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Elihu / Elihureden

(erstellt: Juli 2009)

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1. Der Name

Der männliche Personenname אליהוא (’ljhw’, in der masoretischen Vokalisation אֱלִיהוּא / אֱלִיהוּ ’ælîhû’ / ’ælîhû) ist ein Satzname, der aus den Elementen אֵל ’el „Gott“, verbunden mit dem Possessivsuffix der 1. Pers. Sing., und הוּא hû’ „er“ zusammengesetzt ist und „Mein Gott ist er“ bedeutet. Inschriftlich ist er auf einem hebräischen Ostrakon aus Arad aus dem 8. Jh. v. Chr. (Arad (8):69,4, vgl. HAE II/1, 59) nachgewiesen. In der Form hwil kommt er in Texten aus → Ugarit vor; in der Form ilu-šuma ist er im Akkadischen belegt. Im Kontext des Jahweglaubens ist der Name ein Bekenntnis zu dem allein wahren Gott (vgl. Dtn 32,39; Jes 43,10; Jes 43,13; Jes 48,12; Ps 102,28). Die → Septuaginta transkribiert den Namen – mit leichten orthographischen Varianten – zumeist als ’Ελιοῦς Elious, ’Ελίου Eliou, ’Ηλιού Ēliou oder ’Ελιμούθ Elimouth, die → Vulgata schreibt durchgehend Heliu.

Im Alten Testament tragen fünf verschiedene Figuren den Namen Elihu: 1. ein Gesprächspartner Hiobs (Hi 32,2; Hi 32,4; Hi 32,5; Hi 32,6; Hi 32,17 [LXX]; Hi 34,1; Hi 35,1; Hi 36,1, Hi 38,1 [LXX]), 2. der ephraimitische Urgroßvater → Samuels (1Sam 1,1), der in 1Chr 6,12 als Eliab („Mein Gott ist Vater“) und in 1Chr 6,19 als Eliël („Mein Gott ist El / Gott“) erscheint, 3. ein Häuptling aus → Manasse, der → David unterstützte (1Chr 12,21), 4. ein → korachitischer Torwächter (1Chr 26,7), 5. ein Bruder Davids (1Chr 27,18), der in 1Sam 16,6 und 2Chr 2,13 unter dem Namen Eliab begegnet.

2. Elihu, ein Kritiker Hiobs

Elihu erscheint im → Hiobbuch im Anschluss an Hiobs Dialog mit den drei ihm zum Trost gekommenen Freunden → Elifas, → Bildad und → Zofar (Hi 4-26) und an Hiobs umfassendes Unschuldsbekenntnis, mit dem er Gott ultimativ zu einer direkten Begegnung herausfordert (Hi 27-31). In einem in Prosa abgefassten Prolog wird die neue Figur, die in der Szene von der Ankunft der Freunde bei Hiob (Hi 2,11-13) nicht erwähnt ist, eigens eingeführt und ihr Auftreten begründet (Hi 32,1-5). In Hi 32,6-37,24 folgen vier, nach der Gliederung der Septuaginta fünf Monologe, die wie der Hauptteil des Hiobbuchs (Hi 3,1-42,6) Poesie sind (Hi 32,6ff.; Hi 32,17ff. [LXX]; Hi 34,1ff.; Hi 35,1ff.; Hi 36,1ff.). Aus dem Prolog und der ersten Rede ergibt sich, dass sich die Leser Elihu als den jüngsten der Gesprächsteilnehmer vorstellen sollen (Hi 32,4.6-10).

2.1. Die Herkunft Elihus

Elihu wird genealogisch als Sohn des Busiters Barachel (barakhel „Gott hat gesegnet“) aus der Sippe Ram (rām „Er ist erhaben“) vorgestellt.

