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Andere Schreibweise: Zebaot

(erstellt: März 2013)

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Zebaoth ist eine Gottesbezeichnung, die die besondere Mächtigkeit Gottes und seine Majestät zum Ausdruck bringt. Sie geht vermutlich auf ägyptisch ḏb3.tj „Thronender“ zurück, wurde von hebräischen Ohren aber von צָבָא ṣaba’ abgeleitet und im Sinne von „Heerscharen / Heeresmacht“ verstanden.

1. Vorkommen und Bedeutung von Zebaoth

Die Gottesbezeichnung Zebaoth (צְבָאוֹת ṣəvā’ôt), bezieht sich immer auf Jhwh, den Gott Israels, und kommt ausschließlich in Verbindung mit dem Gottesnamen Jhwh vor, und zwar in der kürzeren Form „Jhwh Zebaoth“ (יְהוָה צְבָאוֹת jhwh ṣəvā’ôt) oder in der längeren Form „Jhwh, Gott Zebaoth“. In den modernen Bibelübersetzungen wird Zebaoth entweder transkribiert („Zebaoth“) oder mit „(Herr der) Heerscharen“ übersetzt. Auch in der → Septuaginta findet man schon beides, die Transkription σαβαώθ sabaōth oder eine Übersetzung, und zwar entweder mit τῶν δυνάμεων tōn dynameōn „(Herr) der Mächte“ oder mit παντοκράτωρ pantokratōr „Allherrscher“.

Zebaoth ist mit 285 Belegen (einschl. 2Kön 19,31) die häufigste Gottesbezeichnung im Alten Testament. Dabei sind die Belege in auffallender Weise unterschiedlich verteilt: Die Bezeichnung fehlt im ganzen Pentateuch sowie in den Büchern → Josua und → Richter. Das erste Vorkommen findet sich erst am Anfang des Samuelbuches, nämlich in 1Sam 1,3.11 in Verbindung mit dem Heiligtum in → Silo. Sehr häufig ist Zebaoth im → Jeremiabuch (82-mal) und auch in → Protojesaja (Jes 1-39; 56-mal) belegt, während die Bezeichnung bei dem etwas jüngeren und priesterlich geprägten Propheten → Ezechiel aber auch im dritten Teil des Jesajabuches (→ Tritojesaja, Jes 56-66) fehlt. In den → Psalmen (16-mal) ist Zebaoth mit → Zion und dem Tempel verbunden.

Im sog. → deuteronomistischen Geschichtswerk (Jos - 2Kön) ist Zebaoth in den darin aufgenommenen Traditionen unterschiedlich verteilt. Wie erwähnt fehlt Zebaoth in Josua und Richter, obwohl die enge Verbindung von Zebaoth und → Lade bzw. Bundeslade (1Sam 4,4: „Die Lade des Bundes Jhwh Zebaoths“) die Verwendung von Zebaoth in der Erzählung von der Lade in Jos 3-5 (ebenso wie im Pentateuch bei den Ladesprüchen Num 10,33-36) erwarten lassen würde. Markant verwendet ist Zebaoth in der Elia- und Elisageschichte (1Kön 18,15; 1Kön 19,10.14; 2Kön 3,14; → Elia; → Elisa), und zwar in Verbindung mit der Schwurformel und der Aussage vom lebendigen Gott („So wahr der Herr, Gott Zebaoth, lebt…“). Ebenfalls ein eigener Kontext ist die Goliatgeschichte (→ Goliat), wo „Zebaoth“ im Zusammenhang des Konfliktes mit den → Philistern erwähnt wird (1Sam 17,45). – Diese Beobachtungen zeigen, dass die Gottesbezeichnung Zebaoth nicht deuteronomistisch (→ Deuteronomismus) ist, sondern mit den jeweiligen Traditionen verbunden war.

An vielen Stellen und besonders in den Psalmen wird weder zu himmlischen noch zu irdischen Heeren eine Verbindung hergestellt, sondern wird mit Jhwh Zebaoth vertrauensvoll auf Gottes Majestät und seine Macht als Helfer und Retter Bezug genommen (z.B. Ps 46,8.12; Ps 69,7; Ps 80,5.8.15.20; Ps 89,9; so auch 1Sam 1,11).

