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Ackerbau

(erstellt: Juli 2007)

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1. Historische Entwicklung

In der Jungsteinzeit des 10 Jt. v. Chr. wurde in Palästina, das zum Gebiet des sog. „Fruchtbaren Halbmonds“ gehört, der Übergang vom Jäger- und Sammlerdasein zur Ackerbaugesellschaft eingeleitet. Die planmäßige Erzeugung von Lebensmitteln machte von den Wechselfällen der Natur unabhängig und ermöglichte durch Vorratshaltung und Transport von Produkten eine ganzjährige Ansiedlung. Seit dem 7. Jt. v. Chr. ist der Bauernhof, dessen Bewohner ihren Lebensunterhalt auf der Grundlage des Anbaus von Getreide und Hülsenfrüchten in Symbiose mit der Viehaufzucht (→ Viehwirtschaft) bestreiten, etabliert. Diesen Zivilisationsprozess (vgl. Gen 4,1-16) begünstigte, dass die gebirgigen Teile des Vorderen Orients Heimat zahlreicher einjähriger Wildgräser und -pflanzen sowie Tierarten waren, die sich zur züchterischen Ertragssteigerung (z.B. bei der Weizenpflanze Emmer [Triticum dicoccon] und Hartweizen [Triticum durum]) bzw. Domestikation eigneten. Sodann war im semiariden Übergangsklima Palästinas mit zwei scharf unterschiedenen Jahreszeiten, dem heißen Sommer, auf den eine siebenmonatige Regenzeit mit im Allgemeinen reichlichen, aber recht unregelmäßigen Niederschlägen folgt, risikobehafteter Regenfeldbau (vgl. Dtn 11,11) in Zonen mit mehr als 200 mm Niederschlag möglich. In der Bronzezeit ist darum ein voll ausgebildeter Ackerbau vorhanden, der sich in den pflugbearbeiteten Dauerfeldbau, die Fruchtbaumkultivierung (seit dem 4. Jt. v. Chr. bekannt), den Weinbau (vgl. Hab 3,17) und die Gartenkultur aufteilt. Neben der Ernährung (Jes 30,23) diente Ackerbau der Rohstoffgewinnung für Kleidung (z.B. Flachs), Gebrauchsgegenstände (z.B. Seile, Lampenöl) und für Farbstoffe (z.B. Hennastrauch, Safran).

2. Anbaugebiete

Aufgrund des komplexen geologischen Entwicklungs­prozesses, der in Palästina zu einer vielfältigen, ja extremen Topographie sowie zu geomorphologisch unter­schiedlichen Bodenverhältnissen führte (vgl. Num 13,20), beträgt die für den Ackerbau nutzbare Fläche nur 20 % der Grundfläche: der überwiegende Teil ist Sand, Fels und Wüste. Im meist gebirgigen Land wird zudem der in die Fläche strebende Ackerbau durch Felsen, Karst oder ungleich tiefen Boden behindert (vgl. Mk 4,3-8). Im Bergland war Terrassierung notwendig (vgl. Ez 38,20), um der durch exzessiven Regenfall bewirkten Bodenerosion entgegenzuwirken. Zu den bevorzugten Ackerbaugebieten zählten neben den Schwemmlandböden in Tälern und Ebenen (z.B. die Ränder der Jesreel-Ebene) das Gebirgsland von Samaria (Terra-rossa- und Rendzina-Böden) und Galiläa (zusätzlich auch Vulkanböden) sowie das terrassierte Land im Judäischen Gebirge. Im nördlichen Negev musste bewirtschaftetes Land wieder aufgegeben werden.

3. Anbaumethoden

Mit Waldrodung (Jos 17,15-18) und Distelbeseitigung sowie grober Entsteinung (Jes 5,2) wurde Ackerland urbar gemacht, um es mit Steinwällen o.ä. zu schützen (Num 22,24; Spr 24,31; Jes 5,5b). Durch Brache (Ex 22,4f), Fruchtwechsel zwischen Getreide und Gemüsepflanzen sowie Düngung (Ps 83,11; Jer 9,21) entstand ein intensivierter Landbau (vgl. Jes 28,23-29). Dieser hatte den Übergang vom Hack- zum Pflugbau mit Tierkraft vollzogen und den eisernen → Pflug mit Beginn des 1. Jt. v. Chr. eingeführt.

