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Noth, Martin

(1902-1968)

(erstellt: August 2018)

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1. Leben

Noth 01
Martin Noth wurde am 3.8.1902 in Dresden geboren. Sein Vater war Konrektor der Hl. Kreuzgymnasiums in Dresden. Wie sein jüngerer Bruder, Gottfried Noth (1905-1971), der spätere Landesbischof der Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen, legte Noth dort 1921 auch seine Reifeprüfung ab.

Nach dem Studium der evangelischen Theologie und orientalischen Sprachen 1921-25 in Erlangen, Rostock und zuletzt bei seinen Lehrern Rudolf Kittel (1853-1929) und vor allem → Albrecht Alt (1883-1956) in Leipzig legte Noth 1925 die Erste Theologische Prüfung ab. Im Februar 1927 (Datum der mündl. Prüfung 5.5.1926) wurde er mit seiner bereits in Leipzig bei Rudolf Kittel angelegten Arbeit über „Die israelitischen Personennamen im Rahmen der gemeinsemitischen Namensgebung“ in Greifwald promoviert. Ebenso wie die Habilitation keine fünf Monate später im Juli 1927 wurde auch die Dissertation von Johannes Hempel (1891-1956) in Greifswald betreut. Nach einer kurzen Zeit als Privatdozent in Greifswald 1927-28 erfolgte 1928 – vor allem wegen der Nähe zu Albrecht Alt – seine Umhabilitation nach Leipzig, wo er anschließend weiter als Privatdozent tätig war (1928-1930). Von dort erhielt er im Alter von 27 Jahren im Dezember 1929 in der Nachfolge von Max Löhr (1864-1931) den Ruf als Ordinarius nach Königsberg (1930-1945). 1938 wurde Noth Mitglied der geisteswissenschaftlichen Klasse der Königsberger Gelehrten Gesellschaft. In den Kriegsjahren wurde er 1939-40 und dann 1943-45 als Soldat verpflichtet. Mit Kriegsende verschlug es ihn samt seiner Familie für kurze Zeit und völlig mittelos nach Halle. Ein Jahr später, im März 1946, trat er die Nachfolge von Anton Jirku (1885-1972) als Ordinarius in Bonn (1946-1967) an und hatte in der Zeit zweimal das Rektorat in Bonn inne (1947-48 u. 1957-58). 1952-64 war er Vorsitzender des Deutschen Vereins zur Erforschung Palästinas, dessen Zeitschrift er schon seit 1929 herausgegeben hatte (1929-64; Bde. 52-80). Zahlreiche Rufe, Ehrungen und drei Ehrendoktortitel, so der Theologischen Fakultäten in Greifswald (1930), Lund (1959) und zuletzt der Juristischen Fakultät in Frankfurt/M. (1964), wurden Noth zu Ehren. 1959 wurde er in Oxford zum Präsidenten der International Organization for the Study of the Old Testament gewählt, in dessen Funktion er den 1962 in Bonn ausgerichteten 4. IOSOT-Kongress verantwortete.

Noth 02

Von 1964 an bis zu seinem Tod leitete er das Deutsche Evangelische Institut für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes in Jerusalem (Ölberg), wohin er mit seiner beantragten Beurlaubung 1964 umsiedelte. Von da an widmete er sich über seine Emeritierung im Oktober 1967 hinaus ganz seiner Tätigkeit im Hl. Land.

1934 heiratete Noth in Rheydt / Mönchengladbach Helga Binterim-Noth. Mit ihr hatte er zwei Söhne, Albrecht (1937-1999), Professur für Geschichte und Kultur des Vorderen Orients in Hamburg, und Christian (geb. 1941), Studiendirektor in Oberhausen, sowie zwei Töchter, Eva (geb. 1935), Lehrerin in Bonn, und Mechthild (geb. 1944), Ärztin in Frankfurt.

Noth verstarb unerwartet am 30.5.1968 in Subeita (Shivta), Israel, bei einer Exkursion. Nach der noch am folgenden Tag in der Erlöserkirche zu Jerusalem stattgefundenen Trauerfeier wurde Noth am 31.5.1968 in Bethlehem beigesetzt.

2. Werk

Obwohl Noth noch zu Studienzeiten in Leipzig Rudolf Kittel (1853-1929) kennenlernte, hat ihn dort vor allem Albrecht Alt (1883-1956) beeinflusst und sein Interesse für historische Fragestellungen, Archäologie und Landeskunde Palästinas geweckt.

Dementsprechend war seine Greifswalder Dissertation „Die israelitischen Personennamen im Rahmen der gemeinsemitischen Namensgebung“ (1928, Neudr. 1966) zunächst eine religionsgeschichtliche und philologische Arbeit mit beachtlichem Einfluss auf die altorientalische Onomatologie.

