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Apotropäische Riten

(erstellt: April 2008)

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1. Definition

Unter der Bezeichnung apotropäische Riten (von griechisch apotrépein „abwenden“; apotrópaios „Unheil abwehrend“) können alle rituellen und symbolischen Handlungen zusammengefasst werden, die der Prävention eines zukünftigen oder der Abwendung eines bereits eingetretenen Übels zumeist transzendenter Ursache dienen. Apotropäische Handlungen sind religionsphänomenologisch ein Teilbereich der → Magie. Als Medien für apotropäische Handlungen können unterschiedliche Ritualobjekte, z.B. Figürchen, → Amulette, Inschriften, Graffiti, aber auch spezielle rituelle Installationen zur Anwendung gebracht werden. Spezielle Orakelpraktiken (→ Divination) können Auskunft über die Art der Gefährdung und der Methode der Begegnung geben.

2. Im Alten Israel

Im Alten Israel, wie auch in seiner Umwelt (siehe unter 3.), spielten apotropäische Rituale eine wichtige Rolle, um ein mögliches Unheil von der Familie, ihrem Haus und ihrem Besitz abzuwenden und somit den Gefährdungen des Lebens zu begegnen. Zeugnisse für apotropäische Magie liefern sowohl das Alte Testament, wie auch archäologische Funde.

2.1. Biblisch

2.1.1. Beschneidung

Da die → Beschneidung nach dem Zeugnis des Alten Testaments am achten Tag nach der Geburt vollzogen werden soll (Gen 17,12; Gen 21,4; Lev 12,3), handelt es sich – anders als in Teilen der islamischen Welt – nicht um einen Pubertätsritus. In der Erzählung vom „Blutbräutigam“ in Ex 4,24-26 klingt noch eine religionsgeschichtlich ursprüngliche, apotropäische Bedeutung nach: Jahwe tritt Mose als eine dämonische Gestalt entgegen, um ihn zu töten; die Gefahr wird aber durch die Berührung der Scham des Mose mit der abgeschnittenen Vorhaut seines Sohnes durch Zippora abgewendet. Auch wenn vieles an dem hier erwähnten Ritus dunkel bleibt, so ist doch sein apotropäischer Charakter evident. Seit der Exilszeit ist dieser ursprüngliche apotropäische Ritus zum Bekenntniszeichen der Zugehörigkeit zur judäischen Volksgruppe und zur Jahwereligion umgedeutet worden. In der priesterschriftlichen Tradition (Gen 17,10-14) wird die Beschneidung dann zu einem Zeichen des Bundes Israels mit Jahwe.

2.1.2. Passa-Ritual

Ein Bestandteil des Passarituals (→ Passa) ist die in Ex 12,7.13.21-24 berichtete Blutapplikation auf die → Türpfosten. Wie die Grundbedeutung der hebräischen Wurzel p-s-ch „abprallen / zurückstoßen“ (vgl. Otto, 1989, 665; anders Gesenius, 18. Aufl.; HALAT) bereits deutlich macht, handelt es sich um einen apotropäischen Ritus. Die Blutapplikation wird als ein Erkennungszeichen erklärt, das dem von Jahwe ausgesandten „Verderber“-Dämon (mašchît) signalisiert, am Haus vorüberzugehen und die Erstgeburt seines Volkes zu verschonen. Die Blutapplikation ist als Schwellenritual zu verstehen, das die Grenze zwischen dämonisch bedrohter Außenwelt und dem von Jahwe bewahrten Bereich der Familie markiert und im rituellen Vollzug alljährlich die Schutzzusage Jahwes realisiert.

