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Caesar, Iulius

(erstellt: September 2013)

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1. Der aristokratische Weg zur Macht (63 – 50 v. Chr.)

1.1. Caesars Ämterlaufbahn

caesar
Caius Iulius Caesar wurde im Jahr 100 v. Chr. geboren. Sein Geburtsmonat wurde später zu seinen Ehren in Iulius umbenannt. Caesar entstammte nach Ausweis der legandarischen Familientradition aristokratischen Geschlechtern, die ihn sowohl mit den Göttern (Venus galt als Stammmutter der Iulier) als auch mit den Königen der Vorzeit verbanden. Er erhielt seinem Stand gemäß eine gute rhetorische Ausbildung und absolvierte auf verschiedenen Posten seinen Militärdienst in der Provinz Asia. Familiär war Caesar mit dem Feldherrn Marius sowie mit dem Politiker Cinna verbunden. Dass diese im Bürgerkrieg der 80iger Jahre gegen den Dictator Sulla unterlagen, scheint Caesars Karriere nur kurzzeitig beeinträchtigt zu haben. Im Jahr 69 v. Chr. wurde Caesar zum Quaestor gewählt und damit zugleich Mitglied des Senats. Im Senat votierte Caesar in den kommenden Jahren für die Sondervollmachten des Pompeius im Osten des Imperium Romanum. Es folgte im Jahr 65 das Amt eines Aedils, in dem sich Caesar vor allem durch prachtvolle Spiele und dementsprechend immense Schulden hervortat.

Die bis dahin durchschnittliche Karriere nahm im Jahr 63 v. Chr. eine entscheidende Wende. In diesem Jahr wurde Caesar zum Praetor des Folgejahrs gewählt und gewann gegen alle Tradition und mit beträchtlichem Bestechungsaufwand die Wahl zum Pontifex Maximus (eines der höchsten Priesterämter Roms, zuständig unter anderem für die Kalenderaufsicht – Caesar war bereits seit 73 v. Chr. Mitglied des Kollegiums der Pontifices). Im selben Jahr scheint Caesar in die Catilinarische Verschwörung verwickelt gewesen zu sein: Er plädierte im Senat als Einziger gegen die Todesstrafe für die Verschwörer, unterlag aber seinem späteren Kontrahenten Marcus Porcius Cato in der anschließenden Debatte. Als Caesars Gläubiger Ende 62 seine Abreise nach Spanien (Caesar hatte dort 61 als Propraetor die Statthalterschaft inne) verhindern wollten, bürgte Marcus Licinius Crassus für ihn, einer der reichsten Männer Roms und ehemaliger Parteigänger Catilinas. In Spanien konnte sich Caesar, auch aufgrund von Kriegszügen, finanziell sanieren. Als sich Caesar im Jahr 60 v. Chr. auf Betreiben seiner politischen Gegner zwischen dem Triumph und der Kandidatur um das Consulat entscheiden musste, wählte er die Möglichkeit Consul zu werden. Und Caesar wurde gewählt.

Im selben Jahr ging Caesar ein inoffizielles politisches Zweckbündnis mit Pompeius und Crassus ein, um ihre jeweiligen Interessen auch gegen den Widerstand der Senatsmehrheit durchzusetzen und abzusichern (sogenanntes 1. Triumvirat). Die Umsetzung dieser Interessen betrieb Caesar dann rigoros und unter vielfachen Rechtsbrüchen in seinem Consulatsjahr 59 v. Chr. Für die Folgezeit sicherte sich Caesar politische Immunität und die Möglichkeit militärischen Ruhms, indem er sich die Provinzen Gallia Cisalpina, Gallia Transalpina und Illyricum sowie das Kommando über mehrere Legionen übertragen ließ.

