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Kaddisch-Gebet

Andere Schreibweise: Kaddish (engl.); Qaddish (engl.); Qaddisch; Qadisch; Kadisch; Qadiš; Kadiš

(erstellt: Januar 2012)

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Als Kaddisch-Gebet wird ein kurzes Gebet in hebräischer und aramäischer Sprache bezeichnet, welches in verschiedenen Versionen überliefert ist und das neben doxologischen Formeln, vor allem Bitten um die Heiligung des Namens, das Kommen der Königsherrschaft Gottes und um Frieden enthält. Als Gebet zum Gedenken an Verstorbene gilt es heute als das Gebet für die Toten schlechthin. Mittels formgeschichtlicher Methode lässt sich jedoch wahrscheinlich machen, dass sich der im Wechsel mit einem Vorbeter vorgetragene Text aus einer kurzen Doxologie nach dem Studium zunächst zu einem die Hauptstationen des täglichen Gebets, vor allem Abschlüsse markierenden Gebet, dann zu einem Gebet zum Totengedenken entwickelt hat. Seine in heutigen Liturgien gehäufte Rezitation – in manchen Riten sieben Mal oder auch bis zu zehn Mal täglich – geht insofern auf einen langen, von unterschiedlichen inneren und äußeren Einflüssen geprägten Prozess zurück, der eng mit der sich seit dem Mittelalter stetig wandelnden Gestalt des rabbinisch geprägten Gebetes verbunden ist.

1. Text

Erhoben und geheiligt werde sein großer Name in der Welt, die er nach seinem Willen erschaffen, und sein Reich erstehe in eurem Leben und in euren Tagen und dem Leben des ganzen Hauses Israel schnell und in naher Zeit, sprechet: Amen.

Sein großer Name sei gepriesen in Ewigkeit und Ewigkeit der Ewigkeiten!

Gepriesen sei und gerühmt und verherrlicht und erhoben und erhöht und gefeiert und hocherhoben und gepriesen der Name des Heiligen, gelobt sei er, hoch über jedem Lob und Gesang, Verherrlichung und Trostverheißung, die je in der Welt gesprochen wurde, sprechet: Amen!

[Möge Erhöhung finden das Gebet und die Bitte von ganz Israel vor seinem Vater im Himmel, sprechet: Amen!

Fülle des Friedens und Leben möge vom Himmel herab uns und ganz Israel zuteilwerden, sprechet: Amen!]

Der Frieden stiftet in seinen Himmelshöhen, stifte Frieden unter uns und ganz Israel, sprechet: Amen!

2. Form

Das Halb-Kaddisch wird zu Beginn und besonders am Schluss der Hauptteile der Liturgie rezitiert; am Schluss des Gebetes oft mit einer zusätzlichen aramäischen Friedensbitte als so genanntes Voll-Kaddisch.

Das Kaddisch le-ḥaddata, die umfangreichste Version des Kaddisch, zu der meist eine Bitte um Erneuerung des Lebens, die Auferstehung der Toten und die Wiederherstellung des Tempels gehört, wird am Grab, nach der Trauerrede (Hesped) und / oder nach dem Gebet um Gottes Gerechtigkeit (Ṣidduq ha-Din-Gebet) rezitiert, steht aber nicht am Anfang der Entwicklung des Gebets zum Gebet für die Verstorbenen, sondern stellt textuell wahrscheinlich eine Erweiterung dar, die sich wie das Halb-Kaddisch einer anderen Entwicklung verdankt.

