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Ich-Bericht

(erstellt: Dezember 2011)

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1. Definition

In einer Fülle Gattungen findet sich ein Ich-Stil: außer in Gottesreden vor allem in → Gebeten des Einzelnen (Ps 3; Ps 4; Ps 5; Ps 6 usw.), in weisheitlichen → Lehrgedichten und Reflexionen (Spr 4,2ff; Spr 7,6ff; Spr 8,4ff; Pred 1,12ff usw.), in → Visions-, → Auditions- und → Traumberichten (Gen 37,6ff; Num 23-24; Jes 6; Jer 1,11ff; Ez 1-3; Ez 9; Ez 40-47; Am 7-9; Sach 1-6; Dan 2; Dan 4; Dan 7 usw.), in Botschaften und → Briefen (Esr 4-6; Esr 7; vgl. Lachisch-Ostrakon Nr. 3), in → Abschiedsreden (z.B. der stilisierten Moserede des → Deuteronomiums) und eben auch in Ich-Berichten. Letztere heben sich von den anderen genannten Gattungen durch ihre legitimierende und apologetische Intention ab und stellen damit eine Art Rechenschaftsbericht dar, der eigene Taten in ein positives Licht rücken will. In diesem Sinne begegnen Ich-Berichte z.B. in altorientalischen Königsinschriften, ägyptischen Grabinschriften sowie der Nehemia-Denkschrift.

2. Alter Orient und Altes Ägypten

2.1. Altorientalische Königsinschriften

Zahlreiche Inschriften altorientalischer, vor allem assyrischer Herrscher seit Schamschi-Adad I. weisen Passagen auf, die in der ersten grammatischen Person Singular abgefasst sind und die das eigene Handeln beschreiben und zuweilen reflektieren.

Vgl. zu nichtassyrischen Ich-Berichten von Königen unter anderem den Prolog des Codex → Hammurabi (TUAT 1,1, 39ff), den Ritualbericht Murschilis II. (TUAT II,2, 289ff), die sog. Apologie / Autobiographie Hattuschilis III. (TUAT I,5, 481ff), die historischen Einleitungen hethitischer Staatsverträge (TUAT NF 2, 95ff), die Inschriften Idrimis von → Alalach (TUAT I,5, 501ff), → Panamuwas (TUAT I,6, 628ff), Eschmunazars II. (TUAT II,4, 590ff) und → Meschas von Moab (TUAT I,6, 646ff), die Tell-Dan-Inschrift (TUAT Ergänzungsband 176ff) sowie bereits die Selbstpreisung Sargons I. aus Kültepe (TUAT Ergänzungsband 58ff) mit einer Mischung aus der ersten und dritten grammatischen Person Singular. Die Kuttamuwa-Inschrift (vgl. Pardee, 2009, 51ff) bietet ein Beispiel für eine Grabinschrift eines Beamten in der ersten Person Singular, der aber ein Tatenbericht fehlt.

In diesen Inschriften geht es neben der eigenen Verewigung auf einem dauerhaften Schriftträger sowie einer vorbildhaften Selbstdarstellung für nachfolgende Könige auch um die aktuelle Legitimation und Untermauerung des eigenen Herrschaftsanspruchs oder auch derjenigen des potentiellen Thronfolgers. Neben der Schilderung der Thronakzession wird vor allem ein Tatenbericht (res gestae) vorgelegt. Manche Inschriften tragen dabei deutlich apologetische Züge. So z.B. bei den neuassyrischen Königen → Asarhaddon und → Assurbanipal: Asarhaddon schildert in der Prismeninschrift Ninive A sein zum Trotz der anderslautenden Erbfolge legitimes und erfolgreiches Königtum (vgl. TUAT I,4 393ff). Auch die nachfolgenden (neu-)babylonischen und persischen Herrscher folgen der Tatenschilderung in der ersten Person Singular, wobei deutliche apologetische Züge wiederum bei den Achämeniden Kyros II. (Kyros-Zylinder, Z.20ff, TUAT I,4, 408ff) und vor allem → Darius I. (Behistun-Inschrift, TUAT I,4, 419ff) auftreten (vgl. Ahn, 1992, 246ff). Hervorzuheben ist schließlich, dass es auch „fiktive“ Selbstzeugnisse gibt. So stammt der bekannte Ich-Bericht des Sargon von Akkad (TUAT Ergänzungsband 56f) erst aus dem 8. Jh. v. Chr. und ist als Paradigma eines Heilsherrschers konzipiert (vgl. Maul, 1998, 18ff). Diese Beobachtung wirft natürlich die grundsätzliche Frage nach der Identität von Autor und Ich-Erzähler auf.

