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Heidenchristen

(erstellt: März 2011)

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1. Jesus und die Heiden

Die synoptischen Evangelien berichten, dass Jesus sich zwar zu „den verlorenen Schafen des Hauses Israel“ gesandt wusste (Mt 15,24, vgl. Mt 10,6), dass er aber vereinzelt Heilungen auch bei Heiden vorgenommen hat (Mk 7,24-30par; Lk 7,1-10par). In beiden erwähnten Fällen wird festgehalten, dass es sich um Fernheilungen handelt, Jesus also nicht in einem heidnischen Haus eingekehrt ist, und dass er zur Heilung überredet wurde. Die inständige Bitte der Mutter der kranken Tochter (Mk 7,24-30par) bzw. des Hauptmanns für seinen Diener (Lk 7,1-10par) haben eine Hemmschwelle überwunden. Joh 12,22-24 hält fest, dass die Griechen sich Jesus nicht nähern können, solches könne erst nach seinem Tod geschehen (Joh 12,24). Matthäus bringt den Missionsauftrag für die Völker erst durch den Auferstandenen (Mt 28,18-20), ähnlich Lukas zu Beginn der Apostelgeschichte (Apg 1,7f). Der Übergang zur Heidenmission erfolgte im Bewusstsein der ersten Christen demnach erst nach der Auferstehung Jesu, dann allerdings relativ rasch.

2. Die Mission der hellenistischen Judenchristen

Die Christen, die die Trennwand zwischen Juden und Heiden überwunden haben, waren nach dem Zeugnis der Apostelgeschichte Hellenisten, d.h. hellenistisch geprägte Judenchristen (Apg 11,20f). Sie brachten eine anders ausgerichtete Frömmigkeit mit als die im Heiligen Land lebenden Juden. Sie hatten keine oder eine geringere Bindung an den Tempel und seinen Opferkult, betonten den Geist gegenüber dem Irdischen (Fleisch) und schätzten damit den geistlichen Sinn der Gesetzesvorschriften höher ein als deren Wortlaut. In ihrem vom Geist erfüllten Wesen konnten sie neue Wege beschreiten. Der erste christliche → Märtyrer (→ Stephanus) verkündet, dass Gott nicht im Tempel wohnt (Apg 7,48). Der Betonung des geistlichen Verständnisses der Schrift entsprach auch, dass man das Gesetz als von → Engeln gegeben verstand (Apg 7,53; Gal 3,19; Hebr 2,2), möglicherweise verursacht durch eine Wiedergabe von אֶלֹהִים (älohim-, Gottheit) mitἂγγελοι(angeloi, Engel) wie Ps 8,3.

2.1. Die Samaritanermission

Von Philippus wird in Apg 8,4-13 berichtet, dass er bei den Samaritanern mit Erfolg missioniert hat. Dass Gott nicht auf dem → Garizim und auch nicht in Jerusalem, sondern „im Geist und in der Wahrheit“ angebetet werden soll, hält dann Joh 4,24 fest. Wenn Petrus schon früh einen Heiden in die Gemeinde aufgenommen hat, wie Apg 10-11 berichtet, handelte es sich um einen Sonderfall.

2.2. Die Hinwendung zu den Arabern

Paulus weiß sich durch seine Berufung zur „Mission an den Völkern“ gewiesen (Gal 1,16). Er beginnt damit in „der Arabia“ (Gal 1,17). Diese Landsleute konnten als Ismaeliten und damit wie die Samaritaner als Abrahamskinder angesehen werden. Die Mission dürfte nicht gelungen sein. Paulus wurde vom Nabatäerkönig Aretasverfolgt (2Kor 11,32).

2.3. Der Weg zu den Heiden

Erst danach erfolgt der entscheidende Schritt zu den Heiden. Vermutlich hat dabei die Aussage von Gen 12,3 eine Rolle gespielt: „In dir sollen gesegnet werden alle Völker der Erde“. Die Botschaft hat zunächst Sympathisanten der Gemeinden hervorgebracht, ehe man sich entschloss, sie als Vollmitglieder der Gemeinden aufzunehmen. Zu dieser Aufnahme hat die sorgsame Lektüre von Gen 15 und Gen 17 beigetragen. In Gen 15,6 las man, dass → Abraham aufgrund des Glaubens Gerechtigkeit zugesprochen bekam. Erst danach folgte die Beschneidung (Gen 17). Man konnte schließen: Gerechtigkeit vor Gott erlangt man nicht durch Beschneidung, sondern durch Glauben. In solchem Zusammenhang spielte auch die bereits im AT hervorgehobene größere Bedeutung die Beschneidung der Herzen (Dtn 10,16; Dtn 30,6; Jer 4,40) als die des Fleisches (Röm 2,28f) im Verständnis der Hellenisten eine entscheidende Rolle. Sie ist bereits im → Buch der Jubiläen als Beschneidung der Herzen durch den Geist (Jub 1,23) beschrieben.

