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(erstellt: Oktober 2017)

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Elteke ist ein Ort in der Küstenebene Südpalästinas, an dem sich die beiden Großmächte Assyrien und Ägypten im Jahr 701 v. Chr. eine Schlacht geliefert haben, deren Ausgang in den assyrischen Quellen als Sieg des assyrischen Königs gefeiert wird.

1. Name

Die Bedeutung von „Elteke“ (אֶלְתְּקֵה ’æltəqeh, Jos 19,44; אֶלְתְּקֵא ’æltəqe’, Jos 21,23) ist unklar. Angesichts von arabisch ’iltaqā „Zusammentreffen / Begegnung“ erscheint die Bedeutung „(Ort des) sich Begegnen(s)“ möglich (vgl. Noth, 143; Gesenius, 18. Aufl.). Keilschriftlich ist der Ort als uruAl-ta-qu-ú (Altaqū) belegt (Chicago-Prisma II 82, III 6; HTAT 332). Die → Septuaginta gibt den Ort mit Ελθεκω bzw. Αλκαθα und Ελκωθαιμ wieder.

2. Lage

Elteke dürfte in Südpalästina im Bereich der Küstenebene zu suchen sein. Tel Miqne / Chirbet el-Muqanna‘ (Koordinaten: 1358.1318; N 31° 46' 43", E 34° 51' 07") kommt für die Identifizierung (so noch Noth, 121.143) nicht mehr in Frage, da es sich hier um → Ekron handelt (anders Peterson, 484). Elliger (403) schlägt eine Identifizierung mit Tell el Melāt vor (Koordinaten: 1374.1404; N 31° 51' 24'', E 34° 51' 55''), der meist jedoch mit dem neben Elteke genannten Gibbeton (Jos 19,44; Jos 21,23) gleichgesetzt wird (Timm, 35). Häufig wird Elteke mit Tell eš-Šallāf (Koordinaten: 1282.1444; N 31° 53' 28'', E 34° 46' 04'') identifiziert, der 14,5 km nordwestlich von Ekron liegt (Aharoni, 399; Timm, 34; Gaß, 96).

3. Elteke im 2. Jahrtausend

In den Listen besiegter Städte von Haremhab (1322-1295 v. Chr.), Sethos I. (1293-1279), Ramses II. (1279-1213) und Ramses III. (1184-1153) wird auch Elteke genannt (ANET, 242).

4. Die Schlacht von Elteke 701 v. Chr.

4.1. Der Anfang von Sanheribs drittem Feldzug. Nach dem Tod des assyrischen Königs → Sargon II. 705 v. Chr. kam es im gesamten assyrischen Reich zu Aufständen (→ Assyrien). Diese musste sein Sohn und Nachfolger → Sanherib (705-681 v. Chr.) niederschlagen, zunächst auf seinen beiden ersten Feldzügen im Süden (Babylonien) und Osten (Matty, 32-34). Sein dritter Feldzug führte ihn 701 v. Chr. nach Westen in die Levante, wo sich zahlreiche Städte und Kleinstaaten gegen ihn verbündet hatten (Frahm, 10f.; Matty, 34-36). Dieser Feldzug ist gut dokumentiert, vor allem in den Annalen Sanheribs, von denen in → Ninive mehrere Fassungen gefunden wurden (Rassam-Zylinder von 700 v. Chr., also nur ein Jahr nach den Ereignissen verfasst [Text: Frahm, 47-61]; Taylor-Prisma von 691 v. Chr.; Chicago-Prisma von 689 v. Chr.; Zählung nach Letzterem: II 37 – III 49; TUAT I, 388-390; HTAT 329-333; vgl. Frahm, 102-105; Mayer, 169-171.186-200). Sanherib rühmt sich hier seiner Siege. Zunächst hat er die aufständischen phönizischen Küstenstädte bezwungen, z.B. → Sidon, → Byblos und → Akko, so dass sich davon beeindruckt sogar die ostjordanischen Kleinstaaten → Ammon, → Moab und → Edom unterwarfen. Dann zog er weiter nach Süden zum Gebiet der → Philister, insbesondere gegen die Städte → Aschkelon und → Ekron.

