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Droysen, Johann Gustav

(erstellt: September 2020)

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1. Biographisches

Johann Gustav Droysen (1808-1884) war ein Geschichtswissenschaftler und Geschichtstheoretiker. Bekannt wurde er für seine Forschungen zur preußischen Staatsgeschichte, seine Methoden zur Quellenkritik und die Hellenismusthese.

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Droysen wurde am 6. Juli 1808 in Treptow an der Rega (heute Trzebiatów, Polen) geboren und wuchs in Greifenhagen als Sohn eines protestantischen Militärpfarrers auf. Nach dem Studium der Philologie und Philosophie in Berlin (u.a. bei G. W. F. Hegel) war Droysen zunächst Hauslehrer von Felix Mendelssohn Bartholdy (1827-1829), dann wechselte er in den Gymnasialunterricht (1829-1833), wurde 1833 nach Veröffentlichung seines Werkes zu → Alexander dem Großen zum Privatdozenten an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin (heute: Humboldt-Universität) ernannt und dort 1835 zum außerordentlichen Professor berufen. 1840 erhielt er einen Ruf auf die Professur für Geschichte an der Universität Kiel, wo er neben Übersetzungen von Aischylos und Aristophanes die beiden ersten Bände seiner „Geschichte des Hellenismus“ vorlegte. In der Zwischenzeit verheiratet, gingen aus der ersten Ehe mit Marie Mendheim (1820-1847) ab 1834 vier Kinder hervor, unter denen der jüngste Sohn Gustav Droysen (1838-1908) ebenfalls Geschichtsprofessor wurde. In zweiter Ehe heiratete Droysen Emma Michaelis (1829-1881), mit der er einen weiteren Sohn, Hans Droysen (1851-1918), ebenfalls Historiker, hatte. Wegen seines politischen Engagements rund um das Revolutionsjahr 1848, seiner Berufung in die Frankfurter Nationalversammlung (Verfassungsausschuss; Mitte rechts) und seiner Bestrebungen, Schleswig und Holstein zu Deutschland zu rechnen, geriet Droysen bereits 1846 das erste Mal in Konflikt mit seinen Dienstgebern in Kopenhagen. Aus diesem Grund wechselte er 1851 nach Jena und schließlich

1859 zurück an die Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Ab 1855 befasste sich Droysen nicht länger mit Alter Geschichte, sondern schrieb seine mehrbändige Preußische Staatsgeschichte.

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Droysen stirbt am 19. Juni 1884 in Berlin und wird dort auf dem 12-Apostel-Kirchhof beigesetzt. Sein Grab ist heute eines der Ehrengräber der Stadt Berlin

2. Werk

2.1. Theorien zur Quellenkunde

Das Werk von Johann Gustav Droysen durchziehen immer wieder Überlegungen zum Umgang mit Quellen. Diese hat er nicht systematisiert, sodass sie – im Gegensatz zu den in kurzen Abständen erschienenen Schriften zu Hellenismus und später zu Preußischer Geschichte – in seinem Gesamtwerk verstreut anzutreffen sind (Assis, 195).

Seine allgemeine Vorstellung von dem, was Geschichtsforschung tun soll, legt er in seiner Einleitung zu seiner ersten Kieler Vorlesung in Alter Geschichte dar:

„Um nicht Zusammenhangsloses zu sagen, bedürfen wir eines Standpunktes, der die Gesamtheit aller Geschichte zusammenfasst. Dies kann nur der allg. gesch. Standpunkt sein. […] Ist Geschichte jene Art von Empirie, die nichts kennt als die unendliche Mannigfaltigkeit? Der unmittelbare, gesunde Sinn ergiebt [sic!] schon, dass Geschichte nicht jene schlechte Art von Empirie sein kann, die eben kein anderes Ziel als die endlose Mannigfaltigkeit von Einzelheiten kennt, die zu erforschen und dem Gedächtnis einzuprägen in gleichem Maße ohne Interesse und ohne Resultat ist. […] Die Weltgeschichte ist die Erinnerung der Menschheit über sich selbst.“ (zitiert nach Leyh / Blanke, Bd. 2,1, 140)

Diese Erinnerung der Menschheit über sich selbst wird für Droysen in Quellen überliefert, die es auf Glaubwürdigkeit hin zu bewerten gilt. Die Besonderheit von Droysens Ansatz in der Quellenkritik zu seiner Zeit ist die hermeneutische Methode, mit der er die Quellen in ihrem Eigenwert ernstnimmt, sie aber zugleich auf ihre Glaubwürdigkeit hin bewertet (Walther, in: Ries, 43-56).