Die Kaddisch de-Rabbanan bezeichnete Fassung wird nach dem Studium, z.B. eines Talmud-Traktates, oder nach einem Lehrvortrag (→ Aggada) vorgetragen. Diese Fassung dürfte auf einen anfänglichen Sitz im Leben des Gebetes im Kontext des Studiums bzw. des Lehrhauses hinweisen (Heinemann), wie er auch anhand der ersten Erwähnungen der zentralen, meist in Aramäisch überlieferten doxologischen Kernformel des Kaddisch „sein großer Name sei gepriesen“ rekonstruiert werden kann. Die Rezitation der doxologischen Kernformel wird bereits in Midrasch Sifre Devarim § 306 mit der Vorstellung einer besonderen Wirkmacht verbunden – ein namenstheologisch begründetes Motiv, das vor allem im Babylonischen → Talmud und davon abhängig in den aggadischen Midraschim aufgegriffen und ausgebaut wird. Die nicht auf einer biblischen Vorlage basierende Kernformel ist auch für sich genommen verwendet worden, und zwar – wie die palästinische Targum-Tradition belegt – als Erweiterung der Nennung des Tetragramms.

Trotz mancher Bezugnahme einzelner Formulierungen (vgl. Ez 38,23) lässt sich kein direktes Vorbild für das Kaddisch in biblischen Gebeten oder Formeln nachweisen. Der Text scheint sich relativ frei von biblischen Bezügen aus dem liturgischen Ort seiner Verwendung heraus entwickelt zu haben. Erst spätere, mittelalterliche Kommentatoren haben versucht, den biblischen „Hintergrund“ der Formulierungen, etwa in den Psalmen, zu finden, wobei dann David zum Verfasser des Kaddisch gemacht werden konnte.

3. Entwicklung

3.1. Anfänge. Lange Zeit wurde der Text wohl nur mündlich tradiert. Die ältesten handschriftlich erhaltenen Rezensionen stammen aus der Kairoer Geniza und dürften in das 9. Jh. zu datieren sein. Die im Seder Rav Amram Gaon überlieferten Fassungen stellen allerdings bereits aschkenasische Bearbeitungen dar. Trotz zahlreicher Versuche, das „aramäische“ Kaddisch aufgrund einiger traditionsgeschichtlich zu erklärenden Übereinstimmungen (Königsreichs- und Friedensbitte) zu einem Vorläufer des in unterschiedlichen griechischen Fassungen überlieferten Vaterunser zu machen, dürfte das Kaddisch in seinen heute vorliegenden Versionen nicht früher als in der amoräischen Zeit (3.-5. Jh.) entstanden sein. In der frühen rabbinischen Literatur wird das Kaddisch nur in Midrasch Sifre Devarim § 306 erwähnt. Sprachlich ist es in Hebräisch und in einem Aramäisch verfasst, welches sich am ehesten mit dem Aramäischen des Targum Onkelos bzw. dem Targum Jonatan zu den Propheten und Schriften vergleichen lässt. Für diese Targumim nimmt man heute – trotz eines nicht näher zu bestimmenden Kerns aus Palästina – babylonische Herkunft an. Die üblichen hebräisch-aramäischen Fassungen des Kaddisch dürften demnach erst in den babylonischen Zentren des Judentums standardisiert worden sein.

Erst im Mittelalter wurden einzelne Rezensionen in palästinischen Ritus pflegenden Gemeinden teilweise wieder in das Hebräische zurück übersetzt (Fleischer). Teilweise sind dann auch noch arabische Elemente in den Texte eingefügt worden (Siddur Rav Sa‘adja Gaon) oder kürzere doxologische Einschübe in Hebräisch.

3.2. In der jüdischen Liturgie. Die polyseme Sprache des Kaddisch gab von jeher zu divergierenden Interpretationen und Erweiterungen Anlass. Der Umfang und Bestand seines Wortlautes war stets fließend und konnte aktualisierend fortgeschrieben werden. Unter islamischem Einfluss konnte das Gebet zu Beginn der Liturgie etwa mit hebräischen Bitten für einen Rosch Jeschiva (Leiter einer Jeschiva) und Av Bet Din (Gerichtsvorsitzenden) angereichert werden. Im jemenitischen Ritus sind längere Verse in Aramäisch belegt, insbesondere Bitten um das Kommen des Messias und die Wiedererrichtung des Tempels (Jitkale harba). Poetische Bearbeitungen dieser Art finden sich bereits in gaonäischer Zeit (8./9. Jh.), doch eigentliche Pijjutim auf der Basis des Kaddisch sind im Vergleich zu den anderen Stammgebeten relativ wenig erhalten (Ibn Ghijjat; 11. Jh.).