2.1.3. Eherne Schlange

Das Alte Testament erwähnt in Num 21,4-9 und 2Kön 18,4 ein Bronzeapotropaikon (hebräisch: nəchaš nəchōšet „bronzene Schlange“ bzw. nəchuštān „Schlangending“; → Eherne Schlange) in Gestalt einer Schlange, das → Hiskia hat zerstören lassen. Nach Num 21,4-9 werden die aufgrund ihrer elenden Nahrung murrenden Israeliten von Jahwe mit einer Schlangenplage bestraft. Aufgrund ihrer Reue betet Mose für das Volk und erhält von Jahwe den Auftrag, einen „Versenger‘ (hebräisch śārāp) anzufertigen und ihn auf einer Stange zu befestigen. Das Anschauen des Objektes macht den Schlangenbiss unwirksam. Nach 2Kön 18,4 befindet sich das auf Mose zurückgeführte Objekt im Tempelbereich und wird bei der Kultreform des Hiskia entfernt, weil es wie ein Kultbild beopfert wurde.

Apotropaeische Riten 1

Da die eherne Schlange – wie die in der Berufungsvision des Jesaja genannten Engelwesen (Jes 6,1-13) – auch als Seraf (śārāf „Versenger“; → Serafim) bezeichnet wird, kann man sie wahrscheinlich mit den geflügelten Uräus-Schlangen auf Siegeln des 1. Jahrtausends in Verbindung bringen, denen ebenfalls eine apotropäische Funktion zukam (Keel / Uehlinger, 1984, § 161).

2.1.4. Priesterliche Rituale

Eine apotropäische Funktion haben auch die im Alten Testament überlieferten Eliminationsrituale in Lev 13-14. Bei den hier thematisierten Fällen von Aussatz an Menschen, Kleidung und Häusern handelt es sich um einen von Jahwe selbst hervorgerufenen Omenanzeiger (explizit in Lev 14,34) der auf eine unbewusste Verschuldung hinweist und daher ein Sühneritual (→ Sühne; hebräisch kipper) erfordert, welches die Verschuldung eliminiert. Insbesondere das Ritual gegen Aussatz am Haus in Lev 14,33-53 hat nahe Parallelen in prophylaktischen Ritualen aus Mesopotamien. Vor den Folgen einer Gottesverfluchung schützen soll der in Lev 24,10-16.23 berichtete rituelle Akt, bei dem die Ohrenzeugen einem Gottesverflucher die Hände auf den Kopf stemmen, um die Schuldwirkung an den Verursacher zu übertragen. Der Verflucher wird dann außerhalb des Lagers zu Tode gesteinigt.

2.2. Archäologisch

Aus dem Alten Israel / Palästina sind weit über tausend Fayence-Amulette (→ Amulett) vor allem ägyptischen Typs von der Spätbronze- bis zur Perserzeit bekannt (Herrmann 1994; 2002). Unter den anthropomorphen Darstellungen erscheint häufig der zwergenhafte ägyptische Gott → Bes, der in Ägypten besonders für den Schutz der Schwangeren zuständig ist. Sehr häufig ist auch das Udjat-Auge, das vermutlich vor der Verhexung durch den bösen Blick schützen sollte.

Apotropaeische Riten 2

In der Eisenzeit sind (wenn auch selten) apotropäische Figürchen von → Hunden belegt (Schmitt 2004, 190ff.), die das Unheil von einem Haus fernhalten sollten. Diese Praxis geht vermutlich auf assyrischen Einfluss zurück. Eine apotropäische Funktion haben auch die zahlreichen Bildsiegel, die mit schützenden Symbolen wie dem ägyptischen → Anchzeichen (Lebenszeichen) dekoriert sind oder Schutzgenien, Götter oder ihre Symbole abbilden (Keel 1995, §§ 703-708).