2. Etymologie und Herkunft der Gottesbezeichnung

Vom Hebräischen her gesehen ist Zebaoth (צְבָאוֹת ṣəvā’ôt) der Plural von צָבָא ṣaba’, was eine größere Schar bzw. das Heer bezeichnet; daher die übliche Übersetzung „(Herr der) Heerscharen“. Allerdings fällt auf, dass es sich bei der Endung וֹת ôt um den Plural femininum handelt, während man auf Grund des Bezugs zu einem Heer eigentlich den Plural maskulinum erwarten würde. Auffallend ist auch, dass bei „Heer“ nicht nur auf die Israeliten Bezug genommen wird (1Sam 17,45), sondern auch auf die → Gestirne als das „Himmelsheer“, wobei sich diese Identifikation meistens nur aus dem Kontext ergibt (Ps 89,7-9; Jes 45,12f.; s. auch Ps 148,2).

Auf dem Hintergrund dieser Beobachtungen wurden verschiedene Etymologien vorgeschlagen:

1. Menschliches Heer. Eine erste Erklärung geht vom naheliegenden Bezug auf ein konkretes menschliches Heer aus, was sich natürlich zunächst auf die Heere bzw. die Heerscharen Israels bezieht. Der Beleg dafür ist 1Sam 17,45: David kommt in den Kampf gegen Goliat nicht mit Schwert und Speer, sondern „im Namen des Herrn der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels“. So eindrücklich hier die Verbindung mit dem israelitischen Heer ist, so fällt doch auf, dass dafür nicht eine Form von צָבָא ṣaba’ verwendet wird, was den Zusammenhang unterstreichen würde, sondern das Wort מַעַרְכוֹת ma‘arəkhôt „Schlachtreihen“. Man hat den Eindruck, dass diese Verbindung nicht die ursprüngliche ist.

2. Himmlische Heerscharen. Eine weitere Erklärung ist, dass ursprünglich die himmlischen Heerscharen (also die Gestirne und himmlischen Mächte) gemeint sind. Diese Bedeutung findet sich vor allem bei → Deuterojesaja, also in der Zeit des babylonischen Exils (→ Exil), wo die Auseinandersetzung mit den babylonischen Göttern, insbesondere den Gestirnsgöttern, eine besondere Rolle spielte. Mit der Rede vom Herrn der Heerscharen wurde die Macht Jahwes auch über alle himmlischen Erscheinungen, Wesen und Mächte herausgestellt. Auch wenn damit eine wichtige Aussage im Sinn der alleinigen Schöpfermacht und Herrschaft des Gottes Israels gemacht wurde, so scheint doch auch dieser Bereich nicht der ursprüngliche zu sein.

3. Mächtigkeit. Eine dritte Erklärung geht von der Beobachtung aus, dass Zebaoth einen Plural femininum darstellt. Insbesondere Otto → Eißfeldt hat, mit zusätzlichem Hinweis auf die ugaritische Grammatik, die Erklärung vertreten, dass es sich bei Zebaoth um einen Abstraktplural handelt, mit dem die im Grundwort gegebene Bedeutung abstrahiert und verstärkt wird. Da ein Heer mit Macht verbunden ist, ergibt sich die Bedeutung „Mächtigkeit“. Das passt durchaus gut zu dem oben erwähnten durchgehenden Aspekt der besonderen Macht Gottes, die mit Zebaoth zum Ausdruck gebracht wird. Tatsächlich wird man sagen können, dass der Begriff auf dem Hintergrund der hebräischen Sprache vermutlich so gehört werden konnte, was aber nicht beweist, dass der Begriff so entstand, zumal eine solche Abstraktbildung in eher spätere Zeit verweisen würde (dieses Verständnis könnte immerhin hinter der Wiedergabe κύριος τῶν δυνάμεων kyrios tōn dynameōn „Herr der Mächte“ in der Septuaginta stehen).

