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Doxologie (AT)

(erstellt: Dezember 2011)

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1. Der Begriff „Doxologie“

Der Begriff „Doxologie“, der aus griechisch δόξα doxa „Herrlichkeit / Ehre“ und λόγος logos „Wort / Rede“ zusammengesetzt ist, bedeutet wörtlich „Lobspruch / Verherrlichungsrede“ und bezeichnet als formgeschichtlicher terminus technicus einen Text, der die → Herrlichkeit Gottes rühmend beschreibt, und damit eine Grundform des → Gebets wie des Bekenntnisses darstellt. Der Begriff findet sich in der frühchristlichen Literatur, etwa wenn bei Origenes die Doxologie (δοξολογία) als einer der vier Bestandteile des Gebets genannt ist (De oratione 33), wird aber erst später zu einem terminus technicus (Stuiber, 210f). In der neueren Forschung gibt es eine enge und eine weite Verwendung des Begriffs. In weitem Sinne wird jede Aussage, die Gott preist, als Doxologie bezeichnet (Seybold, 1999, 962; Söding, 354). Im Alten Testament sind diese Aussagen vielfach partizipial formuliert. In engem Sinne wird lediglich die unter 2.2. dargestellte Grundform als Doxologie bezeichnet, um sie von anderen Formeln des Lobpreises begrifflich unterscheiden zu können (Deichgräber, 1967, 24; Deichgräber, 1983, 258f; ähnlich Berger, 2005, 294f).

2. Grundformen der Doxologie

Ihrem Sitz in Gebet und Bekenntnis verdankt die Doxologie ihre Affinität zu geprägten Wendungen. Drei grundlegende Formen der Doxologie sollen im Folgenden vorgestellt werden:

2.1. Eine wichtige Form der Doxologie ist die Eulogie (bərākhāh). Der Name verdankt sich dem griechischen Wort εὐλογητός „gepriesen“, mit dem die → Septuaginta das Partizip Passiv von ברך brk übersetzt (wahrscheinlich Neubildung zum Zweck dieser Übersetzung; vgl. Deichgräber, 1967, 40). Damit ist diese Form nach ihrem Eingangswort benannt, denn sie hat den Aufbau: בָּרוּךְ bārûkh „gepriesen sei / ist“ plus Nennung des Adressaten, z.B. mit seinem Namen oder einem entsprechenden Personalpronomen. Beachtenswert ist dabei das Bedeutungsspektrum der Wurzel ברך brk: sie bedeutet einerseits → „segnen“, im Blick auf Gott jedoch „preisen“. So dient בָּרוּךְ bārûkh nicht nur der Einleitung des Lobpreises, sondern kann auch → Gruß oder Segenswunsch sein.

Wird die Eulogie von Gott ausgesagt, hat sie ganz überwiegend die Form: בָרוּך יהוה bārûkh jhwh „gepriesen / gesegnet sei / ist JHWH“. Die Gottesbezeichnung variiert am häufigsten in den Psalmen. Außer יהוה JHWH finden sich: אֱלֹהִים ’älohîm „Gott“ (Ps 66,20; Ps 68,36), אֲדֹנָי ’ǎdonāj „[mein] Herr“ (Ps 68,20), צוּרִי ṣûrî „mein Fels“ (Ps 18,47), שֵׁם כְּבֹודֹו šem kəvôdô „sein herrlicher Name“ (Ps 72,19) und die direkte Formulierung mit dem Personalpronomen אַתָּה ’attāh „du“ (Ps 119,12). Außerhalb des Psalters kommt die Eulogie mit „du“ nur innerhalb von Gebeten vor (2Sam 22,47 = Ps 18,47; 1Chr 29,10; Dan 2,20; Dan 3,28; Ez 3,12 ist textlich unsicher). Sowohl in Gebeten, als auch in Erzähltexten wird der Gottesname JHWH häufig durch Appositionen erweitert, etwa Gen 9,26 „JHWH, der Gott Sems“ (vgl. Gen 24,27; 1Sam 25,32; 1Kön 10,9; Esr 7,27; Ps 41,14; Ps 72,18; Ps 144,1).

