Landwirtschaft und Ernährung
In der Antike war Fladenbrot Grundbestandteil der Ernährung.
Das Einsetzen eines fremden Zweigs in eine Pflanze. So kann die Wirtspflanze bessere Früchte tragen.
Wichtiges Nahrungsmittel im östlichen Mittelmeerraum, das getrocknet als Vorrat für die obstlose Zeit diente.
Gehörte in der Gegend um den See Gennesaret zu den Grundnahrungsmitteln.
Die Getreideernte fand in der Antike im östlichen Mittelmeerraum in der Zeit von April bis Juni statt.
Besteht aus einem flachen Unterstein und einem faustgroßen, runden Oberstein. Durch Reiben mit dem oberen auf dem unteren Stein wird das Korn zwischen beiden zu Mehl zermahlen.
Verantwortlich für den Schutz und Bestand der Herde. In der Antike steht das Hirtenbild oft für den König oder für Gott.
Holzbalken, der Tieren über den Nacken gelegt wird, um einen Wagen oder Pflug zu ziehen.
Eine aus dem Fels gehauene Grube, die zum Auspressen von reifen Trauben diente. Die Trauben wurden dazu mit den bloßen Füßen zertreten.
Jagdgerät des Vogelfängers. Es besteht aus zwei Hälften, die über den angelockten Vögeln zusammenschnellen.
Wird bei der Jagd eingesetzt, um Tiere darin zu fangen.
Wurde zum Haltbarmachen von Lebensmitteln verwendet und war kostbar.
Brotteig, bei dem eine kleine Menge gegorener Teig zum neuen Teig gegeben wird. Dadurch geht der Teig auf und wird locker.
Hülsen und Strohreste von Getreide. Nach dem Dreschen wird das Getreide in die Luft geworfen. Die leichte Spreu wird vom Wind davongetragen, die Körner dagegen fallen wieder auf den Boden.
Ein im Mittelmeerraum übliches Nahrungs- und Genussmittel. Wein ist zugleich Sinnbild für Lebensfreude und Wohlstand.
Ein mit einer Mauer umgebener Garten, in dem Wein angebaut wird. In Israel war das ein wertvoller Besitz.
Mit einer Worfschaufel wurde das gedroschene Getreide in die Luft geworfen, um Getreidekörner von Stroh und Spreu zu trennen.