Alttestamentlich wesentlich einflussreicher wurde seine Studie „Das System der zwölf Stämme“ (1930, Neudr. 1966), in dem Noth in Anlehnung an das altgriechische sog. Amphiktyonie-Modell (→ Amphiktyonie) und die altitalischen Sakralbünde auch im vorstaatlichen Israel ein ähnliches Organisationsformmodell postuliert. Ausgehend von den sog. Zwölf-Stämme-Listen (Gen 49* u.ö.) wollte Noth hierin einen auf dem sog. Landtag zu → Sichem (Jos 24*) gegründeten sakralen Stämmebund (→ Stammesgesellschaft) erkennen, dessen Aufgabe in der Kultpflege des zentralen vorstaatlichen Kultobjekts, der Gotteslade, bestehe. Diese besonders in den 1940er/50ern weitverbreitete These arbeitete Noth später durch Aufnahme des amphiktyonischen Amts der „Richter Israels“ (aus Ri 10*; 12*) in „Das Amt des ‚Richters Israels’“ (1950) weiter aus. Seit den 1960ern wurde diese sog. Amphiktyonie-Hypothese zunehmend bestritten, gegenwärtig findet sie sich fast nur noch als überholte und aufgegebene These in den Lehrbüchern.

Nicht weniger einflussreich wurde seine als Lehrbuch konzipierte „Geschichte Israels“ (1950, 10. Aufl. 1986), die in weiten Teilen den Geist der sog. Amphiktyonie-Hypothese atmet. Von der Vorgeschichte ‚Israels‘ – programmatisch mit „Israel als Zwölfstämmebund“ (54-130) überschrieben – ausgehend bemüht sich Noth die überlieferungsgeschichtlichen Linien nachzuzeichnen, historische und religionsgeschichtliche Fragestellungen nachzugehen und die Kenntnisse über Topografie und Siedlungsgeschichte Israels und Palästinas zu entfalten. Nach den beiden Hauptabschnitten „Das Leben des alten Israels in der palästinisch-syrischen Welt“ (131-228) und „Israel unter der Herrschaft altorientalischer Großmächte“ (229-321) endet für Noth die „Geschichte Israels“ mit dem Scheitern des Bar-Kochba-Aufstands, der Neubegründung Jerusalems als Aelia Capitolina und der Neubenennung des Landes als „Palaestina“, kurz: „Restauration, Verfall, Untergang“ (332-406). Fortlaufend und besonders in seiner Zeit als Vorsitzender des Deutschen Vereins zur Erforschung Palästinas veröffentlichte Noth eine Fülle von ergänzenden altertumskundlichen, topografischen und archäologischen Einzelstudien (Aufsätze zur biblischen Landes- und Altertumskunde, 2 Bde., 1971).

Diese wohl von seinem Lehrer Albrecht Alt angenommene Leidenschaft für landeskundlichen Forschungen schlugen sich bereits vor allem in seinem Kommentar „Das Buch Josua“ (1938, überarbeitet 1953; → Josua), aber auch in „Die Welt des Alten Testaments. Einführung in die Grenzgebiete der alttestamentlichen Wissenschaft“ (1940, 4. Aufl. 1962) nieder. Wobei Ersteres bei dessen Erscheinen neben dem reichen topografischen Wissen vor allem wegen der von Noth bestrittenen Hypothese vom Hexateuch, der bis in Josua fortlaufenden Pentateuchquellen, Epoche machte (→ Pentateuchforschung).

Sein bis heute wirkungsvollstes Werk aber betrifft die Überlieferungsgeschichte der Geschichtsbücher: „Überlieferungsgeschichtliche Studien. I. Die sammelnden und bearbeitenden Geschichtswerke im Alten Testament“ (1943, 3. Aufl. 1967). Hierin entwickelt Noth die These eines Dtn-2Kön umfassenden Geschichtswerkes, das in der Exilszeit entstanden, das → Deuteronomium als programmatische Einleitung voranstellt und die bis 2Kön 25,27-30 gefasste Geschichte unter den Kriterien einer deuteronomisch-deuteronomistischen Theologie im Licht der Ereignisse von 586/7 v.Chr. wiedergibt (→ Deuteronomismus; → Deuteronomistisches Geschichtswerk).

So schlussfolgert Noth, dass „[w]ir es also wohl mit der aus eigener Initiative unternommenen Arbeit eines Mannes zu tun [haben], in dem die geschichtlichen Katastrophen, die er miterlebt hatte, die Frage nach dem Sinn dieses Geschehens geweckt hatten und der nun an der Hand der ihm verfügbaren Überlieferungen zur Geschichte seines Volkes in einer umfassenden und geschlossenen Geschichtsdarstellung eine Antwort auf diese Frage zu geben suchte“ (Noth, Überlieferungsgeschichtliche Studien I, 110).