4. Thronender. Eine weitere Erklärung geht von der Beobachtung aus, dass es ein ganz ähnliches ägyptisches Wort gibt. Dabei geht es nicht um das Wort צָבָא ṣaba’ im Sinn von „Heer“, das als semitisches Fremdwort auch in Ägypten vorkommt, sondern um die Bezeichnung für den Thron. Die Erklärung wurde von Manfred Görg vorgetragen und später von Siegfried Kreuzer aufgenommen und vertieft. Das ägyptische Verb ḏb3 bedeutet (ähnlich wie das entsprechende hebräische Wort ישׁב jšb) „sitzen / sich setzen“ und bezieht sich häufig auf das Sitzen auf einem Thron. Das davon abgeleitete Nomen ḏb3.t bezeichnet den Thron und die Bildung ḏb3.tj bezeichnet den zum Thron Gehörenden bzw. den, dem der Thron gehört, also den „Thronenden“. Diese Bezeichnung kommt im Blick auf Herrscher und im Neuen Reich vor allem im Blick auf Götter vor. Der so angesprochene Thronende ist ein machtvoller Herrscher.

An dieser Stelle ist es nun wichtig, dass Zebaoth im Alten Testament zum ersten Mal in 1Sam 1,3.11 und zwar in Verbindung mit dem Heiligtum in Silo vorkommt. Dieses Heiligtum war israelitisch geworden, hatte aber (aus der Zeit der ägyptischen Vorherrschaft über Kanaan) offenbar noch alte ägyptische Traditionen, wie insbesondere die aus dem Ägyptischen stammenden Namen der beiden Söhne → Elis, → Hofni und Pinhas, zeigen. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass man in Silo das alte ägyptische Wort ḏb3.tj kannte und verwendete, dass dieses Wort dann aber hebräisch gehört, geschrieben und verstanden wurde. Jedenfalls entsprechen sich die Konsonanten (das Ägyptische schreibt so wie das Hebräische nur die Konsonanten) sehr gut: ḏb3.tj bzw. ṣb’wt.

ist so wie das Hebräische ein Sibilant; 3 und bezeichnen jeweils das Alef; neben der Endung .t gibt es im Ägyptischen auch die Endung .wt (= -ut oder ot); im Hebräischen sind die im Kanaanäischen noch vorhanden gewesen Auslautvokale (hier j = i) weggefallen. Genaueres zur sprachlichen Übereinstimmung siehe bei Kreuzer, 2006, 357f.

Zebaoth wäre somit das hebräisch gehörte, ursprünglich ägyptische Wort für den „Thronenden“ und drückt die Macht und Majestät des mit diesem Epitheton bezeichneten Gottes aus. Das passt gut zur Bezeichnung Jahwes als des über der Lade bzw. den Cheruben sitzenden, d.h. thronenden Gottes Jahwe und dazu, dass die Lade in dieser Zeit in Silo stand (zum Verhältnis von Zebaoth und Lade und zur Vorstellung von der Lade als Thron siehe Kreuzer, 2006, 359f.).

Das ursprünglich ägyptische Wort wurde also vermutlich in Silo mit Jahwe, dem Gott Israels verbunden, um damit seine Macht und Majestät zum Ausdruck zu bringen. Dieser Aspekt der besonderen Macht und Majestät klingt, wie oben dargestellt, in allen alttestamentlichen Texten bei Zebaoth mit. Allerdings wurde das Wort auf Hebräisch gehört. Durch den Anklang an צָבָא ṣaba’ bzw. צְבָאוֹת ṣəvā’ôt ergab sich die Assoziation mit Heerscharen und Heeresmacht, was man auf die Heerscharen Israels (vgl. 1Sam 17,45) oder auf die himmlischen Mächte und Heerscharen beziehen konnte, wie es vor allem bei Deuterojesaja (Jes 45,13) geschah. Man konnte die Pluralbildung aber auch als Abstrakt- und Intensitätsplural auffassen, wie es die moderne Wissenschaft tat und vielleicht auch schon hebräische Hörer, etwa die Übersetzer der Septuaginta, taten.

