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Tell Bēt Mirsim

Andere Schreibweise: Tell Bet Mirsim; Tell Beit Mirsim

(erstellt: Februar 2018)

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1. Lage und Name

Tell Bēt Mirsim 01

Der ca. 3 ha große Siedlungshügel Tell Bēt Mirsim (Koordinaten: 1415.0960; N 31° 27' 21'', E 34° 54' 37'') liegt im Süden Palästinas etwa 20 km südwestlich der Stadt Hebron in einer Höhe von 497 üNN (Kartenskizze bei Keel / Küchler 1982, 766 Abb. 485). Bei Tell Bēt Mirsim geht das Hügelland der → Schefela in das südpalästinische Bergland über. Etwa 10 km südlich von Tell Bēt Mirsim beginnt der semiaride → Negev (vgl. Jericke 1997, 258 Karte 9).

Tell Bēt Mirsim 02

Der Name Tell Bēt Mirsim lässt sich als „Siedlungshügel des Hauses Mirsim“ übersetzen, wobei Mirsim im Arabischen einen Kameltreiber bezeichnen soll (Keel / Küchler 1982, 773). Eine sinnvolle Erklärung lässt sich jedoch daraus nicht erschließen. Allenfalls kann auf Analogien alttestamentlicher Ortsnamen wie Bet-Markabot („Haus der Wagen“ bzw. „Haus der Wagenlenker / Reiter“; Jos 19,5; 1Chr 4,31) verwiesen werden, die das Namenselement bêt „Haus“ mit einer Berufsgruppe verbinden. Möglicherweise ist der arabische Name lediglich eine volksetymologische Umdeutung einer aramäischen Bezeichnung, die Bet-Barsama („Haus Barsama“) o.ä. gelautet haben könnte (Keel / Küchler 1982, 773). In diesem Fall ginge der Ortsname auf den Namen einer Familie oder eines Clans zurück.

2. Identifikation

2.1. Debir

Der Ausgräber des Siedlungshügels identifizierte Tell Bēt Mirsim mit dem alttestamentlichen Ort Debir (Albright 1967). Debir gehört nach Jos 10,38-39 zu den Städten im Süden des Landes, die von den landnehmenden Israeliten unter → Josua bekämpft werden. Debir soll auf dem judäischen Gebirge liegen (Jos 11,21; Jos 15,49). Der alte Name des Orts wird mit Kirjat-Sefer (Jos 15,15-16; Ri 1,11) bzw. Kirjat-Sanna (Jos 15,49) angegeben. Albright argumentiert mit den „Wasserstellen“ (hebr. גֻּלֹּת gullot), die bei Debir liegen sollen (Jos 15,19; Ri 1,15). Er identifiziert diese mit unterirdischen Wasserreservoiren am Fuß des Tell Bēt Mirsim. Außerdem weist Albright auf die Nähe des Siedlungshügels zum Negev hin, wie sie Jos 15,19 und Ri 1,15 für Debir voraussetzen. Darüber hinaus hält er die → Landnahmeerzählungen des → Josuabuchs für historisch zuverlässige Berichte und verweist auf einen Zerstörungshorizont im ausgehenden 13. Jh. v. Chr. (s.u. 3.2.), den er mit den Aktionen der Israeliten unter Josua in Zusammenhang bringt.

Dagegen plädierten Kurt Galling (1954) und Moshe Kochavi (1974) für eine Gleichsetzung von Debir mit Chirbet Rabūd (Koordinaten: 1515.0934; N 31° 25' 57'', E 35° 00' 56''). Der Fundplatz liegt etwa 13 km südlich von Hebron. Für eine Identifikation Debirs mit Chirbet Rabūd sprechen die Lage im judäischen Bergland und die durch Grabungen nachgewiesene vergleichsweise intensive Besiedlung sowohl in der vermeintlichen Landnahmezeit (Spätbronzezeit, Eisenzeit I) als auch in der Zeit, in der die genannten alttestamentlichen Texte möglicherweise verfasst wurden (Eisenzeit II; vgl. Jericke 1997, 259f). Von daher ist die Lokalisierung von Debir auf Chirbet Rabūd heute weitgehend anerkannt (vgl. Rediger Schulte 2013).