Dass das Kaddisch im modernen jüdischen Selbstverständnis zu einem der prominentesten Gebete der jüdischen Liturgie wurde, hängt nicht mit seinem Inhalt zusammen, sondern mit der Vorstellung seiner besonderen Wirkmacht. Seine Applikation als Gebet für die Toten, eine Entwicklung, die mit einer aggadisch begründeten Interpretation seiner besonderen Wirkmacht zusammenhängt, basiert auf älteren rabbinischen Vorstellungen. Bereits der Talmud (Babylonischer Talmud, Traktat Berakhot 3a; Traktat Schabbat 119b; Text Talmud) belegt das Motiv der rettenden Kraft der Rezitation der Kernformel; in Midrasch Kohelet Rabba (91,4 [25c]) und Midrasch Mischle (10 und 14) wird dieser Gedanke aufgenommen und in der so genannten David-Apokalypse aus der Hekhalot-Literatur und in Alfa Beta de-Rabbi Akiba A zajin (und anderen späten Midraschim) narrativ mit der Vorstellung der die Toten aus dem Gehinnom erlösenden Amen-Rezitation verknüpft. Obwohl gelegentlich ein mystisches Interesse hinter dieser Entwicklung vermutet wurde, ist der Grund für diese Deutungsentwicklung nicht in den Trägerkreisen der Hekhalot-Literatur zu suchen.

Ab der gaonäischen Zeit (8./9. Jh.) ist ein standardisierter Gebrauch als Abschluss einer Schriftlesung (Traktat Soferim 21,5) und dann auch innerhalb der täglichen Liturgie belegbar (Halakhot Pesukot [ca. 8. Jh.] und Responsen des Rav Natronai Gaon).

3.3. Gebet für die Toten. Im aschkenazischen Ritus kam ab dem 11. Jh. eine weitere Entwicklung hinzu: Unter dem Eindruck einer in zahlreichen Versionen überlieferten älteren palästinischen Aggada von einem Toten, der durch das unter Anleitung eines Tannaiten (in den meisten Fassungen von Rabbi → Akiba) erlernte Kaddisch-Gebet seines Sohnes von den Strafen des Gehinnom gerettet wird, entwickelt sich der Brauch des Waisen-Kaddisch (Kaddisch jatom). Das durch einen nahen Verwandten (Sohn) in den ersten elf Monaten nach dem Tod vorgetragene Kaddisch soll die Seele des verstorbenen Vaters vor den in den Midraschim angedeuteten Qualen im Gehinnom bewahren (die klassische Fassung dieser Ätiologie findet man im Sefer Or Zarua des Isaak ben Mosche aus Wien [1150-1250]). Dieser möglicherweise vor dem Hintergrund der Intensivierung des Totengedenkens in der Folge der Kreuzzugsmassaker entstandene Deutungszusammenhang wird im 14. Jh. dahingehend erweitert, als nun – möglicherweise unter christlichem Einfluss – ein zusätzliches Kaddisch auch am Jahrzeit-Tag eines Verstorbenen rezitiert wird. Hierfür kann später auch auf lurianisch-kabbalistische Vorstellungen von der Elevation der Seele durch die sieben oder zehn Purgatorien verwiesen werden. Diese Applikation ist von der älteren Verwendung als Kaddisch jatom zu unterscheiden (Responsa of Rabbi Jaakov Molin - Maharil, ed. Satz, 189f.). Im Gefolge der sich, obwohl eigentlich im Widerspruch zu einigen gaonäischen Responsen, im aschkenasischen Judentum verfestigenden Gebete für die Toten (Azkara Neschamot; Jizkor) entwickelte sich das Kaddisch zu einem Gebet für die Seelen der Verstorbenen. Hierbei dürften auch die ältesten aschkenazischen Kommentare zum Gebetbuch aus den rheinischen Jeschivot eine Rolle gespielt haben (vgl. Perusch Siddur ha-Tefilla we-ha-Mahzor mejuhas le-Rabbi ben Natan mi-Magenza ha-Ravan, ed. Hershler, 1991, 50-52). Im Minhag Aschkenas wurde seiner Rezitation (insbesondere am Jahrzeit-Tag) schließlich eine so große Bedeutung beigemessen, dass man, selbst wenn man den Text nicht mehr selber sprechen konnte, etwa weil man das Aramäische nicht mehr verstand, Beter beauftragte, das Gebet stellvertretend zu rezitieren. An der Jeschiva in Fürth entwickelte sich vor diesem Hintergrund im 19. Jh. eine regelrechte „Kaddisch-Industrie“ (Obermeyer), d.h. der professionelle und bezahlte Vortrag von Kaddischim durch Vorbeter anstelle der Angehörigen.