4.2. Hiskia als Anführer der Aufständischen. In Palästina dürfte der judäische König → Hiskia unter den Aufständischen eine führende Rolle gespielt haben (Gaß, 52f.). Dafür spricht zum Beispiel, dass in den Stierinschriften Sanheribs (Frahm 113-118; TUAT I, 390; HTAT 333f.) im Blick auf den 3. Feldzug nur König Luli von Sidon und Hiskia von Juda als Feinde genannt werden (vgl. Keel, 455f.) und dass die Oberschicht von Ekron ihren assyrerfreundlichen König Padi, nachdem sie ihn gestürzt hatte, bei Hiskia in Gewahrsam gegeben hat (Annalen II 73-77). Die Leute von Ekron („sie“ in Annalen II 81), aber vermutlich nicht nur sie (so jedoch Hoffmeier, 220.233), sondern wohl auch Hiskia (vgl. Keel, 457), hatten sich wohl schon vor ihrem Aufstand mit entsprechenden Geschenken ägyptischer Hilfe vergewissert (vgl. Jes 30,1-7; Jes 31,1.3; anders Hoffmeier, 233f., der die beiden Texte auf die Situation → Samarias 722 v. Chr. bezieht). Tatsächlich schickten die Ägypter ein Heer, in dem die Truppen der Deltafürsten („Könige des Landes Ägypten“) sowie des Pharao der damals regierenden kuschitischen bzw. äthiopischen Dynastie vereint waren (die beiden Truppenkontingente lieferten sich also nicht eine je eigene Schlacht mit den Assyrern; vgl. Gaß, 97). Sanherib schreibt:

„Die Könige des Landes Ägypten, die Bogentruppen, Streitwagen (und) Pferde des Königs des Landes Äthiopien, unzählige Truppen, holten sie zu Hilfe, und sie kamen zu ihrer Unterstützung.“ (Annalen II 78-81, Übersetzung: HTAT, 332; vgl. Schipper, 205-210).

Mayer (177) macht darauf aufmerksam, dass es hier dem Kontext nach die Leute von Ekron sind, die die Ägypter zu Hilfe holen, und zwar seiner Meinung nach nicht gegen die Assyrer, sondern gegen Juda und dessen König Hiskia.

4.3. Taharqo als Anführer der Ägypter. Bei Elteke kam es dann zur Schlacht zwischen assyrischen und ägyptischen Truppen. 2Kön 19,9 (// Jes 37,9) spielt auf dieses Ereignis an und bezeichnet dabei → Taharqo (= „Tirhaka“, תִּרְהָקָה tirhāqāh) als „König von Kusch“, d.h. als ägyptischen Pharao der → Kuschitenzeit. Der Verfasser des Textes projiziert damit spätere Verhältnisse in das Jahr 701, denn zur Zeit der Schlacht war Taharqo noch nicht Pharao – er bestieg den Thron erst 690 v. Chr. –, sondern allenfalls der Anführer der ägyptischen Truppen (vgl. Onasch, 10.12; Schipper, 215f.), wenn er dafür nicht noch viel zu jung gewesen sein sollte (so Keel, 459; anders Hoffmeier, 230-232). So handelt es sich zumindest beim Königstitel, vielleicht auch bei der Nennung Taharqos überhaupt um einen Anachronismus, der sich Taharqos späterem Widerstand gegen die Assyrer verdankt (Evans 2012, 22).

Den Ausgang der Schlacht schildert Sanherib als Sieg über unterschiedliche ägyptische Einheiten:

„In der Flur von Eltheke lagen sie mir in Schlachtordnung gegenüber, indem sie ihre Waffen schärften. Im Vertrauen auf meinen Herrn Assur kämpfte ich mit ihnen und brachte ihnen eine Niederlage bei. Die ägyptischen Wagenkämpfer und Prinzen samt den Wagenkämpfern des Königs des Landes Äthiopien nahmen meine Hände lebend mitten in der Schlacht gefangen. Die Städte Eltheke (und) Thimna belagerte, eroberte (und) plünderte ich.“ (Annalen II 82 – III 7, Übersetzung: HTAT, 332).