Mit seinem methodischen Zugang gerät Droysen in den Diskurs über wissenschaftliche Objektivität. Während Leopold von Ranke (1795-1886) Objektivität im Sinne eines „wie es eigentlich gewesen ist“ einordnet und jegliche Parteinahme der Geschichte ablehnt, steht Droysen eher auf der anderen Seite. Von Rankes Schüler Heinrich von Sybel (1817-1895) und Heinrich von Treitschke (1834-1896), einer der Wegbereiter des → Antisemitismus („Die Juden sind unser Unglück“), sind ebenfalls Quellenkundler. Sie verstehen Objektivität nicht notwendig als politisch neutrale Deutung von Quellen, sondern vertreten offen eigene (politische) Positionen in der Geschichtsdeutung. Ihnen schließt sich Droysen nicht nur methodisch an, da er sich ab 1855 weg von der Alten Geschichte und hin zur Zeitgeschichte orientiert.

Der Objektivitätsdiskurs hält sich bis heute, auch wenn seit Walter Benjamin, Hayden White und Michel Foucault die Unfähigkeit zu rein objektiver Geschichtsschreibung weitgehend konsensfähig ist.

2.2. Die Hellenismusthese

Zu Beginn seiner Kieler Zeit gab es zwei Dozenten für Geschichte, sodass man Droysen mit der Alten Geschichte betraute (Leyh / Blanke, Bd. 2,1, 108f.). Droysens Lehrauftrag lautete „Specialgeschichte der Griechen und Römer“ mit dem Zusatz einer weiteren „wünschenswerten“ Lehrveranstaltung „Griech. u. röm. Literaturgeschichte“ (Leyh / Blanke, Bd. 2,1, 107f.). Im Rahmen dieses Auftrags übersetzte Droysen zunächst einige Werke von Aischylos und Aristophanes. Im Kontext seiner Beschäftigung mit der griechischen Zeit stieß sich Droysen an der gängigen These, nach dem Tod Alexanders 323 v. Chr. sei eine Verfallszeit der griechischen Kultur angebrochen, wie sie seit Plutarch (Demosthenes 3) behauptet wurde. Droysen dagegen ist der Auffassung, dass der politische Zusammenbruch des Großreiches eine andere Art von Kultur hervorgebracht habe, die letztendlich dem Christentum und seiner Theologie den Weg bereitete (Droysen, Bd. 1, 301-305; Nippel, in: Ries, 202). So formuliert Droysen in seiner Privatvorrede (nur in 30 Exemplaren abgedruckt; vgl. Leyh / Blanke, Bd. 2,1, 225 Anm. 33) der ersten Auflage der Hellenismus-Reihe:

„Heißt nicht mit vollem Recht die Zeit des Hellenismus die eines allgemeinen Verfalls? […] Je einseitiger die Betrachtung desto entschiedener und umfassender ist das Urteil. Nicht immer ist mit dem Verfall staatlicher Gestaltungen der des religiösen Lebens, der sozialen Entwicklungen gleichzeitig; noch weniger die Blüte der Gewerbe, des Handels, der Künste notwendig die des sittlichen Fortschritts, der nationalen Kraft. […] Wie wenig das (i.e. Verfall) von der Zeit des Hellenismus gesagt werden kann, glaube ich nachgewiesen zu haben […] Der Hellenismus ist die moderne Zeit des Heidenthums.“ (Leyh / Blanke, Bd. 2,1, 237)

Den Zeitraum vom Tod Alexanders bis zum Untergang Ägyptens in der Schlacht von Actium (323-331 v. Chr.), also in etwa die gesamte Zeit der → Ptolemäer, benannte Droysen mit dem Neologismus „Hellenismus“. Er selbst entlehnte diesen Namen aus Apg 6,1 und hielt ihn für eine Selbstbezeichnung:

„Diese Annahme beruhte auf einem irrigen Verständnis von Apg 6,1. Die dort erwähnten griechisch sprechenden Juden, die Hellenisten genannt werden, verstand Droysen als orientalisierte Griechen. Dieses Missverständnis ist jedoch für die Definition als solche nicht von Bedeutung. Die moderne Forschung, die diese Definition im Wesentlichen übernommen hat, ist jedoch vorsichtiger geworden. Zum einen geschah die Ausbreitung der griechischen Kultur bereits lange vor Alexander durch die griechische Kolonisation, zum anderen lässt sich nur schwer von einer wirklichen Verschmelzung reden. […] Im deutschen Sprachraum ist es daher eher ein Epochenbegriff.“ (Sasse, 139)

Aus diesem Irrtum folgte ein zweiter wichtiger Punkt seiner These: die Begegnung und Vermischung von „Orient und Okzident“, die er bereits in seinem „Alexander“ grundgelegt hatte (Droysen, Bd. 1, IX; Leyh / Blanke, Bd. 2,1, 160-162). Diese „Vermischung“ versteht Droysen unter „Hellenisierungsprozessen“. Produkte dieser Prozesse seien das Koine-Griechisch als Lingua franca und Kunst, Architektur und Philosophie sowie die ausgeprägte Stadtkultur. (Leyh / Blanke, Bd. 2,1, 157)