Nach der Schoa übernahm das mittlerweile als Gebet für die Toten schlechthin interpretierte Kaddisch eine zentrale Rolle im Gedenken, und seine Rezitation hat daher sogar unter säkularen und assimilierten Juden eine bemerkenswerte Renaissance erlebt. In Kunst, Musik und Literatur wurde es zu einem Symbol für das Erinnern an die Verstorbenen, die generell zu Märtyrern gemacht wurden und deren Seelen im Sinne der lurianischen Kabbala durch ein Kaddisch „gehoben“ werden sollten. In chassidischen und ultra-orthodoxen Kreisen, mitunter im Zusammenhang mit „Outreach“-Programmen, und in der modernen bzw. popularisierten Kabbala (à la Carlebach) gewinnt die Rezitation des Kaddisch daher zunehmend, teils moralisierend begründete Funktion bei der Identitätssuche.

Philologisch und an der richtigen Aussprache des Wortlautes interessierte Kommentare des Kaddisch erschienen bereits Mitte des 16. Jh., etwa im Siddur des Schabbatai Sofer aus Przemyl (ca. 1565-1635) (ed. Satz, 1994, 232-236) und im Siddur des Elia Gaon aus Wilna (1720-1797) (Siddur ha-GR‘‘A, 1895, 145b-146a). Ein erster wissenschaftlichen Kriterien genügender Kommentar findet sich im Seder Avodat Jisrael von Isaak Baer (1868, 153), dessen Text zur Grundlage zahlreicher aschkenasischer Editionen wurde, vor allem hinsichtlich der nach wie vor umstrittenen Vokalisation.

Insbesondere von Frauen, die eigentlich von der Rezitation von Heiligungsgebeten ausgenommen sind, wird die Frage der Kaddisch-Rezitation und der damit verbundenen Pflicht zum Gedenken an Verstorbene intensiv diskutiert. Für liberale Kreise blieb die Rezitation des Kaddisch in Originalsprache nach anfänglichen, aber vergeblichen Versuchen der Durchsetzung einer Übersetzung in die Landessprache, verbindlich. Sogar das von Konvertiten (Gerim) für nicht-jüdische Elternteile gesprochene Kaddisch findet in konservativen und progressiven Kreisen zunehmende Akzeptanz. Zahlreiche moderne Siddurim weisen neben dem hebräisch-aramäischen Text eine transliterierte Fassung auf; sie soll es auch Hebräisch-Unkundigen ermöglichen, für die Seele des verstorbenen Angehörigen zu beten. Nicht nur in Israel behält das Kaddisch daher sogar in säkularisierten, anti-religiösen Kreisen eine relativ unangefochtene Bedeutung. Eine eigene, ursprünglich von Sh. Y. Agnon verfasste Version wurde im israelischen Militär (Zahal) rezipiert; von Dichtern wie Y. Amihai, A. Ginsberg u.a. sind moderne Interpretationen verfasst worden, die den symbolischen, generationen- und kulturübergreifenden Charakter des Textes thematisieren. Wie das „El male rachamim“ wird das Kaddisch heute in der Regel auch bei öffentlichen Gedenkfeiern an den Holocaust rezitiert, zum Teil ohne dass dabei ein Minjan (Mindestzahl von zehn Männern / Personen) anwesend ist.

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

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2. Weitere Literatur

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