Sehr regelmäßig wird die Eulogie um eine Begründung erweitert, die erklärt, warum Gott gepriesen wird. Diese Begründung kann auf verschiedene Weise angeschlossen werden, nämlich mit einem Relativsatz, mit כִּי „weil / denn“ (Ps 28,6; Ps 31,22), mit einem Partizip (Ps 72,18; Ps 144,1) oder mit וְ „und“ (Sach 11,5). Inhaltlich bezieht sich die Begründung regelmäßig auf die aktuelle Situation, wie etwa in Rut 4,14 „Gepriesen sei JHWH, der es dir heute nicht an einem Löser hat fehlen lassen“ (vgl. 1Sam 25,32.39; 1Kön 1,48). Manchmal enthält der Begründungssatz ein knappes heilsgeschichtliches Bekenntnis, wie in 1Kön 8,56 „Gepriesen sei JHWH, der seinem Volk Ruhe gegeben hat“. Auf Grund der Situationsbezogenheit vieler Begründungen wird der ursprüngliche „Sitz im Leben“ der Eulogie im spontanen Ausdruck des Gotteslobs vermutet, und ist nach Jenni (1997, 119; vgl. auch Deichgräber, 1967, 40f) erst später in den Kult eingedrungen.

Dass der Lobpreis Herrlichkeit JHWHs durch den Beter keine momentane Episode, sondern eine zeitübergreifende Wesensbestimmtheit JHWHs darstellt, wird besonders durch die Ewigkeitsformel (häufig in der Form „von Ewigkeit zu Ewigkeit“) zum Ausdruck gebracht (1Chr 16,36; 1Chr 29,10; Ps 41,14; Ps 72,19; Ps 89,53; Ps 106,48; vgl. Ps 68,20 „Tag für Tag“). Andererseits kann zum Ausdruck gebracht werden, dass der Lobpreis Gottes sich einer Erfahrung verdankt, die an einen bestimmten Ort, z.B. „gepriesen sei JHWH vom Zion her“ (Ps 135,21), oder an eine bestimmte Zeit, z.B. „gepriesen sei JHWH, der heute David einen weisen Sohn gegeben hat“ (1Kön 5,21), gebunden ist.

2.2. Eine weitere Form, wegen der äußerst regelmäßigen Verwendung von δόξα doxa auch als Doxologie bezeichnet, spricht Gott (Dativ) Herrlichkeit / Ehre (δόξα doxa oder ein äquivalenter Begriff) zu, und zwar „in Ewigkeit“. Die Grundform der Doxologie nach der engeren Definition lautet also: „Dem HERRN sei Ehre in Ewigkeit“ (vgl. Röm 11,36). In äußerst wenigen Fällen fehlt die Ewigkeitsformel (Lk 2,14; Lk 19,38; Apk 19,1). Jedes der drei Elemente (Gottesnennung, rühmender Begriff, Ewigkeitsformel) kann erweitert werden. Verbreitet ist der bekräftigende Abschluss der Aussage mit „Amen“. Häufig verwendet im Neuen Testament, hat diese Formel im Alten Testament in 1Chr 29,11 ihre nächste Entsprechung: „Dein, HERR, ist die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Hoheit.“

