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Gotteskindschaft (AT)

(erstellt: Mai 2015)

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1. „Gotteskindschaft“ als anthropologische Metapher

Der abstrakte Begriff υἱοθεσία hyiothesia „Gotteskindschaft“ (wörtl. „Gottessohnschaft“) findet sich in den biblischen Texten nur bei Paulus (Röm 8,15.23 bezogen auf die „Geschwister“ „in Christus“; Röm 9,4 bezogen auf Israel; Gal 4,5 als Gegensatz zum Dasein „unter dem Gesetz“) und in Eph 1,5. Die Vorstellung und die Metapher sind dagegen weit älter. Die „Gotteskindschaft“ begründen Paulus und der Verfasser des Epheserbriefs christologisch (Gal 4,5; Eph 1,5) bzw. geistlich (Röm 8) – in johanneischer Theologie gründet sie im Glauben (Joh 1,12; vgl. 1Joh 5,1f.), in Lk 20,36 wird sie mit der Auferstehungshoffnung verknüpft. Altes und Neues Testament kennen an vielen Stellen die Vorstellung von Gott als Vater, zu dem Kinder in Beziehung stehen (neutestamentlich z.B. Mt 5,48; Lk 11,11-13 par.; Lk 12,30 par.; im Gleichnis etwa Lk 15,11-32). In wenigen Fällen findet sich die Metapher der Kindschaft bezogen auf Gott als Mutter (Dtn 32,18 im Hebräischen; Jes 66,13 im Vergleich; auch Ps 131,2 und Hos 11,1-5 gebrauchen mütterliche Metaphorik). Die allgemein-menschliche Erfahrung, Kind von Eltern zu sein, wird als Idealbild zur Metapher für das Verhältnis zu Gott.

Dabei findet sich einerseits der bloße Vergleich zwischen dem Verhältnis eines Vaters zu den Kindern und JHWHs zu denen, die ihn fürchten (Ps 103,13 – in Hinblick auf sein Erbarmen) bzw. die er liebt (Spr 3,12 – in Hinblick auf JHWHs Erziehung), oder dem Psalmbeter (Ps 27,10 – im überbietenden Vergleich). Über den bloßen Vergleich hinaus verbinden sich mit dem Konzept der Gotteskindschaft anthropomorphe Züge Gottes sowie bestimmte Eigenschaften, Rechte und Pflichten der „Kinder“ wie des (meist väterlich vorgestellten) Gottes (vgl. Pahnke / Seiwert, 300). Die Gotteskindschaft gründet für die alttestamentlichen Texte in der von JHWH initiierten Beziehung zu Israel und, davon abgeleitet, zum Einzelnen. Die Rede von der Gotteskindschaft findet sich daher häufig mit den Motiven → Bund und → Erwählung. Ein universales Verständnis von Gotteskindschaft, wie es andernorts die Rede von El oder Zeus als „Vater der Götter und Menschen“ (Pahnke / Seiwert, 300) impliziert, tritt nur im Kontext schöpfungstheologischer Aussagen in den Blick.

2. Götter, Heroen und Könige als Söhne Gottes

Von solchen umfassenden Aussagen lässt sich die Gottessohnschaft herausgehobener Personen abgrenzen. Die Vorstellung einer physischen Vaterschaft findet sich bezogen auf Götter als Väter anderer Götter (etwa → El in Ugarit oder Atum in Ägypten) sowie als Väter besonderer Menschen (etwa in der griechischen Mythologie der Heroen). Eine entsprechende Herkunft kennt Gen 6,1-4 für die „Riesen“ bzw. „Helden der Vorzeit“, Nachkommen von „Menschentöchtern“ und „Gottessöhnen“ – wobei über die Herkunft der → Gottessöhne nichts ausgesagt ist. Wohl als Angehörige eines Pantheons erscheinen sie in Ps 29,1f.; Ps 82,6; Ps 89,7 und Dtn 32,8 (→ Götterrat). Nicht mehr zu einem Pantheon, sondern zum Hofstaat JHWHs gehörend, begegnen sie in Hi 1,6 und Hi 2,1 (→ Satan) wieder (vgl. Hi 38,7).

In Ägypten wird die Gottessohnschaft der Pharaonen seit der 12. Dynastie als Folge ihrer Erwählung statt als physische Abkunft verstanden (vgl. Pahnke / Seiwert, 301). In ähnlichen Spuren bewegen sich die alttestamentlichen Texte, die metaphorisch vom → König als Sohn Gottes reden:

2Sam 7,14 (par. 1Chr 17,13; 1Chr 22,10; 1Chr 28,6) wird meist im Rahmen der Vorstellung einer Adoption verstanden: Dem leiblichen Nachfahren → Davids (2Sam 7,12) will JHWH Vater, und er soll ihm Sohn sein (→ Königtum). Damit verbindet sich die Beständigkeit der Gnade JHWHs gegenüber dem König (anders als bei Saul) und der Bestand der Dynastie Davids – womöglich steht hinter der Zusage in diesem Kontext auch die Unauflöslichkeit der Beziehung von Vater und Sohn.