Der im Alten Testament nur in Hi 32,2.6 gebrauchte, aber gut altvorderorientalische Name Barachel (vgl. aram. brk’l, akkad. ba-ri-ki-ilu; safatenisch brk’l) gibt dem Segen Gottes Ausdruck, der sich in der Geburt eines Kindes realisiert; vgl. auch den Namen Berechja (bærækhjāh/û, „Jahwe hat gesegnet“; 1Chr 6,24; 1Chr 15,17; 2Chr 28,12; Sach 1,7).

Bus (bûz) erscheint in einer quellenmäßig schwer einzuordnenden Liste der Nachkommen des → Nahor und der Milka als jüngerer Bruder des → Uz (‛ûṣ) (Gen 22,21) und wird damit als Aramäer gekennzeichnet. In Jer 25,23 hingegen steht Bus neben den arabischen Ortslagen → Tema und Dedan und bezeichnet einen ostarabischen Stamm oder Landstrich (Knauf, 1989, 55). Eine Entscheidung, ob Elihu eher als Aramäer oder als Araber vorzustellen ist, hängt eng mit der Frage zusammen, wo das Land → Uz (LXX: Ausitis), die Heimat Hiobs (Hi 1,1) verortet wird, für das gleichfalls der aramäische oder der edomitsche und arabische Raum in Frage kommen. Eine über den Masoretischen Text hinausgehende Notiz der Septuaginta (Hi 32,2 [LXX]) lässt Elihu wie Hiob aus der Ausitis kommen, die nach einem nur in der Septuaginta vorliegenden Epilog zum Hiobbuch an der Grenze von Idumäa und Arabien liegen soll (Hi 42,17b [LXX]).

Ram ist als Sippenname im Alten Testament nicht mehr belegt, sondern findet sich nur als Personenname für den Judäer Hezron (Rt 4,19; 1Chr 2,9f.) und für einen Judäer aus der Sippe Jerachmeel (1Chr 2,25.27). Für eine genaue geographische Einordnung Elihus trägt der Sippenname nichts aus.

Vermutlich ist die gesamte genealogische Einordnung Elihus künstlich (Gordis, 552; Wahl, 39ff.).

2.2. Die Funktion Elihus

Elihu erfüllt wie die anderen redenden Figuren im Hiobbuch die dramaturgische Funktion eines Gesprächspartners des unschuldig ins Leid geratenen und Gottes Gerechtigkeit einfordernden Hiob. Darüber hinaus erscheint Elihu aber auch als Kritiker der Freunde Hiobs und als Vorbereiter der Gottesreden (Hi 38f.). Insofern die Schlussworte Hiobs in Hi 31,35-37 auf eine direkte Gottesbegegnung hinauslaufen, stellt der Auftritt Elihus ein retardierendes und zugleich ironisches Element in der Hiobdichtung dar: Hiob wartet auf Gott – und Elihu kommt. Die Elihu in den Mund gelegten Monologe sind wie die anderen Reden der Hiobdichtung eine literarische Möglichkeit des dialogischen Austauschs theologischer Grenzaussagen, an dem der Leser selbst teilhaben und zu dem er Stellung beziehen kann.

Aus dem Namen und den Herkunftsangaben in Hi 32,2 ergibt sich programmatisch die Funktion Elihus: „Mein Gott ist allein Er (d.h. Jahwe)“ tritt als eifernder Anwalt Gottes auf und verteidigt diesen gegenüber den Anklagen Hiobs. Auf derselben literarischen Linie liegt die Zuordnung zur Sippe Ram („Er ist erhaben“), deren Name sich mit Prädikationen Gottes trifft (Ps 113,4; Ps 138,6; Jes 57,15). Als Sohn Barachels („Gesegnet hat Gott“) trägt Elihu ein Leitwort des Hiobbuchs („segnen“, vgl. Hi 1,10; Hi 42,12) im Namen und bezeugt das Fortwirken des Segens Gottes, den Hiob durch sein Schicksal in Frage gestellt sieht. Als Angehöriger des Stammes Bus ist er aber auch ein naher Verwandter Hiobs aus Uz (vgl. Gen 22,21), der Hiob einen Ausweg aus der Krise zeigen will. Nun lässt sich das Wort Bus (bûz) auch mit der Verbalwurzel bûz „geringschätzen“ (vgl. Hi 12,5.21; Hi 31,34) verbinden, die häufig in weisheitlichen Sentenzen im Zusammenhang der Gegenüberstellung des Weisen und des Toren bzw. des Frommen und des Gottlosen gebraucht wird, so dass das Gentilizium „der Busiter“ zusätzlich die Rolle Elihus unterstreicht (vgl. Spr 1,7; Spr 18,2f.).