2.4. Die Anerkennung der Heidenmission

Das so genannte → „Apostelkonzil“ hat die Öffnung der Mission zu den Heiden hin sanktioniert. Die dort aufgetretenen „falschen Brüder“ haben sich wohl auf Texte Jesu, wie sie etwa in den Antithesen der → Bergpredigt vertreten sind (Mt 5,21f.27f.34.37), berufen, wonach Jesus das Gesetz eher verschärft als erleichtert hat (vgl. Mt 5,17). Sie waren der Meinung, dass man als Heide nur Christ werden kann, wenn man zuerst Jude wird und sich beschneiden lässt. Sie erwarteten die Wallfahrt der Völker zum Zion (vgl. Mt 8,11; Lk 13,28-29), wo sie Thora lernen würden (vgl. Jes 2,2-4), nicht den Weg des Evangeliums in die große Welt.

2.5. Das Zusammenleben von Juden und Heiden

Erst relativ spät hat man Möglichkeiten gesucht und gefunden, die Dinge so weit zu regeln, dass ein gemeinsames Mahl von Christen aus Juden und Heiden möglich wurde. Das Problem ist in Apg 10,10-16; Apg 11,5-10 angesprochen, es wird für die Gemeinden Syriens durch das so genannte „Aposteldekret“ (Apg 15,20; Apg 15,29 und Apg 21,25) einer Lösung zugeführt. Die entsprechende Weisung beruht auf Aussagen von Lev 17,10-14 und Lev 18,6-18, die das Zusammenleben von Juden und Fremden regeln. Paulus hat diese Verfügung allem Anschein nach nicht gekannt, denn er sucht selbst eine Lösung in vergleichbaren Fragen (1Kor 8-10).

3. Die Theologie für Christen aus den Heiden

Theologisch bedeutsam ist die wohl in Antiochia geprägte Formulierung: „Hier ist weder Jude, noch Grieche, weder Knecht, noch Freier, weder Mann noch Frau. Wir sind alle einer in Christus“ (Gal 3,28), eine Formel, die jede Schranke überwinden will. Für Griechen war die Gleichstellung zwischen Freiem und Sklaven schwierig (vgl. 1Kor 7,17-24). Die Aufhebung der Standesunterschiede zwischen von Mann und Frau entsprang einer geistlichen, stark asketisch geprägten Tendenz.

Die ersten christlichen Gemeinden, auch jene in Antiochia, waren jüdisch geprägt, die Heidenchristen kamen aus der Reihe der Sympathisanten des Judentums. In Apg 13,16-41 wird festgehalten, dass Paulus zunächst den Juden und „Gottesfürchtigen“ predigte, und die Predigt vor den Heiden sich erst dann ergab, als sie von den Juden abgelehnt wurde (Apg 13,44-48). Etwa zur gleichen Zeit blieben in Rom durch die Vertreibung der Juden unter Claudius (wohl 49 n. Chr.) nur noch Heidenchristen, die Gemeinden der Galater (Gal 4,3; Gal 4,8-9), jene von Philippi (vgl. die Namen in Phil 2,25; Phil 4,2-3), Thessalonich (1Thess 1,9-10) und Korinth (1Kor 12,2) waren weitgehend heidenchristlich geprägt.

3.1. Grundzüge einer neuen Theologie

Die spezifische Botschaft an die Heiden enthielt die Forderung nach Verehrung des einen Gottes (1Thess 1,9). Das war in der Welt der Vielgötterei etwas ganz Neues. Neu war auch die Erwartung des Kommens Jesu, der vom Zorn Gottes rettet (1Thess 1,10). Daneben trat die Verkündigung des „einen Herrn“. Die Annahme dieser Botschaft im Bekenntnis galt als geistgewirkt (1Kor 12,3) und rettend (Röm 10,9). Der Herr tritt neben den Schöpfergott als „Herr, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn“ (1Kor 8,6). Das Evangelium verkündete den Tod Jesu für unsere Sünden und seine Auferweckung am dritten Tage nach den Schriften (1Kor 15,3-5). Diese Kurzformel war Ausgangspunkt christlicher Lehre. Davon konnte die Hoffnung auf die Auferstehung aller Toten abgeleitet werden (1Kor 15,12-20), eine für Griechen schwer nachvollziehbare Vorstellung. Das AT wurde von den Heidenchristen weithin auf seinen Verheißungen hin gelesen. → Jesaja, das Buch der kleinen Propheten und die → Psalmen sind die meist zitierten Schriften im Neuen Testament. In Predigt und Lehre vor den Heiden wird nicht mehr auf den Gott hingewiesen, der die Geschichte des Gottesvolkes bestimmt hat (vgl. Apg 7,2-53, Apg 13,16-41), sondern auf den Schöpfergott (Apg 14,15-17; Apg 17,22-31; Röm 1,18-32).