Die Erträge wurden durch jahreszeitlich versetzt ein­setzenden oder gar ausbleibenden Regen (Dtn 11,13-17), aber auch durch Tier- und Insektenfraß, Getreide­krankheiten (Am 7,1; Jo 1,4; Jo 2,25), Fruchtfäule und menschlichen Diebstahl sowie Kriegswirren (vgl. Ri 6,2-4) gemindert. Gegen Hungersnot, die erst nach mehrjährigen Ernteausfällen eintrat (Gen 45,6; 2Sam 21,1), half einerseits konsequente Vorratswirtschaft (vgl. Gen 41,33-36) und andererseits gezielte Produktdiversifikation, um das Ausfallrisiko einzelner Früchte zu bewältigen.

Im Prinzip war die (geringe) Produktivität der palästinischen Landwirtschaft in der Lage, die Bevölkerung zu ernähren. Bei Olivenöl, Wein und Datteln, aber auch Weizen wurden sogar Überschüsse erzielt und exportiert (vgl. 1Kön 5,25 par. 2Chr 2,9.14).

4. Anbauprodukte

TBB710

In Palästina, das als Land bezeichnet wird, wo Weizen und Gerste gedeihen (Dtn 8,8; Rut 2,23 u.ö.; → Hirse und Dinkel spielten eine geringe Rolle, Jes 28,25; Ez 4,9), erwirtschaftete der Feldbau von Getreide und Hülsenfrüchten (Linse, Saubohne und Kichererbse; vgl. Gen 25,29f; 2Sam 17,28; Ez 4,9) die Grundnahrungsmittel. Auf den weniger geeigneten Hanglagen wurden zumeist im Mischanbau (vgl. Ps 128,3; Hhld 6,11) Oliven, Feigen und Wein angebaut (Ri 9,8f). Als Fruchtbäume befanden sich u.a. der Granatapfelbaum, Mandelbaum, Nussbaum, Johannisbrotbaum, die Pistazie, Sykomore und in Oasen wie Jericho die Dattelpalme in Kultur.

In Nutzgärten (vgl. 2Kön 21,18.26; Jes 61,11) wurden im sog. Stockwerksbau verschiedene Gemüsearten (Dan 1,11-16: z.B. → Zwiebel, Lauch, Knoblauch, Kürbis, Wassermelone und Posthorngurke, an Blattgemüse z.B. Mangold) gezogen und feine Gewürze (z.B. Koriander, Schwarz­kümmel, Dill, Pfefferkümmel und Minze) geerntet. Insgesamt gesehen war die Zahl der angebauten Ackerbaufrüchte recht hoch.

5. Der ackerbauliche Jahreszyklus

Wird Ackerbau von den jahreszeitlichen Naturgesetzmäßigkeiten bestimmt, so beruht agrarischer Erfolg auf einem wetterunabhängigen Kalender (vgl. den sog. Bauernkalender von Geser aus dem 10 Jh. v. Chr.; → Fest 2.3.): In Palästina begann das agrarische Arbeitsjahr vor der herbstlichen Regenperiode im September / Oktober mit der Bodenvorbereitung durch Beseitigung von Dorngestrüpp (Jer 4,3) und dem Aufriss­pflügen (Ex 34,21; Hi 4,8; Spr 20,4; Hos 10,11 u.ö.). Die Aussaat von Hand (Ps 126,5f; Pred 11,6) mit dem sich anschließenden Eggen (vgl. Jes 28,24; Hos 10,11) oder das Einbringen der Saat mit einem Saattrichter am → Pflug geschah auf das vom Frühregen genässte Land (Ps 65,11; → Same; → Saat / säen).