3. Gesamtverständnis und Auffassung des Begriffs

Für das Verständnis der Gottesbezeichnung Zebaoth ist also einerseits die grundlegende und durchgehende Linie der besonderen Macht und Majestät Gottes (vgl. J.P. Ross, 92: Zebaoth „had become the name of a god whose principal attribute was royal majesty“), insbesondere im Gegenüber zu anderen Machtansprüchen, zu beachten, andererseits die spezifische Ausprägung im jeweiligen Kontext.

An einigen Stellen ist der Bezug zu irdischen Heeren, an anderen zur Vorstellung der Herrschaft Gottes über die himmlischen Heere bzw. Mächte zu erkennen, im Wesentlichen geht es aber um die besondere Macht und Majestät Gottes und seine Fähigkeit, helfend und rettend oder auch strafend einzugreifen. Die Bezeichnung „Zebaoth“ wird dabei zu einem festen Titel und praktisch zu einem Beinamen Jhwhs, des Gottes Israels.

Insofern ist es berechtigt und sinnvoll, so wie die Lutherbibel das Wort durchgehend wie einen Titel zu transkribieren („[HERR] Zebaoth“), aber auch möglich, so wie es die Vulgata, die Zürcher Bibel, die King James Version und die Einheitsübersetzung machen, diesen Beinamen durchgehend zu übersetzen („[Dominus] exercituum“, „[HERR der] Heerscharen“, „[Lord of] hosts“; die Einheitsübersetzung wechselt zwischen „Heere“ und „Heerscharen“).

In der ersten Psalmenbearbeitung, die noch stärker der älteren lateinischen Übersetzung und der Septuaginta folgte, hatte → Hieronymus noch (Deus) virtutum „Gott der Stärke“ beibehalten, während er in den „Psalmi iuxta Hebraeos“ etymologisierend mit (Deus) exercituum „(Gott) der Heere“ übersetzte.

Auch die (weil über längere Zeit hinweg entstanden, vielleicht zum Teil aber auch bewusst) uneinheitliche Wiedergabe in der Septuaginta (Transkription mit σαβαώθ sabaōth oder Übersetzung mit κύριος τῶν δυνάμεων kyrios tōn dynameōn „Herr der Mächte“ und κύριος παντοκράτωρ kyrios pantokratōr „Herr, der Allherrscher“) macht guten Sinn, weil sie die verschiedenen Aspekte zur Geltung bringt.

4. Zebaoth / Sabaoth im Neuen Testament und in der Theologiegeschichte

Im Neuen Testament kommt Zebaoth in der griechischen Namensform σαβαώθ sabaōth zweimal vor, nämlich in Röm 9,29 und Jak 5,4. In Röm 9,29 wird Jes 1,9 zitiert. Jak 5,4 ist kein genaues Zitat, sondern spielt der Sache nach auf Dtn 24,15 und auf Worte prophetischer Kritik an. Dass in dieser freien Formulierung die richterliche Macht Gottes durch den Beinamen Zebaoth unterstrichen wird, zeigt, dass Zebaoth auch in freie Formulierungen als „Machtwort“, d.h. als besonders gewichtige Gottesbezeichnung, einfließen konnte.

Noch weiter gehend wurde die andere Wiedergabe von Zebaoth, nämlich παντοκράτωρ pantokratōr „Allherrscher / Allmächtiger“ zu einer besonders gewichtigen Gottesbezeichnung. Im Neuen Testament ist sie zweimal in Zitaten bzw. Anspielungen an alttestamentliche Stellen (2Kor 6,18 und Apk 4,8, darüber hinaus 8-mal in freien Formulierungen in der Johannesoffenbarung (Apk 1,8; Apk 11,15; Apk 17,3 etc.) verwendet.

In der Vulgata wird in Röm 9,29 und Jak 5,4 entsprechend der Septuaginta der Name als Sabaoth transkribiert.

Sowohl die alttestamentlichen wie die neutestamentlichen Stellen mit παντοκράτωρ pantokratōr wurden im Lateinischen mit (deus) omnipotens, „Allmächtiger (Gott)“, wiedergegeben. Diese Stellen wurden zu wesentlichen biblischen Grundlage für die Bezeichnung Gottes als des Allmächtigen, vom apostolischen Glaubensbekenntnis („Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, …“) bis zu den dogmatischen Erörterungen über die → Allmacht Gottes.