2.3. In einer besonderen Form der Doxologie, der Gerichtsdoxologie, wird Gottes Gerechtigkeit auch im Gericht (von den Betroffenen) anerkannt (Berger, 2005, 296f). Sie kann als Nominalsatz formuliert werden: צַדִּיק יְהוָה ṣaddîq jhwh „gerecht ist JHWH“ (Klgl 1,18; Dan 9,14), aber auch verbal (Ps 19,10). Der Ausdruck findet sich allerdings nicht nur als Anerkennung von Gottes Gericht, sondern auch im Kontext der Forderung oder Drohung des Gerichts über Feinde (Ps 11,7; Zef 3,5), dann in begründender Funktion. Nach Berger ist der Ausdruck „Gott die Ehre geben“ Umschreibung für die Gerichtsdoxologie (Berger, 205, 296). Dann wären Formulierungen wie in Jos 7,19; Jes 42,12; Jer 13,16; Mal 2,2 von dort zu füllen und konkret als Aufforderung zur Zustimmung zu Gottes Gericht zu verstehen. Die Gerichtsdoxologie ist nicht auf bestimmte Literatursorten festgelegt (siehe z.B. Jos 7,19; Jes 42,12; Jer 13,16; Mal 2,2; Ps 19,10b; 2Chr 12,6; Dan 3,27-28 LXX; Tob 3,2; ApkMos 27; TestHi 32,12).

Umstritten ist bei Eulogie (2.1.) und Doxologie (2.2.), ob sie indikativisch oder optativisch zu verstehen sind, man also „dem HERRN ist Ehre“ oder „dem HERRN sei Ehre“ (bzw. „der HERR ist gepriesen“ oder „der HERR sei gepriesen“) übersetzen muss (vgl. Deichgräber, 1967, 30-34). In 1Kön 10,9 und 2Chr 9,8 (vgl. Ps 113,2; Hi 1,21; Dan 2,20) wird das Partizip בָּרוּךְ „gepriesen / gesegnet“ von יְהִי jəhî „sei“ begleitet. Die Septuaginta übersetzt die Formulierung mit dem Optativ (1Kön 10,9; Ps 112,2; Hi 1,21), aber auch mit dem Imperativ (2Chr 9,8) und dem Indikativ (Dan 2,20). Nominalsätze wie Ps 119,12 (= Ps 118,12 LXX) und 1Chr 29,10) gibt sie mit Indikativ wieder: „Gepriesen bist du“. Mit Stuiber ist allerdings festzuhalten: „Wenn es sich um den Lobpreis durch die Menschen handelt, ist es sachlich wohl gleichgültig, ob die Doxologie indikativische oder optativische Form hat; indem der Wunsch ausgesprochen wird, Gott zu loben, geht er zugleich in Erfüllung.“ (Stuiber, 215).

Der Doxologie verwandte Formen sind etwa Akklamation (kurze liturgische Rufe wie „amen“), Charis-Spruch („Gnade sei euch“), Halleluja-Ruf oder allgemein hymnische Elemente.

3. Zur Funktion von Doxologien in größeren Kontexten

3.1. Erzählungen

Die in alttestamentlichen Erzähltexten wiedergegebenen Eulogien sind entweder spontane Äußerungen oder Teil von Gebeten. Gibt ein Erzähltext eine Eulogie wieder, kann dies der Ort einer theologischen Deutung des Berichteten sein, wobei der Erzähler selbst sich einer direkten Deutung enthält (vgl. etwa 1Sam 25,39; 2Sam 18,28). Im Gegensatz zur Verwendung in den Psalmen lässt sich eine gliedernde Funktion nicht feststellen.

Doxologien nach der engeren Definition finden sich in den alttestamentlichen Narrativtexten nicht. Am ehesten verwandt ist der Lobpreis in 2Sam 7,29 // 1Chr 17,27; 1Chr 29,11.

Das Lobgebet in Tob 13,2-18 hat belehrende Funktion und ist wie ein Hymnus aufgebaut (Imperativ und Begründung in der 3. Person). Abgeschlossen wird er wie in 3Makk 7,13 und wie in den Oden Salomos durch eine Halleluja-Akklamation.