2.3. Die Reden Elihus

Die Reden Elihus sind insgesamt von der Überzeugung geprägt, dass 1. Gott absolut gerecht ist, 2. Hiob sich gegenüber Gott, aber auch gegenüber der von den Freunden vertretenen Vergeltungstheorie im Unrecht befindet und 3. der von Gottes Geist bewegte Elihu Hiob argumentativ widerlegen und diesen zur Umkehr zu Gott bewegen kann. Jeder der vier Monologe kreist um ein spezifisches Thema.

Im Mittelpunkt der ersten Rede (Hi 32,6-33,33) steht die Deutung des Leidens Hiobs als Erziehungsmaßnahme Gottes. Im Zentrum der zweiten Rede (Hi 34) steht der Nachweis der Gerechtigkeit Gottes. Die dritte Rede vertritt pointiert die These von der Erhabenheit des Schöpfergottes (Hi 35). Die vierte Rede fasst die vorangegangenen Reden zusammen (Hi 36,1-25) und entfaltet den Gedanken vom gerechten Schöpfergott (Hi 36,26-37,24). Das „Neue“ an den Reden Elihus besteht 1. in der Ausmalung der bereits von Elifas angedeuteten Interpretation des Leidens als Erziehungsmaßnahme Gottes (Hi 33,14ff., vgl. Hi 5,17), 2. in der Vorstellung von einem → Engel (Hi 33,23ff., vgl. Hi 5,1), der bei Gott für den Buße tuenden Leidenden eintreten kann, und 3. in dem Ausblick auf eine bevorstehende Offenbarung Gottes (Hi 37,21ff.). In ihrem Kern entsprechen die Reden Elihus der Tendenz der Freundesreden und vermögen daher Hiob nicht zu überzeugen. Gleichwohl leisten sie ihren Beitrag zum theologischen Diskurs des Hiobbuches.

Die wesentlichen Sprachformen der Elihureden stammen wie die der Freundesreden aus dem Bereich der → Weisheit und der → Psalmen. In ihrem monologischen und paränetischen Charakter (→ Paränese) haben sie ihre nächsten literaturgeschichtlichen Parallelen im Buch → Jesus Sirach (vgl. Sir 42f.). Hinsichtlich ihrer Leidenspädagogik (→ Leid) berühren sie sich theologisch mit Spr 3,11-12 und mit der → Weisheit Salomos (Weish 12,22, vgl. auch 2Makk 6,16 [Lutherbibel: 2Makk 6,15]).

Die Monologe Elihus bilden aufgrund ihrer kompositionellen, formgeschichtlichen, sprachlichen und inhaltlichen Besonderheit anerkanntermaßen einen späten Einschub in das Hiobbuch (Wahl, 1993; Witte, 1993).

1) Kompositionell zerreißen die Elihureden den unmittelbaren Zusammenhang zwischen den Herausforderungsreden Hiobs und den Gottesreden (vgl. Hi 31,35-37 und Hi 38,1-3). Nur in den Reden Elihus wird Hiob namentlich angesprochen (Hi 32,12; Hi 33,1.31; Hi 34,5ff.35f.; Hi 35,16; Hi 37,14). Nur hier wird – mit Ausnahme von Hi 11,4 und Hi 22,13 – aus vorangegangenen Reden zitiert (Hi 32,13; Hi 33,8-11; Hi 34,5-9; Hi 35,3). Elihu wird weder im Prolog (vgl. Hi 2,11-13) noch im Epilog des Hiobbuchs (vgl. Hi 42,7-9) erwähnt.