4.4. Der Ausgang der Schlacht. Ob Sanherib tatsächlich – wie oft angenommen (vgl. z.B. Onasch, 10.12; Mayer, 177) – als Sieger aus der Schlacht hervorging oder ob es sich bei der Darstellung nur um Propaganda handelt, ist umstritten. Erstens fällt auf, dass hier über die Zahl der getöteten Feinde, die Flucht der Feinde, die Flucht oder Gefangennahme des Königs und den Umfang der Beute – wie sie durchaus zur Topik gehören (vgl. Frahm, 262-266) – nichts gesagt wird. Zweitens wird gegen den assyrischen Sieg Herodot (Historien II,141,1-6; Text gr. und lat. Autoren) angeführt, der von einem Sieg der Ägypter über Sanherib berichtet, den er allerdings in Pelusium lokalisiert (Evans 2012, 20-21). Drittens soll der Abbruch der assyrischen Belagerung Jerusalems 701 v. Chr. damit zu erklären sein, dass das ägyptische Heer den Assyrern eine Niederlage beigebracht habe (Bellis, 255f.; vgl. Onasch, 10). Wenn 2Kön 19,8-9 den Aufmarsch der ägyptischen Truppen als Hilfe für Juda gegenüber dem Angriff der Assyrer betrachtet, so widerspricht dies nach Evans der Tendenz der biblischen Autoren, die Hilfe allein Gott zuzuschreiben, und das spreche dafür, dass das ägyptische Heer den Assyrern ernsthaft Paroli geboten habe (Evans 2009, 177-179).

Das letzte Argument ist jedoch problematisch. Der Abzug der Assyrer von Jerusalem muss nämlich keineswegs als Indiz für ihre Schwächung verstanden werden. Er lässt sich auch im Rahmen ganz anderer Szenarien verstehen. 2Kön 19,35f. (// Jes 37,36f.) erklärt ihn damit, dass der → Engel Jahwes im assyrischen Lager ein Blutbad angerichtet habe; diese Darstellung entmythologisierend schließt man z.B. auf eine Seuche, die im assyrischen Heer ausgebrochen sei (z.B. Hutter, 29). Nach Matty (171-174) hat Sanheribs plötzlicher Rückzug nichts mit den Ägyptern und ihrer Stärke zu tun, vielmehr habe ihn das in 2Kön 19,7 erwähnte „Gerücht“ zum Abzug gezwungen, wohl die Meldung von Unruhen in Babylonien, wohin ihn sein nächster Feldzug führte. Dass Hiskia nicht die Flucht ergriffen hat oder getötet worden ist, sondern trotz des Aufstands überleben und sogar im Amt bleiben konnte, ist dann nicht als Indiz für die Schwäche der Assyrer zu verstehen, sondern zeigt nur, wie schnell sie nach Mesopotamien zurückkehren wollten. Vor allem scheint Hiskia keineswegs von einer Schwächung der Assyrer ausgegangen zu sein, da er ihnen laut den assyrischen Annalen (III, 39-49) Tribut gezahlt hat, und zwar hat er diesen nicht wie üblich sofort vor Ort, also in Jerusalem, abgeliefert, sondern dem assyrischen König nach Ninive hinterhergeschickt. Demnach fürchtete er wohl dessen erneutes Anrücken.

Etwas vorsichtiger nehmen andere an, dass in Elteke keine der beiden Seiten den Sieg errungen hat (vgl. Knauf 2003, 147-149; Keel, 458f.; Gaß, 99). Als Gründe dafür können genannt werden, dass die Ägypter den Kampf langfristig vorbereiten konnten und die offene Feldschlacht nicht gewagt hätten, wenn sie sich nicht als ebenbürtig angesehen hätten; zudem dürfte das assyrische Heer nach den vielen Kämpfen des 3. Feldzugs bereits geschwächt gewesen sein; schließlich mag auch der anschließende, 30 Jahre währende Waffenstillstand zwischen Assyrien und Ägypten von einem Gleichgewicht der Kräfte zeugen.

