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Wetterphänomene, theol. Bedeutung

(erstellt: November 2011)

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1. Einführung

Unterschiedliche Wetterphänomene sind im Alten Testament in verschiedener Hinsicht von theologischer Bedeutung:

1. Gotteserscheinung. Das Erscheinen → JHWHs wird häufig mit festen Theophaniemotiven beschrieben (→ Epiphanie). Ursprünglich bezogen sich diese Motive auf den → Wettergott von → Aleppo, der zum Kampf gegen ein die → Chaosmacht bzw. auf der historischen Ebene Feinde verkörperndes Ungeheuer antritt (Schwemer, 226ff). Zu den Motiven gehören auch Wetterphänomene: Donner, Blitz, Regen, Wind, Hagel, Wolken.

2. Geschenk Gottes. JHWH gilt im Alten Testament als Spender des lebenserhaltenden Regens und damit der → Fruchtbarkeit; wie in vielen Religionen insbesondere landwirtschaftlich geprägter Kulturen wird der Regen als Gabe der göttlichen Vorsehung verstanden.

3. Strafe Gottes. Umgekehrt kann Hitze, die zu Dürrekatastrophen (→ Dürre) führt, als → Strafe Gottes verstanden werden.

2. Donner

Wenn JHWH donnert, erhebt er nach alttestamentlicher Vorstellung seine Stimme (ntn qwl wörtl. „die Stimme geben“; r‘m „donnern / tosen“) und markiert damit seine Macht über die Elemente bzw. seine Gegner, die durch die Donnerstimme in Schrecken versetzt werden (u.a. Ex 9,23f; Ex 19,19; Ex 20,18; 1Sam 2,10; 1Sam 7,10; 2Sam 22,14; Hi 37,4; Ps 18,14; Ps 29,3-5.8f; Ps 46,7; Ps 68,34f; Ps 77,18f; Ps 104,6-8; Jes 6,4; Jes 29,6; Jes 30,30f; Jes 31,4; Jes 33,3; Jes 40,3f; Jer 10,13 [= Jer 51,16]; Am 1,2 [= Jo 4,16]). Das göttliche „Donnern“ spielt für die Kriegsmotivik (→ Krieg), die auch kosmische Züge aufweisen kann (z.B. Ps 46,7; Ps 77,17ff; Jes 6,4), eine wichtige Rolle. Dieser Motivkomplex begegnet prominent auch in Vorstellungen, die mit dem Wettergotttypus Baal / Hadad verbunden sind (→ Baal; → Adad). So erhebt Baal in einem Text aus → Ugarit im Rahmen einer Theophanie seine Stimme, was zunächst ein Erdbeben und sodann das Erschrecken seiner Gegner zur Folge hat (KTU 1.4 VII,29-41; vgl. Williams-Forte, 189; weitere Beispiele bei Wiggins, 582ff). Von dieser Machtdemonstration abgeleitet finden sich alttestamentlich auch schöpfungstheologische Vorstellungen (z.B. Ps 29,3 [?]; Ps 104,6f; Jer 10,12f), die JHWHs Kampf mit seinen Gewitterwaffen gegen die chaotischen Elemente reflektieren.

Interessanterweise fehlt das in → Atra-Chasis (III, 2, 49.53 u.ö.) überlieferte Motiv des „Gebrülls“ (šagāmu) Adads in den Wolken in der biblischen → Sintfluterzählung (v.a. Gen 7).

3. Blitz

Wetterphaenomene 1
Der Blitz (bārāq „Blitz“; ’eš „Feuer“; ’ôr „Licht“) flankiert in Theophaniebeschreibungen häufig den Donner (u.a. Ex 9,23f; Ex 19,16; Ex 20,18; 2Sam 22,15; Ps 18,15; Ps 77,19; Hi 37,3f; Jer 10,13 [= Jer 51,16]). Daneben begegnet der Blitz in Beschreibungen göttlicher → Waffen häufig im Parallelismus zu Pfeil oder Speer (u.a. Hi 39,23; Ps 18,15; Ps 77,18f; Hab 3,9ff; Sach 9,14). Ikonographisch hat der Blitz seinen Ort in der Darstellung des Baal au foudre („Baal mit Blitz“), des Wettergottes in Angriffsposition, wie ihn z.B. eine Stele aus Ugarit zeigt. Dieser Darstellung entspricht die biblische Vorstellung vom (auf den Bergen) schreitenden (Wetter-)Gott (vgl. die Zusammenstellung der Belege bei Loretz, 2001; zur literarischen Verbindung von Baal und Blitz [sowie Donner] in Ugarit s. ferner KTU 1.4, V,9; vgl. Wiggins, 582ff).