2.2. Eglon

Alternativ zu Debir wird der ebenfalls in Jos 10 zu den von Israel besiegten kanaanäischen Städten gerechnete Ort Eglon für die Gleichsetzung mit Tell Bēt Mirsim vorgeschlagen (Elliger 1934; vgl. de Vos 2003, 408f). Elliger hält zwar die Erzählung von Jos 10 nicht für historisch verifizierbar, geht allerdings davon aus, dass die topographischen Verhältnisse korrekt dargestellt sind. Daher sollte Eglon auf dem Weg von → Lachisch (Tell ed-Duwēr; Koordinaten: 1357.1082; N 31° 33' 54'', E 34° 50' 59'') nach Hebron liegen, da nach Jos 10,31-39 nacheinander Lachisch, Eglon und Hebron eingenommen werden. Die genannte Voraussetzung erfüllt allerdings Tell Bēt Mirsim nur bedingt. Lachisch liegt in etwa auf gleicher nördlicher Breite wie Hebron. Demzufolge hätte ein Weg über Tell Bēt Mirsim eine erhebliche Abweichung nach Süden bedeutet. Letztlich bleibt offen, ob die Erzählung von Jos 10 in der von Elliger vorausgesetzten Weise auszuwerten ist. Zudem ist nicht genau zu bestimmen, wo die Wegverbindungen in alttestamentlicher Zeit zwischen der Schefela und dem südlichen judäischen Bergland verliefen.

2.3. Aschan

Ein weiterer Vorschlag geht dahin, Tell Bēt Mirsim mit dem alttestamentlichen Ort Aschan gleichzusetzen (Kallai 1986, 385f; vgl. Jericke 1997, 303). Dieser soll in der judäischen Schefela liegen (Jos 15,42). Darüber hinaus wird er in der Liste der Städte Simeons aufgeführt (Jos 19,7; vgl. 1Chr 4,32), die eine Reihe von Orten nennt, die im Negev gesucht werden. Insofern könnte die Lage von Tell Bēt Mirsim auf die alttestamentlichen Angaben zu Aschan zutreffen. Allerdings beruht die Gleichsetzung auf der Voraussetzung, dass der in Jos 15,42 und Jos 19,7 neben Aschan genannte Ort Eter auf dem nur etwa 4 km nördlich von Tell Bēt Mirsim liegenden Tell ‘Ēṭūn (Koordinaten 1433.0997; N 31° 29' 26'', E 34° 55' 41'') zu lokalisieren ist, was nicht als gesichert gilt (vgl. de Vos 2003, 415f; Rösel 2011, 257). Zudem liefert das Alte Testament als weitere Informationen zu Aschan lediglich den Hinweis, dass der Ort zu den sogenannten Levitenstädten gehörte (1Chr 6,44). Ob diese relativ späte Tradition ausreicht, den Ort mit der vergleichsweise gut ausgebauten eisenzeitlichen Stadtanlage auf Tell Bēt Mirsim (s.u. 3.3.) zu verbinden, erscheint fraglich. Daher hat sich auch dieser Lokalisierungsvorschlag nicht durchgesetzt.

Demzufolge bleibt nach wie vor offen, welchen Namen der Tell Bēt Mirsim in alttestamentlicher Zeit trug: „Currently, Tell Beit Mirsim lacks a biblical correlative“ (Killebrew 2011, 786).

3. Geschichte

Tell Bēt Mirsim 03

Der Tell Bēt Mirsim wurde in den Jahren 1926 bis 1932 unter der Leitung von William Foxwell Albright ergraben. Die Ausgrabung ist insbesondere von forschungsgeschichtlichem Interesse. Neben der Anwendung der auf eine gut dokumentierte Stratigraphie ausgerichteten Grabungsmethode nach Reisner und Fisher (→ Archäologie Palästinas 1.2.) wurde erstmals besonderer Wert auf die Auswertung der Keramik gelegt (Albright 1930-1931; 1933). Die solchermaßen gewonnene Keramiktypologie für die verschiedenen Epochen der Bronze- und Eisenzeit galt nahezu ein halbes Jahrhundert (bis etwa 1980) als grundlegendes Vergleichsmaterial für die nachfolgenden Ausgrabungen insbesondere im Süden Palästinas.