2.3. Im hellenistischen und nachbiblischen Judentum

Apotropäische Riten und Praktiken waren im hellenistischen und nachbiblischen Judentum weit verbreitet und galten – sofern hierbei Jahwe angerufen wurde – als erlaubte Praxis. In Tob 6,1-9 (Lutherbibel: Tob 6,1-10) erhält Tobias das Wissen, um den Dämon → Aschmodai auszutreiben durch den Engel → Rafael („Gott heilt“). Auch im → Jubiläenbuch (10,10f.) sind es die Engel, die Noah magisches Wissen offenbaren. Bei Flavius Josephus (Antiquitates VIII 45; Text gr. und lat. Autoren) unterweist Gott selbst → Salomo in der apotropäischen Magie. Aus → Qumran sind zahlreiche Texte von Phylakterien, Lederbehältern mit biblischen Texten und Segensformeln, die am Körper getragen wurden, erhalten, aber auch Beschwörungen gegen → Dämonen, wie gegen den Parak-Dämon (4Q 560). Noch im heutigen Judentum schützen Phylakterien (→ Mesusa) den Eingang zum Haus vor jedweder Unbill.

Besonders zahlreich fließen die Quellen für apotropäische Riten im spätantiken und frühmittelalterlichen Judentum. Viele Texte apotropäischen Charakters gegen Krankheit, Dämonen und Hexerei sind auf unterschiedlichen Schriftträgern (→ Amulette aus Papyrus und Metall sowie Zauberschalen) überliefert (Isbell 1975; Naveh / Shaked 1985; 1993). Die spätantike jüdische Magie weist zahlreiche Bezüge zu zeitgenössischen christlichen, paganen und arabisch-muslimischen Praktiken auf und hat z.T. deutlich synkretistischen Charakter. Neben der populären apotropäischen Magie bildet sich seit der Spätantike und dem Frühmittelalter in der jüdischen Mystik eine gelehrte esoterische Praxis heraus (Kabbala). Wie die Funde u.a. aus der Geniza in Kairo zeigen, wurden sowohl die populäre apotropäische Magie als auch die esoterische Praxis im Umfeld der Synagoge vor allem von den religiösen Spezialisten ausgeübt (Swartz 1996).

3. In der Umwelt Israels

Die Textzeugnisse aus der Umwelt Israels mit prophylaktischen und Unheil abwendenden Ritualen sind nicht als selbstwirksame (ex opere operato) magische Akte zu bezeichnen, sondern rufen die Götter um Hilfe an. Die Ritualtexte enthalten oftmals mythologische Passagen oder Verweise, die eine Ätiologie für die Wirksamkeit eines Rituals enthalten und seine Wirksamkeit auf eine göttliche Aktion in mythischer Zeit zurückführen, die in der Jetzt-Zeit wieder realisiert wird.

3.1. In Ugarit und Syrien

Zahlreiche der in der spätbronzezeitlichen Stadt → Ugarit gefundenen und in keilalphabetischer Schrift überlieferten Texte haben eine unheilabwehrende Funktion. Neben Beschwörungen gegen manifestes Unheil gibt es auch solche prophylaktischen Charakters: So richtet sich das Ritual KTU 1.83 mit einer Anrufung des Gottes El wahrscheinlich gegen Unheil, das durch einen bösen Traum angekündigt und von dem Drachen Tannanu bewirkt wurde. Ein anderes Ritual (KTU 1.93) wendet sich an die Göttin Anat, um ein durch unvorsichtige Worte gesprochenes Unglück abzuwenden.

Aus dem Syrien des 1. Jt.s sind aufgrund der vergänglichen Schreibmaterialien nur wenige einschlägige Texte überliefert. Die wichtigsten Zeugnisse für apotropäische Magie sind zwei Gipsamulette des 7. Jh. v. Chr. aus Arslan Tasch.

Eines von ihnen zeigt auf der Vorderseite einen liegenden geflügelten Sphinx-Dämon („Fliegerin“ und „Würgerin des Lammes“) und einen Wolfs-Dämon („Zerschlagerin“), der einen Menschen verschlingt. Die Rückseite bildet einen Gott, wahrscheinlich Baal, ab, der die Dämonen vertreiben soll. Zur Hilfe angerufen werden neben den nordwestsemitischen Göttern Baal und Horon auch der assyrische Reichsgott Assur und weitere hilfreiche Wesenheiten, das „Geschlecht der Heiligen“.