1.2. Das Imperium in Gallien

Der Krieg gegen die Daker nahe der Provinz Illyricum musste bis zur Zeit → Trajans warten, denn Caesar entschied sich für weiträumige Kriegszüge im bislang freien Gallien. Caesar selbst hat diese Kriege in seiner Schrift „Über den gallischen Krieg“ literarisch aufbereitet und dokumentiert. In den Jahren 58 – 51 v. Chr. eroberte Caesar Gallien vom Rhein bis zum Atlantik und von der Nordsee bis zur Provinzgrenze der Gallia Cisalpina (der heutigen Provence) im Süden. In Rom billigte man diese imperiale Expansion weitgehend, mehrte sie doch neben der Staatskasse und dem Sklavenmarkt auch den Einflussbereich des römischen Volkes in beträchtlichem Maße. Zweifel meldeten sich lediglich auf Seiten der politischen Gegner an Caesars oft zweifelhaften Kriegsgründen und seinem wachsenden Machtpotential. Caesar wurde durch den Krieg nicht nur, wie einst Pompeius, zu einem der reichsten Männer Roms, er sicherte sich auch die Loyalität seiner Legionen und erwarb sich Kriegsruhm als ideologisches Kapital. Den Wiederaufbau und die Neuordnung des ausgebluteten Landes überließ Caesar anderen und so mussten sich die Gallier bis in die Zeit des → Augustus gedulden, bis sie die Segnungen der Romanisierung erfahren durften.

In der stadtrömischen Innenpolitik blieb Caesar über Mittelsmänner, großzügige finanzielle Zuwendungen an Einzelpersonen und durch die ihm zu Ehren beschlossenen Dankfeste präsent. Bereits 59 v. Chr. hatte Caesar seine Tochter Iulia mit Pompeius verheiratet, um das Triumvirat zu festigen. Als Caesars Partner Crassus und Pompeius durch Caesars Erfolge ins Hintertreffen zu geraten drohten, gelang es Caesar 56 v. Chr. noch einmal das Machtkartell zu festigen. Pompeius und Crassus bekleideten 55 gemeinsam das Consulat, Pompeius erhielt im Anschluss Spanien, Crassus Syrien als Provinz. Im Gegenzug wurde Caesars Kommando um weitere fünf Jahre verlängert. Im Jahr 54 begann das Zweckbündnis jedoch zu zerbrechen, als Iulia im Wochenbett starb und Crassus eine tödliche Niederlage gegen die Parther erlitt.

2. Der Tod der Republik und der Tod eines Dictators (49 – 44 v. Chr.)

2.1. Caesar im Bürgerkrieg

Caesars Karriere begann im Schatten des Pompeius, der als Feldherr Roms die Seeräuber vernichtet und den Osten des Imperiums neu geordnet hatte. Zu Beginn des Triumvirats mit Crassus und Pompeius war Caesar zunächst der Juniorpartner. Erst die Gallienfeldzüge mehrten Caesars militärische und finanzielle Macht ebenso wie seinen Ruhm, sodass sich in den Jahren 50 / 49 v. Chr. Caesar und Pompeius, der sich mittlerweile Caesars Gegnern im Senat angenähert hatte und diesen als das kleinere Übel erschien, als Rivalen gegenüberstanden. Beiden war an der Position des ersten Mannes der Republik und an persönlicher Macht gelegen, beide hatten die Regeln des politischen Kräftespiels dieser Republik immer wieder umgangen oder gebrochen, und beide hatten keine Vision für eine Herrschaftsform, welche die Republik hätte ersetzen können. Die Mehrzahl der Senatoren misstraute Pompeius kaum weniger als Caesar. Dennoch setzten sich Caesars Gegner im Senat durch und verhinderten seine Wiederwahl als Consul für das Jahr 48 v. Chr. Dies bedeutete für Caesar die Möglichkeit, alles bisher Erreichte zu verlieren und politisch zu scheitern, vielleicht sogar Verbannung und Tod durch seine Gegner.