Ackerbau
Auf den besäten Feldern wurde mehrmals Unkraut gejätet (Mt 13,27-30) und auf Plantagen der Boden in Baumnähe mit der → Hacke aufgelockert. Auf Weinfeldern mussten Ableger gewonnen, die Reben beschnitten und hochgebunden werden. Fruchtbäume wurden gestutzt, Sykomoren zum Fruchtgewinn und zur Schädlingsbekämpfung angeritzt (Am 7,14) und nicht mehr fruchttragende Bäume durch Jungpflanzen (Lk 3,9 par.) ersetzt.

Die Ernte begann im Mai / Juni, nachdem der Spätregen (Jak 5,7) die Fruchtreife ermöglicht hatte, zuerst mit der von Hülsenfrüchten, darauf folgten Flachs, Gerste und Weizen (Rut 2,23). In Tälern wurde früher, auf (kälteren) Berglagen später geerntet. Die mit der → Sichel geschnittenen Getreideähren wurden nach der Trocknung auf die → Tenne (2Sam 24,16.18.21f.24) transportiert. Dort wurde mit Tierhilfe (Dtn 25,4) das Getreide – teilweise auch Hülsenfrüchte – ausgedroschen (→ Dreschen). Durch mehrmaliges Worfeln (Jes 30,24; Jer 4,11; Jer 15,7) und Sieben (Am 9,9; Lk 22,31; → Sieb) wurde die Spreu vom Korn getrennt, das anschließend in Vorratsbehältern gelagert wurde (Dtn 28,8; Neh 12,25; 1Chr 8,4.6 u.ö.). Die durchschnittlichen Erträge betrugen bei Weizen 1 : 5 (vgl. Talmud-Traktat Ketubbot 112a [Text Talmud], R. Jose), bei Gerste lagen sie höher, bei Leguminosen 1 : 4.

An die Getreideernte schloss sich die Weinlese an (Lev 26,5), die noch auf dem Feld mit der Kelter der leicht verderblichen Trauben fortgesetzt wurde. Die Pressrückstände wurden in Amphoren abgefüllt und zur Fermentation in Keller verbracht. Pro Morgen wurden 500-1500 l Wein erzeugt (vgl. Columella 3,3,4.10f). Schließlich galt es bis zum September / Oktober das Obst von den Bäumen zu nehmen (Ex 23,16; Ex 34,22; Jer 40,10.12) und Olivenernte (Jes 17,6; Jes 24,13, alle zwei Jahre, zum Teil bis in den Dezember hinein) zu halten.

6. Die agrarische Gesellschaft

Da überschlägig 90% der Bevölkerung in der Agrarwirtschaft tätig war (vgl. 1Sam 8,14-16; Aristeasbrief 107f.112-116; Josephus, Contra Apionem 1,60; Text gr. und lat. Autoren), prägte sie das gesamte ökonomische, soziale und kulturelle (Arbeits-)Leben:

Die anstehende Arbeit auf dem Acker und im Hauswesen bei der Weiterverarbeitung zu konservierbaren Agrarprodukten musste im Prinzip von allen Mitgliedern des Hauswesens, die zur Handarbeit fähig waren, bewältigt werden. Zur anstrengenden Feldarbeit wurden zusätzlich Tagelöhner (Mt 20,1.7; Joh 10,12) oder Lohnarbeiter (Mk 1,20; Lk 10,2.7 par.; Lk 15,17.19) angeworben. Der frühe lebenszeitliche Beginn und das kräftezehrende Arbeitsleben im Ackerbau war ein hauptsächlicher Grund, dass die durchschnittliche Lebenserwartung in Israel gering ausfiel.