2) Formgeschichtlich handelt es sich bei den Elihureden in einem noch höheren Maß als bei den ursprünglichen Reden um theologische Traktate. Häufiger als in den Reden Hiobs und der drei Freunde finden sich Stilmittel. Der Verfasser von Hi 32-37 hatte den Grundbestand der Hiobdichtung offenbar schriftlich vor sich und setzte sich kritisch mit dieser auseinander.

3) Sprachlich weisen die Elihureden einen stärkeren Einfluss des Aramäischen auf als das sonstige Buch. Der hebräische Text von Hi 32-37 ist insgesamt schlechter überliefert als die anderen Abschnitte des Buchs. Darüber hinaus weist die Septuaginta im Bereich der Elihureden einen überdurchschnittlich kürzeren Text auf als in den sonstigen Passagen des Buchs.

4) Inhaltlich nehmen die Elihureden mit ihrem Hinweis auf Gott als den gerechten Schöpfer die von den Gottesreden gebotene Lösung des Hiobproblems vorweg. Einzelne kosmologische Vorstellungen (z.B. die Ausführungen zum Wasserkreislauf in Hi 37,10ff.) weisen ein weiter entwickeltes Naturverständnis auf als entsprechende Teile in den Gottesreden.

Wie die innere literarische Schichtung von Hi 32-37 zu bestimmen ist, wird in der Forschung kontrovers diskutiert (Mende; Wahl, 1993; Vermeylen). Insgesamt dürfte zwischen einer Grundschicht, die im Wesentlichen Hi 32-37 umfasst, und einer Redaktionsschicht, die sich punktuell (v.a. in Hi 33) bemerkbar macht, zu unterscheiden sein.

2.4. Ausblick auf die Wirkungsgeschichte

Im → Testament Hiobs (übersetzt in JSHRZ III, 303ff.; Text Pseudepigraphen), einer aus dem 1./2. Jh. n. Chr. stammenden, von der Hiob-LXX abhängigen Neudichtung, in der Hiob als ein Lehrer seiner Freunde auftritt, der über sein Leid vollkommen erhaben ist und fest an eine jenseitige Vergeltung und ein ewiges Leben glaubt, hat Elihu als Figur ein eigenes Profil erhalten (TestHi 41-43). Er wird wie die drei Freunde Elifas, Bildad und Zofar in der Septuaginta als König stilisiert. Im Gegensatz zu jenen erscheint er aber als Erzfrevler, der, vom Satan veranlasst, gegen Hiob redet und daher bleibend vom Zorn Gottes getroffen wird (TestHi 43,1). Gleichwohl kann Elihu dann in der rabbinischen Tradition, wie Hiob und die drei Freunde, als Prophet der Heiden gewürdigt werden (Babylonischer Talmud, Traktat Baba Batra 15b; Text Talmud).

Ikonographisch ist besonders auf die Darstellung Elihus in der byzantinischen Buchmalerei hinzuweisen, die seit dem 6. Jh. über einen festen Bestand an Miniaturen zu einzelnen Szenen des Hiobbuchs verfügt (Wessel, 143ff., Huber). So wird hier z.B. Elihu als ein kleiner König dargestellt werden, der sich auf allen Vieren von Hiob und den Freunden entfernt (vgl. TestHi 42,2).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001
  • The Anchor Bible Dictionary, New York u.a. 1992