In dieser Situation entschied sich Caesar, wie einst Sulla, zum Marsch auf Rom und eröffnete mit der Überquerung des Flusses Rubicon 49 v. Chr. den Bürgerkrieg. Caesar war mit seinen kampferfahrenen Legionen zunächst überlegen. Pompeius als oberster Feldherr des Senats entschied sich für die Räumung Italiens und eine Sammlung des eigenen Machtpotentials in Griechenland. Caesar konnte Italien ohne größere Probleme besetzen und zeigte öffentlichkeitswirksam seine Milde gegenüber gefangenen Gegnern (Sprichwörtlich und propagandawirksam wurde die clementia Corfiniensis, die Milde von Corfinium. Seit Caesars Zeit galt Milde als eine der Herrschertugenden eines römischen Kaisers). Pompeius entkam mit seiner Hauptstreitmacht nach Griechenland. Caesar besiegte zunächst die in Spanien stehenden Truppen des Pompeius, um einen Zweifrontenkrieg zu vermeiden, und ließ sich für das Jahr 48 zum Consul wählen. Zudem bekleidete Caesar seit Ende 49 regelmäßig das Amt eines Dictators, das ihm umfassende Vollmachten sicherte. Schließlich gelang die Überfahrt nach Griechenland und nach einigen Rückschlägen gewann Caesar die Entscheidungsschlacht gegen die Pompeianer bei Pharsalos im Jahr 48 v. Chr. Größere Truppenkontingente des Senats entkamen nach Nordafrika, Pompeius selbst floh nach Ägypten und wurde dort ermordet. Caesar, der Pompeius verfolgt hatte, soll den Tod des großen Gegners betrauert haben.

In Ägypten ließ sich Caesar in die dortigen Thronstreitigkeiten der → Ptolemäer verwickeln und unterstützte in den Jahren 48 / 47 v. Chr. die junge Königin → Kleopatra. Die beiden begannen eine Affäre, aus der ein gemeinsamer Sohn hervorging, der später auf Veranlassung des Augustus getötet wurde. Die Kämpfe in Ägypten brachten den truppenmäßig unterlegenen und schlecht über die lokalen Gegebenheiten informierten Caesar zunächst an den Rand der Niederlage, bis schließlich ein Heer aus verbündeten Truppen (darunter ein großes Kontingent Juden) die Lage für Caesar und Kleopatra entschied. 47 v. Chr. kehrte er über Syrien und Kleinasien nach Rom zurück.

Im Jahr 46 v. Chr. besiegte Caesar seine verbliebenen Gegner in der Schlacht von Thapsos (Provinz Africa). Sein Antipode Cato beging Selbstmord, um nicht der Milde Caesars sein Leben schulden zu müssen. Caesar feierte in Rom einen vierfachen Triumph über ausländische oder vorgeblich ausländische Gegner und ließ sich zum Dictator für zehn Jahre bestimmen. 45 v. Chr. besiegte Caesar schließlich seine letzten militärischen Widersacher im spanischen Munda. Hier war von Milde kaum noch die Rede – der Bürgerkrieg hatte an seinem Ende dutzenden Senatoren und einer weit größeren Zahl an Bürgern das Leben gekostet.

2.2. Caesar als Alleinherrscher

Der Krieg in Gallien hatte Caesar zu einem der mächtigsten Aristokraten Roms gemacht, der Bürgerkrieg machte ihn zum Alleinherrscher (Monarch) im Imperium Romanum. Doch Caesar hatte keine Vorstellung von der Gestalt seiner unfreiwillig errungenen Monarchie, denn gekämpft hatte er ursprünglich nur um die Vorherrschaft unter seinen Standesgenossen. Schon die Bezeichnung seiner Herrscherfunktion stellte sich schwierig dar: Seit 48 v. Chr. bekleidete Caesar jährlich das Amt eines der beiden Consuln und hatte zusätzlich die Vollmachten eines Dictators (seit 46 auf zehn Jahre) inne. Doch diese zumindest republikanisch klingenden Ämter fassten kaum Caesars Machtfülle und seine einflussreiche, singuläre Position. Caesar scheint daher mit dem altrömischen Königstitel (rex) politisch experimentiert zu haben, aber das Volk von Rom war lediglich gewillt eine Angleichung in der Kleidung, nicht jedoch einen neuen König hinzunehmen. Caesar gab dieses Experiment auf. Die vielfachen, vom Senat beschlossenen Ehrungen, die Caesar über das menschliche Maß hinaus erhoben, verweisen auch auf den experimentellen Charakter von Caesars Alleinherrschaft, die weder in der Oberschicht noch im Volk auf breite Akzeptanz stieß. Aber Caesar war auch keineswegs gewillt wie Sulla die Republik neu zu ordnen und sich anschließend von der öffentlichen Machtausübung zurückzuziehen. Dass Caesar eine Monarchie ad personam (auf die Person bezogen) anstrebte, machte die Übernahme der Dictatur auf Lebenszeit (dictator perpetuus) für jeden Bürger und jeden Senator offenkundig. Caesar hatte die aristokratische Oligarchie der Republik zerschlagen, ohne eine zukunftsfähige Herrschaftsform an ihre Stelle setzen zu können.