Ps 2,7 und Ps 89,27, die einen messianisch-königlichen Rahmen vom ersten zum dritten Psalmenbuch bilden, greifen die Adoptionsvorstellung auf: Das „heute“ der Machtübertragung fällt mit dem Beginn der Gottessohnschaft des Königs zusammen (Ps 2,7). Ps 89,27f. entfaltet die Aussage: Der göttliche Vater ist Helfer des Königs, der hier sogar erstgeborene Sohn wird durch ihn zum höchsten der irdischen Könige. Daran knüpft ähnlich den erzählenden Texten von 2Sam 7 und der → Chronik (s.o.) die Zusage der Beständigkeit von Gnade, Bund und Dynastie an (Ps 89,29f.).

3. Israel / Israeliten als Kind(er) Gottes

3.1. Aspekte der Gotteskindschaft Israels

Um die Gotteskindschaft als Verhältnisbestimmung, die immer wieder auch um den Bundesgedanken (→ Bund) kreist, geht es auch, wo von Israel bzw. Israeliten insgesamt als Kind bzw. Kindern Gottes die Rede ist.

● In dieser Personifikation Israels kann das Kind selbst zu Wort kommen. Jer 31,9 spielt mit der Beziehung Israels bzw. Ephraims zu JHWH, wobei der Sohn Ephraim über seine Erziehung und seine Verfehlungen klagt (Jer 31,18f.). Dass Ephraim „teurer Sohn und liebes Kind“ (Lutherbibel 1984) ist, dient in der folgenden Gottesrede der Begründung der Barmherzigkeit JHWHs, der es schlicht nicht übers Herz bringt zu strafen (Jer 31,20).

● Diese emotionalen Aspekte der Kindschaft bringt auch Hos 11 zum Ausdruck, ebenfalls bezogen auf den Exodus als Idealzeit und Idealbild der Beziehung Gottes zu seinem Volk: Der Liebe korrespondiert die Befreiung aus Ägypten (Hos 11,1); Israel-Ephraim wird als umsorgtes Kleinkind porträtiert (Hos 11,3). Der Wechsel zwischen Singular und Plural macht in diesem Abschnitt den Bezug auf das ganze Volk deutlich. Dieselben emotionalen Konnotationen finden ihren Weg in die zwischentestamentliche Weisheitsliteratur und begegnen in der Rede vom Volk als Söhnen, oder besser, Kindern Gottes (explizit Weish 12,7) in der → Weisheit Salomos wieder, einerseits bezogen auf Gottes rettendes Erbarmen in Rekurs auf die Schlangenplage aus Num 21,4-9 (Weish 16,10), andererseits auf die Angewiesenheit auf das göttliche Wort aus Dtn 8,3 (explizit mit dem Verweis auf Gottes Liebe zu seinen Kindern, Weish 16,26).

● Dass sich das fürsorglich aufgezogene, älter gewordene Kind von seinem Gott und Vater abwendet, beklagen schon die Eingangsverse des Jesajabuches (Jes 1,2): „Höret, Himmel, und horch auf, Erde, denn JHWH redet: Kinder habe ich großgezogen und aufwachsen lassen, sie aber haben sich gegen mich aufgelehnt!“ Die Kinder werden schuldig, weil sie andernorts Bund und Hilfe suchen (Jes 30,1f.). Die Kindschaft steht hier für die Verpflichtung zur Treue gegenüber JHWH und als Anlass zur Dankbarkeit, wobei sie wie in Dtn 32,5f. mit dem Motiv der Schöpfung verbunden werden kann. Neben der Anklage JHWHs gegen sein Volk (so auch noch Jes 1,4; Jer 3,19f.21f.; Mal 1,6) wird aber auch im Zusammenhang der Rückkehr Israels zu JHWH die Rede von der Kindschaft aufgegriffen: Im Kontext des Buß- und Bittgebetes Jes 63,16 erinnert Israel Gott an seine Eigenschaft als Vater und „unser Erlöser“. Die Schuld des Volkes wird hier auf die von JHWH erst ermöglichte Verstockung und Abkehr zurückgeführt, so dass dieser zur Umkehr gerufen wird (Jes 63,17).