Das nutzbare Ackerland befand sich in privatem (Num 27,1-8; Dtn 21,15-17; 1Kön 21,1-3), königlichem / staatlichem (1Chr 27,26-28) oder priesterlichem Besitz (Num 35,1-8). Neben Domänen, die durch Großpächter bzw. Unterpächter oder Sklaven bewirtschaftet wurden, stand der bäuerliche Klein- und Mittelbesitz, der – fragmentiert durch das Erbrecht und belastet mit steigenden Steuern – Schwierigkeiten hatte, eine Familie zu ernähren. Durch Überschuldung in Folge von Missernten verloren Bauern ihren Betrieb an Grundbesitzer, die ihn ihnen wiederum zur Pacht überließen. Besitzlosigkeit aber führte zur Verarmung und bewirkte schließlich Landflucht (vgl. Mk 10,29 par.; Josephus, Vita Josephi 66.77f.105-111.126-131; Text gr. und lat. Autoren). Der Konzentrationsprozess von Grundbesitz in den Händen weniger begleitete Israels Geschichte (Am 2,6-8; Jes 5,8), nahm aber in hellenistischer Zeit aufgrund des Zuflusses ausländischen Kapitals zu, um in röm. Zeit darin zu kulminieren, dass die Aristokratie das Ackerland in Großdomänen besaß (vgl. Mt 25,14-30; Lk 12,16-20) und die (Teil-)Pacht (fast) allgemein wurde.

Nur die kurzen arbeitsfreien Zeiten nach eingebrachter Ernte gaben der bäuerlichen Gesellschaft Gelegenheit zu Freudenfesten (Ps 126,5; Jes 9,2). Bei denen es in religiöser Hinsicht um die Kräfte des Neuwerdens in der Natur und für Israel besonders um das Lob der königlichen Autorität JHWHs als Schöpfer ging. So markierte ursprünglich (vgl. Ex 23,14-18; Ex 34,18-22f.25f; später: Lev 23) Mazzot (vgl. Lev 26,34; 2Chr 36,21; 3Esr 1,55; 1Makk 6,53; → Passa) den Beginn der Gerstenernte (vgl. Ex 12,1-20; Dtn 16,3.8.16) und → Schavuot (Wochenfest) das sieben Wochen später liegende (vgl. Dtn 16,9) Ende der Weizenernte (Ex 34,22), während Sukkot (→ Laubhüttenfest) am Schluss des landwirtschaftlichen Jahres die Einbringung der Früchte feierte (Ex 23,16). Alle Ackerbaufeste wurden durch Israels Bekenntnis zum geschichtsmächtigen Gott (vgl. Dtn 5,6) mit Bezug auf den Auszug aus Ägypten nachträglich hi­sto­risiert.

Der Ackerbau erwirtschaftete nicht nur einen überaus großen Anteil am Volkseinkommen, sondern er trug auch durch Steuern und Abgaben zur Finanzierung von staatlicher Administration und religiösen Institutionen bei (Zehnt). Zur römischen Zeit war der Steuer- und Abgabendruck so hoch, dass von der Ernte nur ca. 45 % einer bäuerlichen Familie verblieben. Zusätzlich zur Feldarbeit war der Bauer zur Instandhaltung der Infra­struktur verpflichtet. Und schließlich wurden soziale Verpflichtungen gegenüber Armen, Witwen und Waisen aus agrarischen Ressourcen bestritten (vgl. Lev 19,9f; Lev 23,22; Dtn 24,19.21; Ri 8,2; Rut u.ö.). Ja, nach priesterlicher Vorstellung sollte sogar ein Zehnter im Drittjahr der Armenfürsorge gewidmet werden (Dtn 26,12).

In welchem Ausmaß Ackerbau das kulturelle Leben prägte, ist sowohl an der Bildersprache von Psalmisten (Ps 65,9-13; Ps 104,13-16; Ps 107,37f; Ps 144,12-14) und Propheten (z.B. Israel als Weinberg Jes 5,1-8, als kultivierter Weinstock Jer 2,21; Jer 6,9; Ez 14,6-10 u.ö. oder als dreschendes Tier Hos 10,11; Mi 4,13) als auch an den Gleichnissen und Bildworten von → Gideon (Ri 8,2), → Jotam (Ri 9,8-15), → Simson (Ri 14,8), → Nathan (2Sam 12,1-4) ) und Jesus von Nazaret (z.B. Mk 4,3-8; Lk 12,16-20; Lk 15,4-6 par.; Lk 15,11-32) zu erkennen.