3.1. Bronzezeit

Die Anfänge der Besiedlung reichen in die Frühbronzezeit (3. Jt. v. Chr.) zurück (→ Bronzezeit). Genauere Angaben über diese Anfangsphase können jedoch nicht gemacht werden. Nach einer Siedlungsunterbrechung gab es in der Mittelbronzezeit am Übergang vom 3. zum 2. Jt. v. Chr. zunächst eine unbefestigte Siedlung (Mittelbronzezeit I oder Frühbronzezeit IV bzw. „Intermediate Bronze Age“; vgl. → Chronologie, archäologische 2.1.2.). In der Mittelbronzezeit II entstand eine erste städtische Anlage auf Tell Bēt Mirsim, die ihren Höhepunkt zum Ende dieser Periode (17./16. Jh. v. Chr.) erreichte. Die Stadt war mit allen für diese Zeit in Palästina typischen Befestigungsanlagen, u.a. mit einem Wall und einer Stadtmauer, umgeben (Yadin 1973). Bemerkenswerte Einzelfunde aus dieser ersten urbanen Blütezeit des Tell sind etwa ein Brettspiel aus Stein (Albright / Greenberg 1993, 178) und eine Anzahl von Skarabäen (Keel / Küchler 1982, 775, Abb. 489f).

Aus der Spätbronzezeit sind zunächst nur Vorratsgruben nachgewiesen, was auf eine saisonale Nutzung des Platzes hinweisen könnte. Erst in der Spätbronzezeit II (14./13. Jh. v. Chr.) wurde erneut eine stadtähnliche Anlage errichtet, wobei zumindest Teile der mittelbronzezeitlichen Befestigungsanlagen wieder benutzt wurden. Albright rechnet zu dieser Phase die Reste einer Statue, die ursprünglich einen oder zwei liegende Löwen darstellte (vgl. Keel / Küchler 1982, 777 Abb. 493) und eine Libationsschale mit Löwenkopf (Albright / Greenberg 1993, 178; vgl. Keel / Küchler 1982, 777 Abb. 494) und schließt daraus auf die Existenz eines Heiligtums. Die Fundobjekte dürften jedoch eher der Eisenzeit zuzurechnen sein (Keel / Küchler 1982, 776f).

3.2. Eisenzeit I

Der Übergang von der Bronze- zur Eisenzeit ist unklar. Albright will am Ende der Spätbronzezeit eine Zerstörungsschicht erkennen, die er in das ausgehende 13. Jh. v. Chr. datiert und mit der Landnahme der Israeliten in Verbindung bringt (Albright / Greenberg 1993, 179). Im Anschluss daran erkennt er eine in drei Phasen (Straten B1-B3) unterteilte Nutzung während der → Eisenzeit I (12.-10. Jh. v. Chr.). Die erste Phase ist von Vorratsgruben geprägt, die zweite Phase weist philistäische Keramik (→ Philister) auf und die dritte Phase zeigt eine Stadtanlage mit Kasemattenmauer (vgl. → Eisenzeit II, 5.1.), die Albright in das 10. Jh. v. Chr. datiert (Albright / Greenberg 1993, 179; vgl. Keel / Küchler 1982, 776f). Neuere Auswertungen der Grabungsbefunde gehen jedoch davon aus, dass eine substantielle Zerstörung am Ende der Spätbronzezeit nicht nachzuweisen ist (Dever 1992) und dass die beiden ersten Phasen der Eisenzeit I als partielle Weiterführung der „kanaanäischen“, d.h. bronzezeitlichen Kultur zu interpretieren sind. Erst mit der letzten Phase der Eisenzeit I (Stratum B3) sei „israelitischer“ Kultureinfluss festzustellen (Greenberg 1987; vgl. Albright / Greenberg 1993, 180).

