 91-107
  • Notley, R.S. / Safrai, Z., 2005, Eusebius, Onomasticon. The Place Names of Divine Scripture. Including the Latin Edition of Jerome Translated into English and with Topographical Commentary (Jewish and Christian Perspectives Series 9), Leiden / Boston, MA
  • Perlitt, L., 2006, Deuteronomium 2,24-4,40 (BK.AT V,4), Neukirchen-Vluyn
  • Pioske, D.D., 2011, Art. Beth-Peor, in: EBR 3, Berlin / New York, 1004-1005
  • Rösel, H.N., 2011, Joshua (Historical Commentary on the Old Testament), Leuven / Paris / Walpole, MA
  • Schmitt, G., 1995, Siedlungen Palästinas in griechisch-römischer Zeit. Ostjordanland, Negeb und (in Auswahl) Westjordanland (BTAVO B 93), Wiesbaden
  • Seebass, H., 2007, Numeri. 3. Teilband, Numeri 22,2-36,13 (BK.AT IV,3), Neukirchen-Vluyn
  • Zwickel, W., 1990, Eisenzeitliche Ortslagen im Ostjordanland (BTAVO B 81), Wiesbaden

Abbildungsverzeichnis

  • Karte zur Lage von Peor (1 = Chirbet el-Maḥaṭṭa; 2 = Wādī ‘Uyūn Mūsā; 3 = Rās el-Mušaqqar). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

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