Anders als seine sog. Amphiktyonie-Hypothese ist Noths These eines sog. Deuteronomistischen Geschichtswerkes gegenwärtig noch immer weitgehend akzeptiert und hat eine Fülle von weiteren Studien dazu begründet. Gleichwohl Einzelfragen wie z.B. die Verantwortung eines Einzelnen für den Textzusammenhang von Dtn-2Kön, der genaue Umfang dieses Werkes und die Möglichkeit charakteristisch unterschiedlicher deuteronomisch-deuteronomistischer Redaktionen im Einzelnen gegenwärtig höchst umstritten sind, nimmt es doch nichts von der Leistung Noths, die augenfällige Redaktion der Geschichtsbücher in ein handhabbares und nachvollziehbares Entstehungsmodell zu übertragen.

Weit weniger wirkmächtig, aber noch in seinen Kommentaren zu den Büchern → Exodus (1959), → Leviticus (1962, Nachdr. 1993) und → Numeri (1966) umfangreich angewandt war Noths an die „Überlieferungsgeschichtlichen Studien“ anschließende Arbeit zur „Überlieferungsgeschichte des Pentateuchs“ (1948, Nachdr. 1960). Die für Noth hier und andernorts zielführende überlieferungsgeschichtliche Fragestellung lässt ihn fünf „Hauptthemen der Überlieferung im Pentateuch und ihre Herkunft“ (Herausführung aus Ägypten, Hineinführung in das palästinische Kulturland, Verheißung an die Erzväter, Führung in der Wüste, Offenbarung am Sinai) (48-67) rechnen, die durch eine Vielzahl von thematisch ergänzenden bzw. „auffüllenden Erzählstoffen“ (67-206) das literarische Gebilde des Pentateuchs aus dieser vielfältigen Erzähltraditionen formen (247-271; → Pentateuch). Vor allem die hierdurch notwendige erzählerische Zurechnung und Zuordnung der pentateuchischen Gestalten wie z.B. → Mose zur Ausgestaltung der fünf Hauptthemen sowie die damit einhergehende Ausklammerung derselben aus anderen Zusammenhängen dürfte gegenwärtig als problematisch angesehen werden.

Ganz anders, nicht auf die „Geschichte Israels“ einengend, aber an „Das System der zwölf Stämme“ anschließend, kann Noths frühe Studie „Die Gesetze im Pentateuch. Ihre Voraussetzungen und ihr Sinn“ (1940) gesehen werden. Hier bezieht Noth das Gesetz, die Rechtssatzungen, auf den Bund dergestalt, dass jenes die Konsequenz des Bundesverhältnisses zwischen Gott und Mensch ist bzw. hierin ihren tragenden Hintergrund habe; erst in exilisch-nachexilischer Zeit käme es zu der Verabsolutierung des Gesetzes als Heilsweg. Als theologisches Thema und Problemanzeige hat diese Studie Noths reichen Widerhall und Anregung gefunden.

Schon 1951 hatte er die Leitung der Herausgabe der Kommentarreihe „Biblischer Kommentar“ übernommen, die von ihm bereits begonnene Auslegung der Samuel- und Königebücher konnte er aber nicht abschließen.

Bei einem unverkennbaren Schwerpunkt auf überlieferungsgeschichtliche, historische und archäologische Fragestellungen hat Noth ein Monografien, Kommentare, Lehrbücher und zahlreiche Aufsätze (Gesammelte Studien zum Alten Testament, Bd. I, 1957, 3. Aufl. 1966; Bd. II, 1969) umfassendes, insgesamt beeindruckend vielfältiges und umfangreiches Oeuvre geschaffen.

3. Wirkung

Noth gehörte nicht zuletzt auf Grund der Fülle seiner Werke zu den bedeutendsten und einflussreichsten Alttestamentler des 20. Jahrhunderts. Er knüpft dabei an zahlreichen Stellen an seinen Leipziger Lehrer Albrecht Alt an, führt dessen Ansätze aber nicht nur weiter, sondern setzt ganz eigene, noch immer prägende Akzente. Seine sprachlich klaren Arbeiten und seine pointierten Thesen zur Überlieferungs- und Traditionsgeschichte des Alten Testaments zwischen problembewusster Exegese und fundierter Landeskunde, die er beide gekonnt in den größeren biblischen, historischen und theologiegeschichtlichen Rahmen einzuzeichnen verstand, waren seinerzeit prägend für Generationen von Studenten und Interessierten – und sind es im Einzelnen heute immer noch.