2.2. Altägyptische Grabinschriften und andere Zeugnisse

Ich-Berichte begegnen in der altägyptischen Kultur seit der frühesten Zeit und in unterschiedlicher Weise. So weist A. Gnirs (1996, 200ff) darauf hin, dass die altägyptische Autobiographie als Genre im Alten Reich (Ende 4.-5. Dynastie) im Kontext von Begräbnis und Grabbau entstanden sei. N. Kloth (2002, 229) unterscheidet dabei zwischen der „Idealbiographie“ (eines → Maat-gemäßen Lebens, vgl. Assmann, 1991) und der „Ereignisbiographie“ (die besondere Ereignisse und Ereignisfolgen schildert). Letztere umfasst dabei auch die „Laufbahnbiographie“, die das öffentliche Leben ihres Protagonisten zusammenfasst (ein sehr bekanntes späteres Zeugnis hierfür ist die Inschrift auf der naophoren Statue des Udjahorresnet mit deutlich apologetischen Zügen; TUAT I,6, 603ff). In der Folge sind autobiographische Inhalte zum Zweck der Selbstpräsentation auch in andere literarische Genres übernommen und ausgestaltet worden (Assmann, 1991, 189ff). So lassen sich Beispiele aus der Annalistik, hier insbesondere der im Neuen Reich verbreiteten Königsnovelle beibringen (vgl. Loprieno, 1996, 290; die Einleitung der Inschrift auf der Siegesstele des Pije, TUAT I,6 557ff). Auch in der der Erzählliteratur begegnen Ich-Berichte: → Sinuhe (TUAT III, 5, 883ff), die Erzählung des Schiffbrüchigen, Wenamun (TUAT III,5, 912ff), der Brief (die Odyssee) des Wermai (TUAT III,5, 922ff), die somit in einen wechselseitigen literarischen Diskurs mit der Grabinschrift tritt (vgl. Assmann, 1991, 199).

3. Die Achikar-Erzählung

Die gegenüber den Achikar-Sprüchen jüngere Achikar-Erzählung (→ Achikar) ist nach der Einleitung 1,1-3 als Ich-Bericht verfasst. In der Forschung ist umstritten, ob die Verwendung der ersten Person Singular bei einem nicht-königlichen Auftraggeber aus der luwisch-aramäischen inschriftlichen Tradition (Niehr, 2007, 12, z. Kuttamuwa-Inschrift s.o. 2.1.) oder aus der altägyptischen Tradition autobiographischer Beamteninschriften auf Gräbern (Dalley, 2001, 155) herrührt. Es erscheint darüber hinaus denkbar, dass die erste Person Singular aus den eine paränetische Situation konstruierenden Sprüchen in die jüngere Lehrerzählung übernommen worden ist, so dass eine direkte Abhängigkeit von den o.g. Traditionen nicht zwingend notwendig erscheint.

4. Altes Testament

4.1. Die Jesaja-Denkschrift

Die nach K. Budde sog. → Denkschrift Jesajas (Jes 6-8[; Jes 9,1-6]) weist in Jes 6 und Jes 8 einen Ich-Bericht auf. Die jeweils verwendete erste Person Singular ist in Jes 6,1-8.9-11 sicher dem visionären Bericht geschuldet, während Jes 8,1-4.5-8 eine ausgestaltete Zeichenhandlung ist, für die die erste Person Singular nicht untypisch ist (vgl. Jer 13,1-11; Jer 18,1-11; Ez 4; Hos 3,1-5 usw.). Im Gefolge von Budde vermutet z.B. U. Berges (1998, 110) darüber hinaus auch für Jes 7,1-9 einen ursprünglichen Ich-Bericht (vgl. aber Becker, 1997, 24ff, der einen originären Zusammenhang von Jes 6*+8* postuliert). Entscheidend für den vermächtnishaften Charakter von Jes 6-8 ist der wahrscheinliche Abschluss in Jes 8,16-18, der einen apologetischen Zug besitzt und so das Gesamt der Kap. 6-8 determiniert sowie den Verstockungsauftrag in Kap. 6,9f erläutert: Das literarische Vermächtnis des Propheten soll in seinen Kindern / Schülern versiegelt und dessen Bewahrheitung in Gottes Hand gelegt werden. Ob aufgrund der verwendeten ersten Person Singular ein authentischer Bericht des Propheten aus der Zeit → Tiglat-Pilesars III. vorliegt, ist jedoch fraglich, da die ersten grammatischen Personen in Jes 6,1-8 + Jes 8,1-8 gattungstypisch sind und daher nicht von vornherein für die Existenz einer autobiographischen Skizze des Propheten in Anschlag gebracht werden können.