4. Wind und Sturm

Der starke Wind bzw. Sturm (sûfāh, rûaḥ, śa‘ar, śə‘ārāh) gehört ebenfalls zur Beschreibung des erscheinenden Wettergottes, und zwar außerbiblisch (z.B. in sumerischen ér-šèm-ma-Liedern an den Wettergott → Ischkur [CT 15,15-16 = TUAT II, 649ff, vgl. Jeremias 89] und im ugaritischen Baal-Zyklus [KTU 1.4, V,7]) und biblisch (Ex 14,21ff; Ex 15,10; vgl. Jeremias 90ff; ferner z.B. 1Kön 18,45; 1Kön 19,11f; Ez 1,4; Nah 1,3; Sach 9,14; Ps 83,16; Ps 104,3b; Hi 9,17; Hi 38,1). Auch → Marduk trägt im → Enuma Elisch Züge des Wettergottes aus Aleppo, wenn er auf einem „Sturmwagen“ fährt (II, 150) und über Winde gebietet (vgl. Gen 8,1; Num 11,31; Jon 1,4, Ps 104,4; Ps 147,18), mit denen er seine Gegnerin Tiamat bekämpft (IV, 45ff). Vor diesem Hintergrund wird auch diskutiert, ob die göttliche rûaḥ (→ „Geist“) in Gen 1,2 nicht als „Sturm“ zu übersetzen sei (vgl. Weish 5,23 [Lutherbibel: Weish 5,24], wo der göttliche Atem [pneuma] mit einem zerstörerischen „Wirbelwind“ [lailaps] verglichen wird).

Weitere Windphänomene finden sich z.B. in 1Kön 19,12, wo sich Gott dem → Elia weder im Sturm noch im Erdbeben, sondern in der Ruhe nach dem Sturm, in einem „leisen Säuseln“ (qôl dəmāmāh daqqāh) zeigt (vgl. auch Ps 107,29; Mk 4,35-41 par.), und im Buch → Prediger, wo das Phänomen des Windes von einem zielgerichteten göttlichen Willen völlig entkoppelt erscheint (Pred 1,6; Pred 11,5). In Hi 37,9 findet sich dagegen das schöpfungstheologisch geprägte Konzept, nach dem die Winde in Kammern aufbewahrt und gemäß dem göttlichen Willen losgelassen werden.

5. Hagel

Der Hagel (bārād) tritt anders als Blitz und Donner nur vereinzelt im Repertoire der Motivik der Theophanien auf (z.B. Ps 18,13) und hat seinen Ort eher in Strafvorstellungen wie den ägyptischen Plagen (Ex 9,18ff; Ps 78,48, vgl. Xella, 161), göttlicher Interventionen im Kriegsfall (Jos 10,11: JHWH tötet Israels Feinde, indem er Hagelsteine vom Himmel wirft [’ăbānîm gədolôt „große Steine“]) oder in prophetischen Gerichtsankündigungen (Jes 28,2.17 [V.2 metaphorisch; vgl. Xella, 161]; Ez 13,11ff; Hag 2,17; vgl. Ps 105,32). Gleichwohl lassen sich auch hier religionsgeschichtlich Züge des Wettergottes Hadad erschließen, da eine Verbindung vom Wettergott und Hagel (aram. brd) auch in den Vertragsflüchen der → Inschriften von Sfire vorzuliegen scheint (vgl. KAI 222 A, 26f), womöglich auch in Ugarit. (KTU 1.13 33f).

6. Regen

Regen (v.a. gæšæm, zæræm, māṭār) wird im Alten Testament ambivalent beurteilt. Er hat einerseits ein zerstörerisches Potenzial, andererseits eine lebensspendende Qualität.

1. Die zerstörerische Kraft des Regens, die sich vor allem in der Sintfluterzählung zeigt (Gen 7,12; gæšæm), wird zum Teil in verstärkenden Wendungen deutlich, z.B. gæšæm šôṭef „überflutender Regen“ (Ez 13,11.13; Ez 38,22) und zæræm majîm „Wasserstrom“ (Hab 3,10; gemeinsam mit bārād „Hagel“ Jes 28,2).

2. Auch das Ausbleiben von lebenswichtigem Regen, das mit Hitze gepaart zu → Dürre führt (→ Hungersnot), hat eine zerstörerische Qualität und als → Strafe JHWHs gedeutet angekündigt, so vor allem im Zusammenhang der Vorstellung des Bundesbruchs (z.B. Dtn 28,24; 1Kön 8,35f; 1Kön 17f.; Jes 5,6; Jer 3,3; Jer 5,25; Jer 14; Am 4,7; → Bund). Außerbiblisch spielen z.B. die Vertragstexte aus Sfire (Grätz 63ff; Koch 62ff) mit ihren Nichtigkeitsflüchen (vgl. Lev 26,26; Dtn 28,38ff; Mi 6,14ff u.ö.) auf das sog. Notzeitmythem an: Wegen der Schuld von Menschen verlässt der Wettergott seinen Zuständigkeitsbereich, der damit der Dürre anheimfällt (vgl. Podella, 427ff).