2. Weitere Literatur

  • Clines, D.J.A., 1989, Job 1-20 (WBC 17), Dallas
  • Clines, D.J.A., 2006, Job 21-37 (WBC 18a), Nashville
  • Fohrer, G., 1989, Das Buch Hiob (KAT 16), 2. Aufl., Gütersloh
  • Ginzberg, L., 1948 (1969), The Legends of the Jews, Bd. II, Philadelphia, 225-242
  • Ginzberg, L., 1953 (1968), The Legends of the Jews, Bd. V, Philadelphia, 381-387
  • Gordis, R., 1978, The Book of Job (MorS II), New York
  • Huber, P., 1986, Hiob. Dulder oder Rebell? Byzantinische Miniaturen zum Buch Hiob in Patmos, Rom, Venedig, Sinai, Jerusalem und Athos, Düsseldorf
  • Knauf, E.A., 1983, Supplementa Ismaelitica 4. Ijobs Heimat, BN 22, 25-29
  • Knauf, E.A., 1989, Ismael. Untersuchungen zur Geschichte Palästinas und Nordarabiens im 1. Jahrtausend v. Chr. (ADPV), 2., erw. Aufl., Wiesbaden
  • Lévêque, J., 1970, Job et son Dieu. Essai d'exégèse théologie biblique (ÉtB), Bd. I-II, Paris
  • Mende, Th., 1990, Durch Leiden zur Vollendung. Die Elihureden im Buch Ijob (Ijob 32-37) (TThSt 49), Trier
  • Müllner, I., 2004, Literarische Diachronie in den Elihureden des Ijobbuches (Ijob 32-37), in: F.-L. Hossfeld / L. Schwienhorst-Schönberger (Hgg.), Das Manna fällt auch heute noch (FS E. Zenger), Freiburg u.a., 447-469
  • Noth, M., 1928 (1980), Die israelitischen Personennamen im Rahmen der gemeinsemitischen Namengebung, Stuttgart (Nachdr. Hildesheim / New York)
  • Ruppert, L., 2002, Genesis. Ein kritischer und theologischer Kommentar, 2. Teilband: Gen 11,27-25,18 (FzB 98), Würzburg
  • Schaller, B., 1979, Das Testament Hiobs (JSHRZ III/3), Gütersloh
  • Schmitt, G., 1985, Die Heimat Hiobs, ZDPV 40, 56-63
  • Strauß, 2000, Hiob. Kapitel 19-42 (BK XVI/2), Neukirchen-Vluyn.
  • Vermeylen, J., 2004, „Pour justifier mon Créateur.“ Les discours d’Élihou (Job 32-37) et leur histoire littéraire, in: M. Witte (Hg.), Gott und Mensch im Dialog (FS O. Kaiser ; BZAW 345/2), Berlin / New York, 743-773
  • Wessel, K., 1972, Art. Hiob, in: Reallexikon der byzantinischen Kunst, Bd. III, Stuttgart, 131-152.
  • Wahl, H.-M., 1993, Der gerechte Schöpfer. Eine redaktions- und theologiegeschichtliche Untersuchung der Elihureden – Hiob 32-37 (BZAW 207), Berlin / New York
  • Wahl, H.-M., 1994, Elihu, Frevler oder Frommer? Die Auslegung des Hiobbuches (Hi 32-37) durch ein Pseudepigraphon (TestHi 41-43), JSJ 25, 1-17
  • Witte, M., 1993, Noch einmal: Seit wann gelten die Elihureden im Hiobbuch (Kap. 32-37) als Einschub?, BN 67, 20-25
  • Witte, M. / Kepper, M., 2009, Job. Das Buch Ijob (Hiob), in: W. Kraus / M. Karrer (Hgg.), Septuaginta Deutsch, Stuttgart, 1007-1056

Abbildungsverzeichnis

  • Landkarte zur Herkunft Hiobs und seiner Freunde. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
  • Elihu wird vor Hiob zweimal als kleiner König dargestellt – einmal stehend und spottend, einmal auf allen Vieren wegkriechend (Ausschnitt aus einer Miniatur des Codex Hagíou Táphou 5; 13. Jh.).

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