Als Söhne und Töchter Gottes werden dann auch die zu Gott (Hos 2,1-3) bzw. aus dem → Exil Zurückgekehrten bezeichnet. Die Eltern-Kind-Beziehung drückt hier Zugehörigkeit und Versöhnung aus, explizit etwa auch in Mal 3,17, wohl als eschatologisches Motiv. Die Bezeichnung als Söhne und Töchter verbindet sich in Jes 43,6f. mit dem Motiv der Schöpfung – sowie mit Ex 4,22f.: In der Konfrontation mit Pharao hat Mose als Gotteswort auszurichten, dass Israel als erstgeborener Sohn „ausziehen“ und JHWH dienen solle. Verweigert Pharao den Auszug des Erstgeborenen JHWHs, so droht dem Erstgeborenen Pharaos der Tod (Ex 4,22f.). Die Personifikation Israels als Sohn dient im Exodusbuch insgesamt der Entsprechung zu der genannten Plage – in Jes 43 wird sie zugunsten einer Vielzahl von Rückkehrern pluralisch gefasst.

3.2. Ethische Konsequenzen

Die Gotteskindschaft wirkt sich in verschiedener Hinsicht ethisch aus. Wie die Eltern geehrt werden sollen (Ex 20,12; Dtn 5,16; drastisch Dtn 21,18-21; Spr 30,17), so fordert Gott nach Mal 1,6: „Wenn ich Vater bin, wo ist meine Ehre?“ (vgl. Ps 103,13; in kritischer Wendung auch Jer 2,27). Wie die Eltern für die → Erziehung zuständig sind (z.B. Spr 13,24), so erzieht Gott (Spr 3,12 für den Einzelnen vgl. neutestamentlich Hebr 12,5-7; Dtn 8,1-5 bezogen auf das Volk) – in deuteronomistischer Perspektive (→ Deuteronomismus) mit der Zielsetzung des Gebotsgehorsams (Dtn 8,1.6; → Gehorsam). Während das Vater-Sohn-Verhältnis in Ex 4,22f. auf die Erfüllung kultischer Pflichten bezogen wird, kann die Gotteskindschaft in Dtn 14,2 das Verbot bestimmter Trauerbräuche begründen. Doch nicht nur das Verhalten gegenüber Gott wird von der Metapher erfasst: Sie macht die Mitmenschen zu Geschwistern. Mit dem Verweis auf den einen gemeinsamen Vater und Schöpfer begründet so Mal 2,10 die Kritik am zwischenmenschlichen Verhalten (אִישׁ בְּאָחִיו „jeder gegen seinen Bruder“).

4. Einzelne als Kinder Gottes

In späten Texten werden Einzelne, insbesondere unter der Bezeichnung als „Gerechte“, aber auch der Arme und die Waise zum Kind Gottes – was damit sowohl die Besonderheit der Gottesbeziehung beschreibt als auch Züge eines ehrenvollen Titels erhält. Im Feindzitat schildern die Widersacher in Weish 2,10-20, dass der Gerechte sich Kind Gottes nenne (Weish 2,13), Gott für seinen Vater (Weish 2,16) und sich für dessen Sohn (Weish 2,18) halte. Gott, der selbst „Vater der Waisen und Helfer der Witwen“ ist (Ps 68,6), wertschätzt nach Sir 4,10 den Gerechten, der sich Waisen und Witwen gegenüber ebenso verhält, als Sohn und bringt ihm mehr als mütterliche Liebe entgegen. Ein leidender, verachteter Gerechter wird nach Weish 5,1-5.16 im eschatologischen Gericht „zu den Söhnen Gottes gezählt“ werden. Eschatologische Größe ist die Gotteskindschaft auch außerhalb des Alten Testaments in PsSal 17,27; Jub 1,24f. und TestJud 24,3.

In späten Texten findet sich auch die Anrede Gottes als Vater im Gebet des Einzelnen, die neutestamentlich fortgeführt wird (Sir 23,1: „Herr, Vater und Beherrscher meines Lebens“; Sir 51,10 (Lutherbibel: Sir 51,14) Gebet Jesu Ben Siras: „Ich rief den Herrn, den Vater meines Herrn an …“).

5. Grenzen der Metapher

Die Metapher der Gotteskindschaft ist im Blick auf die Geschlechterdimension inklusiv angelegt, auch wenn in der Rezeption die väterlich-männliche Linie lange im Vordergrund stand. Doch Bundesschluss und Erwählung gelten den Söhnen und Töchtern, auch wenn nur von Söhnen die Rede ist. Von Seiten Gottes betont sie die Fürsorge des Mächtigeren, die sich in Erziehung, Herrschaft und Zuwendung konkretisiert. Vom Volk, den Töchtern und Söhnen, wird ein dementsprechendes Verhalten gefordert.