7. Zur religiösen Metaphorik

Da Fruchtanbau Auskommen ermöglichte, als natürlicher Wachstumsprozess aber dem Einfluss des Menschen entzogen ist (Mk 4,26-29), war er im Alten Orient mit religiösen Vorstellungen besetzt: Das Land wurde vorgestellt im Besitz der Götter, die es dem Menschen zur Existenzsicherung überlassen und den Mehrungsvorgang aus ihrer Macht initiierten. In der kanaanäischen Religion bestimmte der Hauptgott → Baal, vorgestellt als → Wettergottheit, den Zyklus der jahreszeitlich wiederkehrenden Vegetation. Im Unterschied dazu verehrte Israel den göttlichen Bauern JHWH (Ps 104,10-18) als den Schöpfer und Erhalter des natürlichen Lebens (vgl. Segen: Ps 65,10-14; Dtn 11,14f; Dtn 28,1-14, und Fluch: Lev 26,19f; Dtn 11,16f; Dtn 28,15-18.22-24.30.33.38-40.42.51, sowie das priesterliche Brachjahr als Privilegrecht JHWHs: Ex 23,10f; Lev 25,6). Gottes souveräner Macht wurde aus Dankbarkeit ein Opferkult von Erstlingsfrüchten und -tieren eingerichtet (Gen 4,3f; Num 18,8-32; Dtn 18,1-9). Darstellungen von Pflanzen z.B. Palmen und Granatäpfeln etwa im Tempel (1Kön 6,18.29.32.35) und auf dem Gewand des Hohenpriesters (Ex 39,25f) sind als Lebenssymbole zu verstehen, die insbesondere agrarische Fruchtbarkeit evozieren sollen.

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Biblisch-historisches Handwörterbuch, Göttingen 1962-1979.
  • Biblisches Reallexikon, 2. Aufl., Tübingen 1977.
  • Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001.
  • Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2005.
  • Calwer Bibellexikon, Stuttgart 2003

2. Weitere Literatur

  • Ben-David, Ariye, Talmudische Ökonomie. Die Wirtschaft des jüdischen Palästina zur Zeit der Mischna und des Talmud, Bd. 1, Hildesheim-New York 1974.
  • Borowski, Oded, Agriculture in Iron Age Israel, Winona Lake 1987.
  • Dalman, Gustav, Arbeit und Sitte in Palästina, 7 Bde. (SDPI = BFChTh), Gütersloh 1928-1942.
  • Eyre, Christopher J., The Agriculture Circle, Farming, and Water Management in the Ancient Near East, in: Jack M. Sasson (Hg.), Civilizations in the Ancient Near East, Vol. 1, New York 1995, 175-190.
  • Götz, Erich, Frühe Landwirtschaft in Palästina, in: Mell, Ulrich (Hg.), Pflanzen und Pflanzensprache der Bibel, Erträge des Hohenheimer Symposions vom 26. Mai 2004, Frankfurt a.M. u.a. 2006, 27-37.
  • Hopkins, David C., The Highlands of Canaan. Agriculture Life in the Early Iron Age, Sheffield 1985.
  • Karmon, Yehuda, Israel. Eine geographische Landeskunde (Wissenschaftliche Länderkunden 22), Darmstadt 2. Aufl. 1994.
  • Krauß, Samuel, Talmudische Archäologie, Bd. 2 (GGJ), Leipzig 1911.
  • Mell, Ulrich, Die Zeit der Gottesherrschaft. Zur Allegorie und zum Gleichnis von Markus 4,1-9 (BWANT 144), Stuttgart 1998.
  • Vogelstein, Hermann, Die Landwirtschaft Palästinas zur Zeit der Mišnah, T. 1, Breslau 1894.

Abbildungsverzeichnis

  • Pflügen und Säen (Grab des Nacht in Theben, 18. Dynastie) © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
  • Erntearbeiten (Wandmalerei im Grab des Sennudjem in Dēr el-Medīna; 19. Dynastie). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
  • Männer beim Keltertreten (Wandmalerei; Grab des Nacht in Theben; 18. Dyn.; 1580-1350). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

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