Literaturverzeichnis

1. Schriften Martin Noths

1.1. Monographien (in Auswahl)

  • Gemeinsemitische Erscheinungen in der israelitischen Namengebung, Leipzig 1927
  • Die israelitischen Personennamen im Rahmen der gemeinsemitischen Namensgebung (BWANT 3/10), Stuttgart 1928 (Neudr. 1966)
  • Das System der zwölf Stämme Israels (BWANT 4/1), Stuttgart 1930 (Neudr. 1966)
  • Das Buch Josua (HAT 1/7), Tübingen 1938 (3. Aufl. 1971)
  • Die Welt des Alten Testaments. Einführung in die Grenzgebiete der alttestamentlichen Wissenschaft, Berlin 1940 (4. Aufl. 1962; Neudr. 1967)
  • Die Gesetze im Pentateuch. Ihre Voraussetzungen und ihr Sinn (SKG.G 17/2), Halle 1940
  • Überlieferungsgeschichtlichen Studien. Die sammelnden und bearbeitenden Geschichtswerke im Alten Testament, Halle 1943 (3. Aufl. 1967)
  • Überlieferungsgeschichte des Pentateuch, Stuttgart 1948 (Nachdr. 1966)
  • Geschichte Israels, Göttingen 1950 (10. Aufl. 1986)
  • Das Geschichtsverständnis der alttestamentlichen Apokalyptik, Köln 1954
  • Das zweite Buch Mose. Exodus (ATD 5), Göttingen 1959 (8. Aufl. 1988)
  • Das dritte Buch Mose. Leviticus (ATD 6), Göttingen 1962 (5. Aufl. 1985)
  • Das vierte Buch Mose. Numeri (ATD 7), Göttingen 1966
  • Könige I, 1-16 (BK 9,1), Neukirchen-Vluyn 1968 (Neudr. 1983)

1.2. Aufsatzsammlungen

  • Gesammelte Studien zum Alten Testament. Bd. 1 (TB 6), München 1957, 3. Aufl. 1966
  • Gesammelte Studien zum Alten Testament. Bd. 2 (TB 39), München 1969 (mit Bibliografie)
  • Aufsätze zur biblischen Landes- und Altertumskunde. Bd. 1. Archäologische, exegetische und topographische Untersuchungen zur Geschichte Israels., Neukirchen-Vluyn 1971
  • Aufsätze zur biblischen Landes- und Altertumskunde. Bd. 2. Beiträge altorientalischer Texte zur Geschichte Israels, Neukirchen-Vluyn 1971

1.3. Bibliographie

  • Schult, Hermann, Bibliographie Martin Noth. in: Martin Noth, Gesammelte Studien zum Alten Testament, Bd. 2, hg. v. Hans Walter Wolff (TB 39), München 1969, 166-205

2. Über Martin Noth

2.1. Lexikonartikel

  • Die Religion in Geschichte und Gegenwart, 3. Aufl., Tübingen 1957-1965
  • Encyclopaedia Judaica, Jerusalem 1971-1996
  • Theologische Realenzyklopädie, Berlin / New York 1977-2004
  • Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2007
  • Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (im Internet), http://bautz.de/

2.2. Weitere Literatur

  • McKenzie, Steven L. / Graham, M. Patrick, The History of Israel’s Traditions. The Heritage of Martin Noth (JSOT.S 182), Sheffield 1994
  • Plöger, Otto, Zum Gedenken an Martin Noth, ZDPV 84 (1968), 101ff
  • Rüterswörden, Udo (Hg.), Martin Noth – aus der Sicht der heutigen Forschung. Mit Beiträgen von Christian Frevel, Werner H. Schmidt, Horst Seebass und Rudolf Smend, Neukirchen-Vluyn 2004
  • Rengstorf, Karl Heinrich, Nachruf auf Martin Noth, in: Das Karl-Arnold-Haus. Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 36, 1968, 14-17
  • Seebass, Horst, Martin Noth, in: Jahrbuch der Albertus Magnus Universität zu Königsberg (Preußen) (1994), 827-836
  • Smend, Rudolf, Deutsche Alttestamentler in drei Jahrhunderten, Göttingen 1989, 255-275
  • Zimmerli, Walter, In memoriam Martin Noth, VT 18 (1968), 409-413

Abbildungsverzeichnis

  • Martin Noth. Das Foto wurde dankenswerterweise von Eva Noth zur Verfügung gestellt
  • Martin Noth (auf dem Ölberg, 1960er Jahre). Das Foto wurde von Otto Plöger gemacht (Besitz: Klaus Koenen)

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