In der Rezeptionsgeschichte zeigt sich die Offenheit der Metapher in verschiedener Hinsicht. So wird sie in der Reformationszeit neu begründet. Die Gotteskindschaft gründe in der Taufe bzw. der Erwählung: „Denn Gottes Namen ist uns gegeben, weil wir Christen worden und getauft sind, daß wir Gottes Kinder heißen“ (Luther, Auslegung des Vaterunser im Großen Katechismus, Bekenntnisschriften der Lutherischen Kirche, 670). Sie fordere ein dem Kindesverhältnis entsprechendes Verhalten: „Denn weil wir in diesem Gebete Gott unseren Vater heißen, so sind wir schüldig, daß wir uns allenthalben halten und stellen wie die frommen Kinder“ (ebd., 671). Eck betont dagegen Anfang des 20. Jh.s „die Natürlichkeit und Aufgeschlossenheit des Kindes“ (1591f.) und stellt somit eine andere Perspektive auf die Kindheit in den Vordergrund. Für die Entstehungszeit der Texte lässt sich wenig Wertschätzung des Kindes und der Kindheit als eines (konstruierten) Lebensabschnittes annehmen. Dementsprechend treten Kinder und ihre Lebenssituation in den Texten lediglich indirekt in den Blick. So begegnet etwa die Kleinkindphase nur metaphorisch (Hos 11; Ps 131,2), eben in Hinblick auf die Abhängigkeit und Geborgenheit des Beters bzw. Israels.

Heute ist die festgeschriebene Hierarchie von unmündigem Kind und Erzieher, die Betonung der kindlichen Abhängigkeit, sowie göttlicher Herrschaft und Fürsorge anstößig. Das Erwachsenwerden eines Kindes als positive und notwendige Entwicklung tritt in der biblischen Metaphorik ebenso wenig in den Blick wie ein Fehlverhalten der Eltern. Die Metapher setzt damit ein Idealbild voraus.

Diese starke Bildhaftigkeit sollte vor vorschnellen Eintragungen der jeweils aktuellen Perspektive auf Kindsein und Elternschaft warnen. Sie kann umgekehrt hilfreich sein, wo die Identifikation von Gottesvolk / Glaubendem und Kind heute problematisch erscheint oder ist. Denn in erster Linie ist die Gotteskindschaft in den biblischen Texten ein Relationsbegriff, dem eine hohe Emotionalität eignet, die sich am sinnvollsten im Bild einer der engsten menschlichen Beziehungen ausdrücken lässt.

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Stuttgart 1933-1979 (παῖς C; υἱός / υἱοθεσία)
  • Reallexikon für Antike und Christentum, Stuttgart 1950ff.
  • Die Religion in Geschichte und Gegenwart, 3. Aufl., Tübingen 1957-1965
  • Biblisch-historisches Handwörterbuch, Göttingen 1962-1979 (Kind)
  • Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Stuttgart u.a. 1973ff (בֵּן)
  • Lexikon der Ägyptologie, Wiesbaden 1975-1992 (Kind)
  • Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament, 6. Aufl., München / Zürich 2004 (בֵּן)
  • Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001 (Kindschaft Gottes)
  • Lexikon für Theologie und Kirche, 3. Aufl., Freiburg i.Br. u.a. 1993-2001
  • Bibeltheologisches Wörterbuch, Graz 1994 (Kind)
  • Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2007
  • Calwer Bibellexikon, 2. Aufl., Stuttgart 2006
  • Handbuch theologischer Grundbegriffe zum Alten und Neuen Testament, Darmstadt 2006 (Kind)

2. Weitere Literatur

  • Back, F., 2012, Gott als Vater der Jünger im Johannesevangelium (WUNT II 336), Tübingen
  • Böckler, A., 2000, Gott als Vater im Alten Testament. Traditionsgeschichtliche Untersuchungen zur Entstehung und Entwicklung eines Gottesbildes, Gütersloh
  • Ebner, M. / Hanson, P.D. u.a. (Hgg.), 2002, Gottes Kinder (JBTh 17), Neukirchen-Vluyn
  • Eck, S., Art. Gotteskindschaft, in: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, 2. Aufl., Tübingen 1910, Bd. 2, 1590-1597.
  • Lutterbach, H., 2003, Gotteskindschaft. Kultur- und Sozialgeschichte eines christlichen Ideals, Freiburg / Basel / Wien
  • Pahnke, D. / Seiwert, H., Art. Vatergott, in: Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe (HrwG), Bd. 5, Stuttgart 2001, 300-303.
  • Peeler, A.L.B., 2014, You are my Son. The Family of God in the Epistle to the Hebrews (Library of New Testament Studies 486), London / New York
  • Rusam, D., 1993, Die Gemeinschaft der Kinder Gottes. Das Motiv der Gotteskindschaft und die Gemeinden der johanneischen Briefe (BWANT 7), Stuttgart

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