Caesar war für kaum ein Jahr Alleinherrscher und entsprechend blieben seine Bau- und Reformprojekte größtenteils Fragment. Lediglich Caesars Kalenderreform (Julianischer Kalender), veranlasst in seiner Funktion als Pontifex Maximus, hatte über Jahrhunderte Bestand. Der Plan für einen großen Feldzug gegen die Parther war Caesars letztes Vorhaben, zu dem er im Jahr 44 v. Chr. aufbrechen wollte. Diese Flucht in den Krieg wurde indes durch eine Verschwörung vereitelt, der Caesar an den Iden des März (15. März 44 v. Chr.) zum Opfer fiel. Die senatorischen Verschwörer, zu denen neben alten Gegnern und Pompeianern auch Weggefährten und Günstlinge Caesars gehörten, stachen Caesar in einer Senatssitzung nieder, konnten aber die Macht in Rom nicht an sich bringen. Die Anführer der Verschwörung mussten aus Rom fliehen, die Bevölkerung bestattete Caesar unter großen Tumulten und Caesars politischer Erbe → Marcus Antonius und sein testamentarisch adoptierter Großneffe Octavius, der spätere Augustus, beschritten aufs Neue den Weg in den Bürgerkrieg.

3. Die Bedeutung Caesars im Vorfeld der neutestamentlichen Zeitgeschichte

Entgegen der Darstellung Suetons hat Caesar nicht das römische → Kaisertum begründet. Caesar findet sich allerdings zu Recht in biographischen Sammelbänden sowohl zur römischen Republik als auch zur römischen Kaiserzeit, denn Caesars Aufstieg und Ende, sein Griff nach der Macht mit Hilfe der Legionen bedeuteten das Ende der oligarchischen Republik und den Übergang zur Monarchie. Ähnliches ließe sich indes auch über Pompeius, Marcus Antonius und Augustus sagen, wenngleich nur letzterer eine stabile Herrschaftsform in Gestalt des Principats errichten konnte.

Zukunftsweisend, wenngleich nicht vollkommen neu, war Caesars Rolle als Initiator und Adressat eines hellenistischen Herrscherkultes römischen Typs. Aber auch hier blieben die Formen fragmentarisch und erst Augustus setzte (in Abgrenzung zu ähnlichen Versuchen des Antonius) das Experiment mit den religiösen und ideologischen Gestalten der Macht mit größerer Vorsicht fort.

Caesar wurde nach seinem Tod als Divus Iulius unter die Staatsgötter erhoben, eine religiöse wie politische Neuheit, die sein Erbe der Divi Filius (Sohn des Vergöttlichten) Augustus nicht unwesentlich gefördert hatte und der diese Form der Divinisierung mit seinem Tod (Divus Augustus) zu einem festen, wenngleich nicht zwingenden Bestandteil des römischen Kaisertums machte. Gleiches gilt für das sakralrechtlich bedeutsame Amt des Pontifex Maximus, das Caesar inne gehabt hatte, und das Augustus nach dem Tod des Lepidus 12 v. Chr. als weiteren Bestandteil dem Kaisertum hinzufügte. Die Übertragung der Unverletzlichkeit eines Volkstribunen (sacrosanctitas) auf den Herrscher geht ebenso auf die Zeit Caesars zurück, obgleich sie diesem selbst nur wenig nützte. Schließlich wurde auch der Name Caesar von einem vererbbaren Namensbestandteil innerhalb der Iulisch-Claudischen Dynastie zu einem Teil der Titulatur künftiger Kaiser.