Um zu zeigen, wie seine quellenkundliche Theorie funktioniert, legte Droysen seine Überlegungen nicht nur in den Vorlesungen dar, sondern verfasste auch zwei Bände zum Hellenismus, die nahtlos an seine bereits berühmte Alexander-Biographie anschlossen. Er sieht die Zeit ab 323 v. Chr. bis zur Zeitenwende als eine, in der nur wenige Quellen überliefert wären, sodass sich seine Methode der hermeneutischen Bewertung gut vorführen lasse (Leyh / Blanke, Bd. 2,1, 163f.227). Polemisch richtet er sich dabei in seiner Privatvorrede (s.o.) gegen Historiker wie George Grote (Nippel, in: Ries, 209), die in der Linie Plutarchs von einer dekadenten Zeit sprechen:

„Bis zum Ekel wiederholt wird es, wie der arge Philipp von Makedonien die griechische Freiheit brach, wie mit Demosthenes und Aristoteles eigentlich Alles aus ist, alles geschichtliche Leben stockt und stirbt, nichts bleibt, als eine öde Nacht. Mag solche Ansicht sich recht attisch, recht hellenisch dünken, geschichtlich ist sie nicht.“ (Leyh / Blanke, Bd. 2,1, 243)

Im Umfeld der beiden Monographien, sowohl bei der ersten als auch in der zweiten Auflage, erscheinen je einige Artikel Droysens, die seine Gedanken noch einmal zusammenfassen oder zu bestimmten Quellen ins Detail gehen (s. Werk-Verzeichnis). Ursprünglich plante er, noch einen weiteren Band zu schreiben, der den fehlenden Zeitraum inklusive der beiden Triumvirate abdecken und mit Actium enden sollte. Von diesem Band ist jedoch aus unklaren Gründen nichts überliefert (vgl. zur Diskussion Assis, 192).

Seine Ausführungen zum Konzept des „Hellenismus“ fasst Droysen selbst zusammen, wie folgt:

„Der Hellenismus ist nicht eine abgerissene unorganische Monstrosität in der Entwicklung der Menschheit; er hat die Erbschaft der Griechenwelt wie des morgenländischen Altertums mit allen activis und passivis übernommen, und mit diesem Gegebenen weiter schaltend und sich weiterverarbeitend entwickelt er ein Anderes, Neues, das so vermittelt immer wieder auf seine nächste Vorstufe zurückweiset.“ (Leyh / Blanke, Bd. 2,1, 227)

1883 wurde Droysens „Geschichte des Hellenismus“ erstmals ins Französische übersetzt, sodass seine Rezeption noch zu Lebzeiten über den deutschen Sprachraum hinausreichte.

Heute begreift man „Hellenismus“ nicht mehr in der gleichen umfassenden Weise, wie es Droysen tat, sondern eher als Epochenbegriff (Sasse, 139; Tilly, 9 u.a.). Seine Untersuchungen werden aber regelmäßig weitergeführt, wie ein kleiner Literaturverweis der letzten Jahre zeigen kann:

Frank W. Walbank u.a. (Hgg.), The Cambridge Ancient History. Volume VII: The Hellenistic World, Cambridge 21984 / 89.

Alan E. Astin u.a (Hgg.), The Cambridge Ancient History. Volume VIII: Rome and the Mediterranean to 133 B.C, Cambridge 21989.

Peter Green, Alexander to Actium. The Historical Evolution of the Hellenistic Age (Hellenistic Culture and Society 1), Berkeley, LA 1990.

Graham Shipley, The Greek World after Alexander. 323-30 BC (Routledge History of the Ancient World), London 2000.

Édouard Will, Histoire politique du monde héllenistique (323-30 av. J.-C.), Nancy 1966-67.

Hans-Joachim Gehrke, Geschichte des Hellenismus (Oldenbourg Grundriss der Geschichte 1B), München 42008.

Angelos Chaniotis, Die Öffnung der Welt. Eine Globalgeschichte des Hellenismus, Darmstadt 2019.