3.2. In Mesopotamien

In der mesopotamischen Ritualliteratur nimmt die Abwehr von Unheil, das durch Hexerei, Totengeister, Dämonen oder Götter gewirkt wird, einen breiten Raum ein. Prophylaktische Rituale, die so genannten Namburbi-Rituale („Lösungs“-Rituale), dienen der Abwehr von Gefahr, wenn sich ein böses Omen in Naturerscheinungen, aber auch an Häusern oder am Menschen (Ausschlag etc.) zeigt. Ganze Ritualserien, insbesondere die Serien Maqlû und Šurpu (beides meint „Verbrennung“), widmen sich der Abwehr von Schadenszauber (akkadisch kišpum „Hexerei“) durch die symbolische Vernichtung des Hexers oder der Hexe mittels Verbrennung von Figürchen. Auch zur Abwehr von Dämonen und der durch diese hervorgerufenen Krankheiten gab es eine Vielzahl von Ritualen. Viele dieser Rituale und Ritualserien wurden in den Bibliotheken der assyrischen Könige von den Beschwörungspriestern (akkadisch āšipu) gesammelt und prophylaktisch zum Schutz des Königs regelmäßig vollzogen. Aber auch ein von Hexerei oder Dämonen betroffener Bürger konnte sich an den Beschwörungspriester wenden und (gegen Bezahlung) die notwendigen Abwehrrituale vollziehen lassen. Figuren und kleine Reliefs von unheilabwehrenden göttlichen Wesen (Schutzgenien, akkadisch apkallu) aus dem Kreis des Gottes Ea / Enki, aber auch von Hunden (dem Symboltier der Heilgöttin Gula) und Drachen (als Symbol des beschwörungskundigen Gottes Marduk) wurden insbesondere in Palastbauten, aber auch in Privathäusern unter den Türschwellen in Ziegelkapseln vergraben, um ein Gebäude und seine Bewohner vor Angriffen durch Hexen und Dämonen zu schützen. Häufig trugen die Figuren auch Aufschriften wie „Geh hinaus, Böses! Komm Herein, Gutes!“ oder „Beißer seines Feindes“.

Beschwörungsamulette (häufig aus Bronze, wie das Amulett gegen die Fieberdämonin Lamaschtu) konnten zu bestimmten Gelegenheiten oder bei Gefahr zur Anwendung gebracht und z.B. am Bett aufgestellt werden. Eine apotropäische Funktion kommt auch den Rollsiegeln zu, die häufig apotropäische Wesenheiten und Götter zum Schutz des Trägers abbilden.

3.3. In Ägypten

Auch aus Ägypten sind zahlreiche Zeugnisse für apotropäische Rituale aus unterschiedlichen Kontexten bekannt. Im Staatskult wurden vor allem Feindvernichtungsrituale („Das Zerschlagen der roten Töpfe“) vollzogen, in denen der König symbolisch die durch Töpfe oder Figuren repräsentierten potentiellen Feinde Ägyptens zerschlug. In den Bereich der persönlichen und familiären Religionsausübung gehören die zahllosen aus Ägypten überkommenen Fayence-Amulette mit den Darstellungen von Göttern, insbesondere des Gottes → Bes, und unheilabwehrenden Symbolen wie dem Udjat-Auge, die sowohl die Lebenden als auch die Toten auf ihrer jenseitigen Reise vor Hexerei und Dämonen schützen sollten. Zahlreiche magische Formeln, insbesondere mit der Anrufung der zaubermächtigen → Isis, dienen dem Schutz der Geburt, der Bewahrung vor Hexerei (bösem Blick), Dämonen, Skorpionstich, Schlangenbiss und anderen Gefährdungen des Individuums und der Familie (Borghouts 1978). In den Bereich der Totenfürsorge gehören die in den Jenseitsführern und im → Totenbuch überlieferten Beschwörungsformeln, um den Toten vor dämonischer Gefährdung in der Unterwelt zu schützen (→ Jenseitsvorstellungen in Ägypten; → Unterweltvorstellungen und Jenseitsliteratur in Ägypten).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Die Religion in Geschichte und Gegenwart, 3. Aufl., Tübingen 1957-1965
  • Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2007