4.5. Das Ende von Sanheribs drittem Feldzug. Wenn die Darstellung der Annalen den zeitlichen Abläufen entspricht (vgl. Gaß, 96), hat Sanherib im Anschluss an die Schlacht → Ekron eingenommen – vermutlich kampflos (vgl. Gaß, 102) – und die dortigen Drahtzieher des Aufstands hingerichtet, den früheren, ihm ergebenen König Padi jedoch wieder eingesetzt. Vor allem hat Sanherib dann in der letzten Phase seines Feldzugs 46 Städte Judas erobert, Teile der Bevölkerung deportiert und Teile des Landes den von ihm eingesetzten Königen von Asdod, Ekron und Gaza gegeben. Die Belagerung und Eroberung von → Lachisch war ihm, obwohl sie in den Annalen merkwürdigerweise nicht erwähnt wird, sogar so bedeutsam, dass er sie in seinem Palast in → Ninive auf einem ursprünglich 27 m langen Relief „zur propagandistischen Selbstvergewisserung der eigenen Stärke“ (Frevel, 257) darstellte. Sanherib stieß sogar tief ins judäische Kernland vor und belagerte → Jerusalem (vgl. 2Kön 18-20 // Jes 37-39). Hiskia kapitulierte jedoch, leistete Tributzahlungen (Chicago-Taylor-Prismen III 18-48; vgl. 2Kön 18,13-16 und demgegenüber Jes 37,36-38 // 2Kön 19,35-37; vgl. Schipper, 210-217; Matty, 104f.) und konnte Jerusalem so vor der Zerstörung bewahren, was im Alten Testament als göttliche Rettungstat gefeiert wird.

Nach Halpern (124) bildete nicht die Eroberung von Ekron und Juda, sondern die Schlacht von Elteke die letzte Station des Feldzugs Sanheribs. Nur um zu zeigen, wie schlagkräftig die Assyrer nach dieser Schlacht noch gewesen seien, werde die Eroberung von Ekron und Juda in den assyrischen Annalen erst nach der Schlacht berichtet, obwohl sie eigentlich vorher erfolgt sei. So habe Sanherib kaschieren wollen, dass die Schlacht für ihn keineswegs mit einem grandiosen Sieg geendet habe (vgl. dagegen Gaß, 96). Auch nach Knauf (2002, 187-189; 2003, 144) stand das Aufeinandertreffen der assyrischen und ägyptischen Streitkräfte am Ende von Sanheribs Feldzug, doch habe es gar keine Schlacht mehr gegeben, sondern eher eine Übereinkunft zwischen beiden Seiten.

5. Levitenstadt im Gebiet Dans

Jos 19,41-46 bietet eine Liste von Städten, die zu dem Gebiet des Stammes Dan gehören, das dieser nach der biblischen Darstellung vor seiner Umsiedlung in den Norden bewohnte. Im Anschluss an → Timna und → Ekron wird hier Elteke genannt (Jos 19,44). In der Aufzählung der 48 Städte, die den → Leviten zugewiesen wurden, da sie kein Land besaßen, nennt Jos 21,23-24 im Gebiet des Stammes Dan vier Levitenstädte: Elteke, Gibbeton, Ajalon und Gat-Rimmon (ohne Parallele in der Liste der Levitenstädte in 1Chr 6). Nach Boling spiegelt die Liste eine historische Realität des 8. Jh.s: In den Orten sollen sich nämlich Lehrhäuser befunden haben, in denen die Leviten die Bevölkerung im Jahwe-Glauben unterwiesen hätten. Eher dürfte die Liste jedoch nachexilischen Wunschvorstellungen Ausdruck verleihen (vgl. z.B. Ben Zvi).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

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2. Weitere Literatur

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  • Schipper, B.U., Israel und Ägypten in der Königszeit. Die kulturellen Kontakte von Salomo bis zum Fall Jerusalems (OBO 170), Freiburg (Schweiz) / Göttingen 1999
  • Timm, St., Die territoriale Ausdehnung des Staates Israel zur Zeit der Omriden, ZDPV 96 (1980), 20-40

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