3.2. Psalmen

Im → Psalter beschließen sekundäre Subskripte in Form von Doxologien die fünf Psalmbücher (Ps 41,14; Ps 72,19; Ps 89,53; Ps 106,48; Ps 150). Die mit ihnen verbundenen responsorischen Amen- und Halleluja-Formeln weisen daraufhin, dass die Doxologien in der Liturgie von der Gemeinde feierlich bekräftigt wurden (vgl. 1Chr 16,36). Die hier deutlich werdende gliedernde Funktion der Doxologie ist in ihrem Gebrauch im Gebet bereits angelegt: Bei aller Varianz lässt sich eine klare Tendenz zur Verwendung einer Eulogie als Gebetsanfang (1Kön 8,15; 1Chr 29,10; Ps 144,1) oder Gebetsabschluss (1Chr 16,36; Ps 66,20; Ps 68,36; Ps 135,21 und 1Kön 8,56 nach dem eigentlichen Gebet) erkennen.

Beispiele für den Lobpreis im weiteren Sinn finden sich insbesondere in den hymnischen Imperativpsalmen (Ps 100,4b-5; Ps 117; Ps 135; Ps 136; Ps 147-150; Dan 3,52-90 LXX), vereinzelt aber auch in anderen Psalmgattungen (Ps 22,28; Ps 24,1-2; Ps 118,1.29).

3.3. Prophetenbücher

Bei einer weiten Definition zählen auch Aussagen wie das Trishagion in Jes 6,3 „Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaot. Das ganze Land ist erfüllt von seiner Herrlichkeit“ als Doxologie. Im zweiten Teil des Jesajabuchs finden sich hymnische Abschnitte, die Psalmenterminologie aufgreifen (Jes 42,10-13; Jes 49,13; Jes 52,9-10). Auch bei → Amos begegnen hymnische Gottesprädikationen, die Jahwes ehrfurchtsgebietende Macht im Gericht preisen (Am 4,13; Am 5,8-9; Am 9,5-6; von Rad).

4. Zur Rezeption der Doxologien des Alten Testaments

Im Neuen Testament findet die Doxologie in der dreiteiligen Form (Gottesnennung, δόξα doxa und Ewigkeitsformel) ihre häufigste Verwendung. Alle drei Glieder können Modifikationen erfahren. Diese Form hat sehr wahrscheinlich über das hellenistische Judentum (4Makk 18,24; Ode 12,15; 3Esr 4,40) Eingang in das Neue Testament gefunden (Deichgräber, 1967; Berger, 2005).

Bei allen formalen Unterschieden zum Lobpreis Gottes im Alten Testament kann festgehalten werden, dass das Neue Testament an alttestamentliche Vorstellungen anknüpft (Lk 2,14 und die Doxologien der → Johannesoffenbarung sind sogar deutlich hebraisierend). Indem Gott δόξα doxa „Herrlichkeit / Ehre“ zugesprochen wird, wird die Vorstellung von der „Herrlichkeit“ כָּבוֹד kāvôd Gottes aufgegriffen (vgl. Kittel / von Rad). Neben der Doxologie findet aber auch der Segensspruch im Neuen Testament weiterhin Verwendung (Röm 1,25; Röm 9,5; 2Kor 1,3; 2Kor 11,31; Eph 1,3; 1Petr 1,3) und auch die Gerichtsdoxologie wird gebraucht (Apk 16,5.7; Apk 19,2).

Völlig neu gegenüber dem Alten Testament ist die häufige Einfügung der Formel διὰ Ἰησοῦ Χριστοῦ dia Iēsou Christou „durch Jesus Christus“ (Röm 16,27). Neu ist auch die direkte Adressierung einer Doxologie an Jesus Christus (2Petr 3,18; Apk 1,6; vielleicht auch 2Tim 4,18).

In der weiteren frühchristlichen Literatur findet die Doxologie dann regelmäßig Verwendung. Vermutlich ist das Ausdruck dessen, dass sie im frühchristlichen Gottesdienst verwendet wurde.

Literaturverzeichnis

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