2. Weitere Literatur

  • Abusch, T. / van der Toorn, K. (Hgg.), 1999, Mesopotamian Magic (Ancient Magic and Divination I), Groningen
  • Borghouts, J.F., 1978, Ancient Egyptian Magical Texts (NISABA 9), Leiden
  • Herrmann, C., 1994, Ägyptische Amulette aus Palästina / Israel (OBO 138), Freiburg (Schweiz) / Göttingen
  • Herrmann, C. 2004, Ägyptische Amulette aus Palästina / Israel Bd. 2 (OBO 184), Freiburg (Schweiz) / Göttingen
  • Jeffers, A., 1996, Magic and Divination in Ancient Palestine and Syria (SHCANE VIII), Leiden u.a.
  • Isbell, C.D., 1975, Corpus of the Aramaic Incantation Bowls (SBL Dissertation Series 17), Missoula
  • Keel, O., 5. Aufl. 1996, Die Welt der altorientalischen Bildsymbolik und das Alte Testament, Göttingen
  • Keel, O., 1995, Corpus der Stempelsiegel-Amulette aus Palästina / Israel. Einleitung (OBO.SA 10), Freiburg (Schweiz) / Göttingen
  • Keel, O. / Uehlinger, C., 4. Aufl. 1998, Götter, Göttinnen und Gottessymbole (QD 134), Freiburg u.a.
  • Maul, S., 1994, Zukunftsbewältigung. Eine Untersuchung altorientalischen Denkens anhand der babylonisch-assyrischen Löserituale (Namburbi) (BAF 18), Mainz
  • Naveh, J. / Shaked, S., 1985, Amulets and Magic Bowls, Jerusalem / Leiden
  • Naveh, J. / Shaked, S., 1993, Magic Spells and Formulae, Jerusalem
  • Otto, E., 1989, Art. פסח, in: ThWAT VI, Stuttgart u.a., 659-682
  • Ritner, R.K., 1993, The Mechanics of Ancient Egyptian Magical Practice (SAOC 54), Chicago
  • Swartz, M.D., 1996, Scholastic Magic: Ritual and Revelation in Early Jewish Mysticism, Princeton
  • Schmitt, R., 2004, Magie im Alten Testament (AOAT 313), Münster
  • Thomsen, M.L., 1987, Zauberdiagnose und Schwarze Magie in Mesopotamien (CNI Publikations 2), Kopenhagen

Abbildungsverzeichnis

  • Judäische Namenssiegel mit vierflügeligen Uräen, die je 2 Flügel nach beiden Seiten ausbreiten (8. Jh. v. Chr.). Aus: O. Keel / Chr. Uehlinger, Götter, Göttinnen und Gottessymbole (QD 134), Freiburg, 5. Aufl. 2001, Abb. 274b-d; © Stiftung BIBEL+ORIENT, Freiburg / Schweiz
  • Objektamulette mit Udjat- oder Horusauge (Megiddo Stratum IV; Eisenzeit II). Aus: O. Keel / Chr. Uehlinger, Götter, Göttinnen und Gottessymbole (QD 134), Freiburg, 5. Aufl. 2001, Abb. 261a-b; © Stiftung BIBEL+ORIENT, Freiburg / Schweiz
  • Gipssteintäfelchen mit Dämonen (Vorderseite) und Baal (Rückseite) aus aus Arslan Tasch. Aus: Keel, 1996, Abb. 97 a/b
  • Lamaschtu-Amulett: Pazuzu soll die Hund und Schwein säugende Lamaschtu durch seine Löwengestalt und seine herausgestreckte Zunge abwehren (Nordsyrien; Eisenzeit II B/C). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

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