4.2. Die Nehemia-Denkschrift

In Neh 1,1-7,5; Neh 13,4-31 liegt ein Ich-Bericht vor (→ Nehemia; → Esra- und Nehemiabuch), der seit S. → Mowinckel in den Zusammenhang der vorderasiatischen Königsinschriften gestellt wird und der aufgrund der wiederkehrenden „Gedenke“-Formel (Neh 5,19; Neh 13,14.22.31) einen apologetischen Zug besitzt, der sich auch in altorientalischen Inschriften in vergleichbarer Weise findet (vgl. die Inschrift des Idrimi von → Alalalach, Z. 102-104, oder den Schluss der sog. Wadi-Brisa-Inschrift → Nebukadnezars II., ANET, 307). Zuletzt hat J. Blenkinsopp (2009, 94ff) in der oben genannten Udjahorresnet-Inschrift eine enge Parallele zum Ich-Bericht des Nehemiabuches in Bezug auf den gemeinsamen apologetischen Charakter und vor allem das gemeinsame Gedächtnismotiv gesehen. Demzufolge läge ein Rechenschaftsbericht des Statthalters Nehemia vor, dessen ursprünglicher literarischer Gehalt indes strittig ist, zumeist aber in der Substanz des Mauerbauberichts Kap. 2-6* gesehen wird.

4.3. Der Bericht Esras

Esr 8,1-9,5(ff) ist im Gegensatz zu Esr 7; Esr 10 als Ich-Bericht verfasst (→ Esra; → Esra- und Nehemiabuch). Möglicherweise wird hier das Genre des „Reiseberichts“ (Esr 8,21-36), in dem die erste Person Singular häufig begegnet (so in den o.g. ägyptischen Erzählungen; zur griech.-röm. Antike vgl. Thornton 1991, 280ff), verwendet, so dass stilistische Gründe für den Wechsel von der dritten zur ersten Person Singular und zurück vorgelegen haben können. Aufgrund des Inhaltes von Esr 8,26ff kann aber auch an einen Rechenschaftsbericht gedacht werden, weil es um die akkurate Übermittlung von gestifteten Geldern und Tempelgerätschaften geht, die, so wie sie in Empfang genommen, auch den Adressaten ausgehändigt worden sind. In diesem Fall läge entsprechend der Nehemia-Denkschrift ein Tatenbericht mit apologetischem Charakter vor. Schließlich ist zu bedenken, dass bereits Esr 7,27f ein Gebet ist, das die erste Person Singular verwendet, so dass von hier aus eine stilistische Vorgabe für den folgenden Zusammenhang bis Esr 9,15 vorliegt.

4.4. Das Buch Tobit

Das Buch Tobit ist durch die Verwendung des Ich-Berichts in Tob 1,3-3,6 geprägt (in Lutherbibel anders; → Tobit). Danach tritt das „Ich“ des älteren Tobits erst in seinem Lobpreis Kap. 13 wieder auf. Neben der vielfach vermuteten Abhängigkeit von der Achikar-Erzählung ist in dem Tatenbericht Kap. 1,3-3,6 ein ausgeprägter apologetischer Zug zu erwähnen. So findet sich am Ende der Auflistung guter Taten auch die Bitte an Gott, des Beters zu „gedenken“ (Tob 3,3) – eine deutliche Verbindung zur Nehemia-Denkschrift (vgl. Neh 5,19; in beiden [Tob 3,3; Neh 5,19 LXX] Fällen: μνήσθητί μου).

4.5. Zusammenfassung Altes Testament

Den alttestamentlichen Ich-Berichten eignet ein apologetischer Zug, der diese Texte in die Nähe anderer autobiographischer Zeugnisse aus dem Alten Orient und dem Alten Ägypten rückt, in denen die (guten) Taten des jeweiligen Protagonisten dargestellt und zuweilen reflektiert werden. Die Form des Selbstberichts insinuiert dabei sowohl die Identität von Autor und Erzähler als auch die Richtigkeit der Darstellung, doch hält beides einer historisch-kritischen Prüfung nicht unbedingt stand.

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

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2. Weitere Literatur

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  • Thornton, C.-J., 1991, Der Zeuge des Zeugen. Lukas als Historiker der Paulusreisen (WUNT 56), Tübingen

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