5. Sabaoth in gnostischen und esoterischen Texten.

Das Wort Zebaoth wurde in der Antike auch am Rande bzw. außerhalb des jüdisch-christlichen Bereichs verwendet, und zwar als geheimnisvolles und vermutlich auch unverstandenes Wort, mit dem in der Gnosis bzw. verschiedenen gnostischen Schriften einer der sog. sieben dämonischen Geister bzw. Archonten bezeichnet wurde. Neben dem Namen Sabaoth kommt dort auch der vielleicht aus Jahwe und Sabaoth gebildete (bzw. so gedeutete) Name Jaldabaoth vor. Diese sieben Götter wurden auch mit den sieben Planeten verbunden.

Wie man an den Namensformen sieht, wurden für diese Spekulationen verschiedene hebräische Gottesbezeichnungen (z.B. auch Adonaios oder Jao) und teilweise auch mesopotamische Götternamen verwendet.

Diese Vorstellungen waren durch gnostische Schriften und durch die Kritik bei den Kirchenschriftstellern bekannt. Durch die Funde von → Nag Hammadi in Ägypten sind weitere gnostische Schriften (die heute so bezeichneten Schriften „On the Origin of the World“ und „Über die Natur der Archonten“) zum Vorschein gekommen, in denen ebenfalls diese Namen und die entsprechenden Ideen belegt sind.

In der Gegenwart wird Sabaoth – wie andere biblische aber auch mesopotamische – Gottesbezeichnungen und Gottesnamen (z.B. Inanna) häufig in esoterischer oder in Science-Fiction-Literatur verwendet. Dabei wird der Aspekt des geheimnisvoll-Mächtigen aufgenommen, teilweise spielen auch Elemente alter Mythologie eine meist verfremdete Rolle. Mit der biblischen Geschichte und dem biblischen Gottesverständnis (wie auch mit den ursprünglichen altorientalischen Namen und Mythen) besteht dabei faktisch kein Zusammenhang mehr.

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Die Religion in Geschichte und Gegenwart, 3. Aufl., Tübingen 1957-1965
  • Biblisch-historisches Handwörterbuch, Göttingen 1962-1979
  • Encyclopaedia Judaica, Jerusalem 1971-1996
  • Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Stuttgart u.a. 1973ff
  • Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament, München / Zürich 1978-1979
  • Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001
  • The Anchor Bible Dictionary, New York 1992
  • Lexikon für Theologie und Kirche, 3. Aufl., Freiburg i.Br. 1993-2001
  • Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998-2007
  • Dictionary of Deities and Demons in the Bible, 2. Aufl., Leiden 1999
  • Eerdmans Dictionary of the Bible, Grand Rapids 2000
  • Calwer Bibellexikon, Stuttgart 2003

2. Weitere Literatur

  • Bousset, W., 1910, Hauptprobleme der Gnosis (FRLANT 10), Göttingen (Nachdruck 1973).
  • Eißfeldt, O., 1966, Jahwe Zebaoth (1950), in: ders., Kleine Schriften III, Tübingen, 103-123.
  • Fallon, F.T., 1978, The Enthronement of Sabaoth: Jewish Elements in Gnostic Creation Myths (Nag Hammadi Studies 10), Leiden.
  • Görg, M., 1985, ṣb’wt ein Gottestitel, BN 30, 15-18; auch in: ders., Ägyptiaca, Wiesbaden 1991, 207-210.
  • Kreuzer, S., 2001, Art. Schilo, in: NBL III, Zürich u.a., 474-476 (Lit.).
  • Kreuzer, S., 2002, Art. Lade, RGG 4.Aufl., Tübingen, Bd. IV, 10-12.
  • Kreuzer, S., 2006, Zebaoth – Der Thronende, Vetus Testamentum 56, 347-362.
  • Ross, J.P., 1967, Jahweh ṣeba’ot in Samuel and Psalms, VT 17, 76-92.
  • Schmidt, W.H., 2007, Alttestamentlicher Glaube, Neukirchen-Vluyn, 10. Aufl., 172.

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