3.3. Eisenzeit II

Tell Bēt Mirsim 04

In der → Eisenzeit II (9./8. Jh. v. Chr.) sind die Verhältnisse klarer. In dieser Periode wurde wieder eine städtische Anlage errichtet, die ein dicht bebautes Oval von etwa 170 m Durchmesser bildete. Gut dokumentiert sind v.a. die Reste der letzten Nutzungsphase (Stratum A2), da diese durch keine spätere Überbauung gestört sind. Teilweise wurde die Kasemattenmauer aus Stratum B3 überbaut. Am nordwestlichen Rand der Stadt stand ein rechteckiges Gebäude von ca. 14 x 12 m Größe mit mehreren Räumen, die um einen zentralen Innenhof gruppiert waren (Keel / Küchler 1982, 781 Abb. 499). Der Ausgräber sieht darin einen Befestigungsturm mit Tordurchgang. Andere interpretieren es als repräsentatives Gebäude vom Typ des bīt ḫilāni (Dever 1992; vgl. → Eisenzeit II, 5.2.; → Palast). An der Ostseite der Stadt befand sich ein Zwei-Kammer-Tor mit einem abknickenden Durchgang, das allerdings kleiner dimensioniert war als vergleichbare Anlagen im Norden Palästinas oder im Negev (Tell es-Seba / → Beerscheba; Tell ‘Arād / → Arad; vgl. → Eisenzeit II, 5.1.). Die Wohnarchitektur bestand vorwiegend aus zeittypischen Pfeilerhäusern („4-Raum-Häuser“; vgl. → Eisenzeit II, 6.; → Haus). Ein wichtiger Wirtschaftszweig war die Herstellung von Olivenöl (→ Ölbaum). Zumindest werden mehrere Steinzylinder, die der Ausgräber noch als Einrichtungen zum Färben von Textilien deutete, heute mehrheitlich als Teile von Ölpressen interpretiert (Keel / Küchler 1982, 782f mit Abb. 500).

Tell Bēt Mirsim 05

Lange wurde das Ende der eisenzeitlichen Stadtanlage auf Tell Bēt Mirsim kontrovers diskutiert. Entscheidend war u.a. die historische Interpretation zweier Stempelsiegel mit der Inschrift l’ljqm n‘r jwkn „dem Eljakim, dem Verwalter (?) des Jokan“. Albright deutete den Namen jwkn als denjenigen des vorletzten judäischen Königs → Jojachin, der im Jahr 597 v. Chr. nach Babylonien deportiert wurde (2Kön 24-25; so auch noch Keel / Küchler 1982, 779 mit Abb. 497). Daher meinte Albright, das Ende der eisenzeitlichen Stadt sei durch die Feldzüge der Babylonier am Anfang des 6. Jh. v. Chr. bedingt gewesen. Gleichzeitig hielt er an der Datierung der Keramik von Lachisch Stratum III, die weitgehende Parallelen zur Ware von Tell Bēt Mirsim Stratum A2 aufweist, in das frühe 6. Jh. v. Chr. fest. Die neueren Ausgrabungen in Lachisch zeigten jedoch, dass Lachisch Stratum III mit dem Feldzug das assyrischen Königs Sanherib nach Palästina im Jahr 701 v. Chr. endete. Darüber hinaus ergab eine kritische Sichtung von Vergleichsmaterial zu den beiden oben erwähnten Eljakim-Siegeln, dass diese keine königlichen Siegel sein können, sondern dass es sich um Siegel von Privatpersonen handelt. Ein Zusammenhang mit König Jojachin ist von daher auszuschließen. Demzufolge wird heute das Ende der eisenzeitlichen Besiedlung auf Tell Bēt Mirsim in das Jahr 701 v. Chr datiert (zum Ganzen vgl. Garfinkel 1990).

3.4. Grabanlagen

Bei Nachgrabungen in den Jahren 1978 und 1982 wurden am südwestlichen und am nordwestlichen Abhang des Tell zahlreiche Gräber entdeckt, die hauptsächlich aus den Zeiten der urbanen Besiedlungsphasen (Mittelbronzezeit II, Eisenzeit II) stammen (Ben-Arieh 2004).

3.5. Nacheisenzeitliche Nutzung

Nach dem Ende der eisenzeitlichen Stadt im Jahr 701 v. Chr. wurde der Siedlungshügel nicht mehr genutzt. Die näheren Gründe dafür sind unbekannt. Höchstwahrscheinlich lag Tell Bēt Mirsim außerhalb des von der perserzeitlichen Provinz Juda im 5./4. Jh. v. Chr. kontrollierten Territoriums. Das dürfte jedoch kein ausreichender Grund für den Siedlungsabbruch gewesen sein. Möglicherweise war der Platz zu weit östlich, um von dem ab der Mitte des 1. Jt. v. Chr. florierenden Mittelmeerhandel zu profitieren.