Caesar hinterließ der Nachwelt ein verwüstetes Gallien und einen funktionierenden Kalender. Er beschritt den Weg von der aristokratischen Republik zur Militärdiktatur und zeigte damit künftigen Nachfolgern einen Weg zur Beherrschung Roms und der Provinzen. Im Westen ein Eroberer war Caesar im Osten des Imperiums bemüht, die Verhältnisse zu stabilisieren. Dazu diente sowohl die Protektion für die ägyptische Königin Kleopatra als auch die Privilegierung der Juden in Judäa und der → Diaspora. Die Waffenhilfe der → Herodianer und jüdischer Kontingente im Alexandrinischen Krieg (48 / 47 v. Chr.) belohnte Caesar durch eine Förderung dieser Familie (fortgesetzt durch Antonius und Augustus) und durch die Verleihung von Sonderrechten an das jüdische Volk (fortgesetzt durch Augustus): Befreiung vom Wehrdienst; Versammlungsfreiheit in Synagogen; die Möglichkeit, gemäß den eigenen Gesetzen und (religiösen) Traditionen zu leben; die Stärkung des Hohepriesters als zentrale, überregionale Schiedsinstanz sowie die Erlaubnis, die Mauern Jerusalems wieder aufzubauen (Diese waren durch Pompeius zerstört worden. Die neugebauten Mauern wurden im ersten Jüdisch-Römischen Krieg von → Vespasian bzw. → Titus erneut zerstört). Hatten die Juden im Imperium Romanum beim tragischen Tod des Pompeius gejubelt, so betrauerten sie den ermordeten Caesar. Die von Caesar erstmals gewährten und von späteren Kaisern zumeist bestätigten Privilegien blieben so wichtig, dass sie zwischen den christlichen Gemeinden und den jüdischen Synagogen zum Gegenstand von Konflikten wurden.

Literaturverzeichnis

1. Quellen

  • Caesar, C. I., 1999, Comentarii de bello civili – Der Bürgerkrieg, Sammlung Tusculum, 3. Auflage,
  • Caesar, C. I., 2005, De bello Gallico – Der Gallische Krieg, Tusculum Studienausgabe, 5. Auflage, Düsseldorf / Zürich
  • Plutarch, 2011, Caesar, translated with an introduction and commentary by C. Pelling, Oxford
  • Suetonius Tranquillus, C., 2006, De vita Caesarum – Die Kaiserviten, Sammlung Tusculum, Düsseldorf / Zürich

2. Lexikonartikel

  • Cancik, H., 1999, Art. Caesar, RGG4 2, 4-5
  • Will, W. / Rüpke, J., 1997, Art. Caesar, DNP 2, 908-923

3. Weitere Literatur

  • Baltrusch, E. (Hg.), 2007, Caesar, Neue Wege der Forschung, Darmstadt
  • Baltrusch, E., 2011, Caesar und Pompeius, Geschichte kompakt, 3. Auflage, Darmstadt
  • Christ, K., 1994, Caesar. Annäherungen an einen Diktator, München
  • Christ, K., 2005, Caesar, in: M. Clauss (Hg.), Die Römischen Kaiser. 55 historische Porträts von Caesar bis Iustinian, 3. Auflage, München, 13-25
  • Dahlheim, W., 2011, Julius Caesar. Die Ehre des Kriegers und die Not des Staates, 3. Auflage, Paderborn
  • Dettenhofer, M. H., 1992, Perdita iuventus. Zwischen den Generationen von Caesar und Augustus, Vestigia 44, München
  • Galsterer, H., 2000, Gaius Iulius Caesar – der Aristokrat als Alleinherrscher, in: K.-J. Hölkeskamp / E. Stein-Hölkeskamp (Hg.), Von Romulus zu Augustus. Große Gestalten der römischen Republik, München, 307-327
  • Jehne, M., 2009, Der große Trend, der kleine Sachzwang und das handelnde Individuum. Caesars Entscheidungen, München
  • Malitz, J., 1996, Mommsen, Caesar und die Juden, in: H. Cancik (Hg.), Geschichte – Tradition – Reflexion. FS für Martin Hengel zum 70. Geburtstag, Bd. II: Griechische und Römische Religion, Tübingen, 371-387
  • Will, W., 1992, Julius Caesar. Eine Bilanz, Stuttgart
  • Will, W., 2009, Caesar, Gestalten der Antike, Darmstadt

Abbildungsverzeichnis

  • Büste des Gaius Iulius Caesar; Musée Arles Antique Wikimedia Commons, Creative Commons License; Musée Arles Antique

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