3. Dass der Regen eine lebensspendende Qualität besitzt (→ Fruchtbarkeit), ist im Alten Orient tägliche Erfahrung und literarischer Topos. Die Gabe des Regens wird zumeist mit dem Wettergott in Verbindung gebracht (van Driel 49f). Dabei lassen sich für den ugaritischen Baal und JHWH vergleichbare Motive feststellen, die die providentielle Erhaltung des Landes durch den Regen betreffen (zu Baal vgl. z.B. KTU 1.4 V,6ff; KTU 1.4 VII,25ff; KTU 1.12; KTU 1.19 I,38ff; KTU 1.101). Bereits in Gen 2,5 wird (sekundär?) auf die Notwendigkeit des Regens verwiesen, um Feldbau zu betreiben. JHWH ist dabei selbstverständlich der Urheber des Regens (vgl. z.B. Lev 26,4; Dtn 11,14; Dtn 28,12; 1Sam 12,17f; 2Sam 1,21; Hi 5,10; Hi 28,26; Hi 36,27; Hi 38,26-28; Ps 65,11; Ps 68,10; Ps 135,7; Ps 147,8; Jes 30,23; Jer 5,24; Jer 10,13 [= Jer 51,16]; Ez 34,26; Jo 2,23).

7. Wolken

Wolken (‘āv, ‘ănān, ‘ănānāh, šahaq) begegnen in Bezug auf JHWH vor allem in zwei Hinsichten: Zunächst in seiner Darstellung als „Wolkenfahrer“ (Dtn 33,26; Ps 104,3; Konj. Ps 68,5). Hierzu findet sich eine Parallele wiederum in Ugarit, wo Baal als „Wolkenfahrer“ (rkb ‘rpt) bezeichnet wird (vgl. Loretz, 1996,171ff). Die Belege weisen dabei auf den Hoheits- und Wohnbereich des jeweiligen Gottes (vgl. auch Ps 18,10.13). Sofern die Wolken eng mit Regen verbunden sind, spielt die Hoheit über die Wolken natürlich auch für die Vorstellung von der lebensspendenden Qualität des Regens eine Rolle (vgl. Gen 9,13-16 [s.u.]; Ri 5,4; 1Kön 18,44ff; Hi 36,28; Hi 37,11; Ps 77,18; Ps 78,23; Ps 104,13; Ps 135,7; Ps 147,8; Jes 5,6 usw.).

Wolken und Wolkendunkel (‘ărāfæl) dienen wohl auch in Zusammenhang mit seiner Wohnstatt der Beschreibung der Verborgenheit JHWHs (sowie seiner gleichzeitig bedrohlichen Anwesenheit, vgl. Hartenstein, 140ff; vgl. Ex 19,16; Dtn 4,11; 2Sam 22,10 [= Ps 18,10]; 1Kön 8,10-13; Hi 22,13f; Ps 97,2; Ez 10,4; Ez 30,3 [letzterer Text gemeinsam mit der → Tag-JHWHs-Thematik, vgl. Jo 2,2; Am 5,18; Zef 1,15]). Wenn JHWH sich in den Wolken verbirgt, können z.B. Gebete nicht mehr zu ihm gelangen (Klgl 3,44), er auf die Not der Menschen nicht aufmerksam wird, so dass sie in ihrer Not verharren.

8. Regenbogen

Der Regenbogen (qæšæt „Bogen“) – erwähnt in Gen 9,12-16; Ez 1,28 – erfährt in Gen 9 eine theologische Deutung. Er wird zum Zeichen des → Bundes, in dem Gott allen Lebewesen, Mensch und Tier, zusagt, die Erde nie mehr zu verwüsten. Strittig ist der Hintergrund der Symbolik. Denkbar ist erstens eine Deutung als Zeichen für den kampfbereiten Kriegsbogen als Symbol der göttlichen Überlegenheit (Zenger, 124ff), zweitens ein Bezug auf den abgelegten, entspannten göttlichen Kriegsbogen, der das Ende des göttlichen Kampfes gegen die Menschheit symbolisiert (Rüterswörden, 131ff), und drittens eine Verbindung mit der Gabe des Regens (hier durch die Nennung der Wolken angezeigt, gemeinsam mit Regen und Wolken in Ez 1,28), der nach der Flut nicht mehr ein zerstörerisches, sondern ein lebenserhaltendes Element ist (vgl. van Loon, 149ff).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

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Abbildungsverzeichnis

  • Baal mit Blitz (Bronzefigurine aus Ugarit; 14.-12. Jh.). Aus: Wikimedia Commons; © public domain; Zugriff 17.5.2006

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