In jüngster Zeit wurden jedoch auf der Nordseite des Tell, am Fuß desselben, die Reste einer Kirche mit unterliegender Krypta aus byzantinischer Zeit (6.-7. Jh. n. Chr.) freigelegt (Ein Gedy / Golan 2007), so dass zumindest eine späte partielle Nutzung belegt ist.

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • The Anchor Bible Dictionary, New York 1992
  • The New Encyclopedia of Archaeological Excavations in the Holy Land, Jerusalem 1993
  • Archaeological Encyclopedia of the Holy Land, New York / London 2001

2. Weitere Literatur

  • Albright, W.F., 1930-1931, The Excavation of Tell Beit Mirsim. Vol I: The Pottery of the First Three Campaigns (AASOR 12), New Haven
  • Albright, W.F., 1933, The Excavation of Tell Beit Mirsim IA: The Bronze Age Pottery of the 4th Campaign, AASOR 13, 55-127
  • Albright, W.F., 1936-1937, The Excavation of Tell Beit Mirsim. Vol II: The Bronze Age (AASOR 17), New Haven
  • Albright, W.F., 1941-1943, The Excavation of Tell Beit Mirsim. Vol III: The Iron Age (AASOR 21-22), New Haven
  • Albright, W.F., 1967, Debir, in: D.W. Thomas (Hg.), Archaeology and Old Testament Study, Oxford, 207-220
  • Albright, W.F. / Greenberg, R., 1993, Art. Beit Mirsim, Tell, in: The New Encyclopedia of Archaeological Excavations in the Holy Land, Jerusalem, Bd. 1, 177-180
  • Ben-Arieh, S., 2004, Bronze and Iron Age Tombs at Tell Beit Mirsim (Israel Antiquity Authorities Report 23), Jerusalem
  • Dever, W.G., 1992, Art. Beit Mirsim, Tell, in: The Anchor Bible Dictionary, New York, Bd. 1, 648-649
  • Ein Gedy, M. / Golan, K., 2007, Tell Beit Mirsim, Hadashot Arkheologiyot – Excavations and Surveys in Israel 119, online
  • Elliger, K., 1934, Josua in Judäa, PJB 30, 47-71
  • Galling, K., 1954, Studien aus dem Deutschen evangelischen Institut für Altertumswissenschaft in Jerusalem, 50. Zur Lokalisierung von Debir, ZDPV 70, 135-141
  • Garfinkel, Y., 1990, The Eliakim Na‘ar Yokan Seal Impressions. Sixty Years of Confusion in Biblical Archaeological Research, BA 53, 74-79
  • Jericke, D., 1997, Die Landnahme im Negev. Protoisraelitische Gruppen im Süden Palästinas. Eine archäologische und exegetische Studie (ADPV 20), Wiesbaden
  • Kallai, Z., 1986, Historical Geography of the Bible: The Tribal Territories of Israel, Jerusalem / Leiden
  • Keel, O. / Küchler, M., 1982, Orte und Landschaften der Bibel. Ein Handbuch und Studien-Reiseführer zum Heiligen Land, Band 2: Der Süden, Zürich
  • Killebrew, Ann E., 2011, Art. Beit Mirsim, Tell, in: Encyclopedia of the Bible and its Reception, Bd. 3, Berlin / New York / Boston, 785-786
  • Kochavi, M., 1974, Khirbet Rabûd = Debir, Tel Aviv 1, 2-33
  • Rediger Schulte, L., 2013, Art. Debir (Place), in: Encyclopedia of the Bible and its Reception, Bd. 6, Berlin / New York / Boston, 404-406
  • Rösel, H.N., 2011, Joshua (HCOT), Leuven
  • Vos, J.C. de, 2003, Das Los Judas. Über Entstehung und Ziele der Landbeschreibung in Josua 15 (VT.S 95), Leiden / Boston

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