2.3. Wichtige Werke im Überblick (Auswahl)

Eine Gesamtaufstellung der Werke gibt es in der Bibliographie von Horst W. Blanke (s. Literaturverzeichnis):

„Geschichte Alexanders des Großen“ (1833; 21877; 31880, zahlreiche Nachdrucke)

aktuell: „Alexander der Große. Die Biographie“ (Nachdruck 2004)

„Geschichte des Hellenismus“ (1836 / 43; unvollendet)

Erstausgabe:

1836: Bd. 1 „Geschichte der Nachfolger Alexanders“

1843: Bd. 2 „Geschichte der Bildung des hellenistischen Staatensystems. Mit einem Anhang über die hellenistischen Städtegründungen“

Zweite Auflage (1877 / 78) mit neuer Bandzählung:

Bd. 1 „Alexander der Große“

Bd. 2 „Geschichte der Diadochen“

Bd. 3 „Geschichte der Epigonen“

„Geschichte der preußischen Politik“ (5-bändig 1855-1886)

„Grundriss der Historik“ (1868; 51925 ist posthum überarbeitet)

3. Bedeutung für die Bibelwissenschaft

Die Hellenismusthese und auch das Werk Droysens spielen sowohl in den Forschungen des Alten wie auch des Neuen Testaments eine Rolle. Im Alten Testament ist Droysen besonders wertvoll für die Septuagintaforschung (Tilly, 42f.). Dies hängt einerseits mit seinen Ansätzen zur Kulturtheorie zusammen und andererseits damit, dass sein Geschichtsüberblick über diese Epoche einer der ersten war, auch wenn er gegenwärtig abgelöst ist (vgl. 2.2.). Besonders der Band zu hellenistischen Städtegründungen und Epigonen (Bd. 2 bzw. Bd. 3 [2. Auflage]) orientiert sich weitgehend an der Umwelt Israels und lieferte so für die Disziplin der „Geschichte Israels“ einige wichtige Impulse. Dazu bemerkt Christian Frevel in seiner Geschichte Israels:

„Konventionell bezeichnet er [i.e. der Begriff Hellenismus] bis heute das komplexe Phänomen des Einflusses der griechischen Kultur auf den nicht-griechischen Machtbereich im Großreich Alexanders, der mit der Einbeziehung Ägyptens in das römische Reich durch Kaiser Augustus 30 v. Chr. endet.“ (Frevel, 333f.)

Damit geht Frevel über den reinen Epochenbegriff hinaus und nimmt „Hellenismus“ in seiner Ambivalenz wahr. Schwächen im Begriff lokalisieren Frevel und Sasse in Bezug auf die klare raumzeitliche Abgrenzung zur römischen Geschichte, den überzogenen West-Ost-Dualismus und die starken Wertungen, die Droysen vornimmt (Frevel, 334; Sasse, 72-92.138-165).

Für die neutestamentliche Forschung sind ebenfalls Kulturkonzept und Umweltwissen relevant, die Geschichtsauslegungen selbst aber weniger, da sie nicht bis in neutestamentliche Zeit reichen. Einen kleinen forschungsgeschichtlichen Beitrag leistet Droysen in seiner Privatvorrede (s.o.), wenn er aus seiner Sicht die Diskussion zwischen Goeze und Lessing zum „historischen Jesus“ kommentiert (Leyh / Blanke, Bd. 2,1, 228-230).

In der Rezeption des Begriffs „Hellenismus“ stechen besonders die Arbeiten von Martin Hengel hervor, dessen Habilitationsschrift „Judentum und Hellenismus“ zu einem Standardwerk in mehreren Auflagen avancierte (Tübingen 31988) und zur Grundlage vieler weiterer Publikationen und Forschungsleistungen in diesem Bereich wurde.

Literaturverzeichnis

  • Assis, A. A., What is History For? Johann Gustav Droysen and the Functions of Historiography (Making Sense of History. Studies in Historical Cultures 17), Oxford 2014
  • Berner, H.-U., Art. Droysen, Johann Gustav, in: RGG4 2 (1999) 1000
  • Blanke, H. W. (Hg.), Johann Gustav Droysen. Historik. Supplement: Droysen-Bibliographie, Stuttgart-Bad Cannstatt 2008.
  • Frevel, C., Geschichte Israels (KStTh 2), Stuttgart 22018
  • Leyh, P. / Blanke, H. W. (Hgg.), Johann Gustav Droysen. Historik. Historisch-kritische Ausgabe, 2 Teilbände, Stuttgart-Bad Cannstatt 2007
  • Ries, K. (Hg.). Johann Gustav Droysen. Facetten eines Historikers (Pallas Athene. Beiträge zur Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte 34), Stuttgart 2010
  • Sasse, M., Geschichte Israels in der Zeit des Zweiten Tempels. Historische Ereignisse – Archäologie – Sozialgeschichte – Religions- und Geistesgeschichte, Neunkirchen-Vluyn 22009
  • Tilly, M., Einführung in die Septuaginta (Einführung Theologie), Darmstadt 2005

Abbildungsverzeichnis

  • Johann Gustav Droysen – „Die Gartenlaube“ (1884); Schnitt eines Fotos von 1884 Wikimedia Commons, gemeinfrei
  • Johann Gustav Droysen – Grabstein; Ehrengrab auf dem Berliner 12-Apostel Kirchhof Maria Krüger (03.09.2006), Wikimedia Commons, Creative Commons Lizenz(https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.en)

Abbildungen

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