3.2. Die neu entfaltete Christologie

Die Aussagen über Jesus wurden für die Heidenchristen neu ausgelegt:

3.2.1. Der Gottessohn

Jesus als Gottessohn bedeutet zunächst, dass er der „König Israels“ ist (vgl. Joh 1,49), „geboren aus dem Samen Davids nach dem Fleisch und eingesetzt zum Gottessohn in Kraft nach dem Geist kraft der Auferstehung von den Toten“ (Röm 1,4). Die vom Heidentum geprägten Christen verstehen die Gottessohnschaft als Geburt durch den → Heiligen Geist (Mt 1,18-21; Lk 1,34-35). Das Geschlechtsregister Jesu führt Lukas bis auf Gott zurück (Lk 3,23-38), d.h. Jesus gilt auch von der Abstammung her als von Gott abzuleitendes Wesen. Andererseits kann aber auch sein Weg aus der Ewigkeit Gottes in die Menschenwelt und wieder zu Gott zurück betont werden, wie es Phil 2,6-11 und Hebr 1,3-4 tun. Das vermutlich vornehmlich an Heidenchristen gerichtete Markusevangelium (Mk 7,2f) verkündet im Kreuz (Mk 15,39) den wahren Gottessohn, darum wird zur Selbsterniedrigung und zum Kreuztragen angehalten (Mk 8,34; Mk 10,43-45). Andererseits entwickelt das Johannesevangelium eine hohe Christologie. Danach wird Jesus nicht nur als Gott bezeichnet (Joh 1,1, Joh 20,28) und beruft sich stetig auf Gott, den er seinen Vater nennt (Joh 5,17; Joh 5,19; Joh 5,21 u.ö.). Der → 1. Johannesbrief wehrt sich auf solcher Grundlage mit Recht gegen die Ansicht, dass Jesus ein göttliches Wesen in Menschengestalt, aber kein wirklicher Mensch war und betont die Fleischwerdung des Gottessohnes (1Joh 4,2-3).

3.2.2. Der Menschensohn

Der Titel → „Menschensohn“, der einst den Wiederkommenden meinte, wird, weil in der griechischen Welt nicht mehr verstanden, in der Welt der Heidenchristen nicht mehr gebraucht. Nach Apg 17,31 erfolgt das Gericht durch einen „Menschen“, nicht durch den „Menschensohn“.

3.2.3. Der Herr

Dafür wird Jesus als „Herr“, im aramäisch sprechenden Christentum in der Erwartung mit Maranatha („Komm, Herr“) angerufen (1Kor 16,22, vgl. Offb 22,20), jetzt zur zentralen Aussage einer Bindung an den Erhöhten. Die Unterwerfung unter ihn geschieht in der Akklamation „Herr ist Jesus“ (Röm 10,9; vgl. Phil 2,11).

3.2.4. Der Retter

War in den Geburtsgeschichten des Matthäus (Mt 1,21) und des Lukas (Lk 2,11) der Name Jesu (Rettung) gedeutet worden, so wird der Titel „Retter“, Heiland, für die Heidenchristen immer wichtiger (Joh 4,42; Apg 5,31; Phil 3,20 u.ö.).

3.3. Der Heilige Geist

Die Gabe des Geistes bei der → Taufe lässt die ehemaligen Heiden sich als „neue Schöpfung“ verstehen (2Kor 5,17), die die Beschneidung des Fleisches völlig relativiert (Gal 6,15). Geist und Buchstabe werden als Gegensätze verstanden. Die Getauften sind „in Christus“, sie haben Christus angezogen (Gal 3,26-28); sie sind gestorben, um fortam in einem neuen Leben zu wandeln (Röm 6,3f).

3.4. Die Sakramente

Die Heidenchristen mussten die Taufe zumindest zunächst mit ihrer Vorstellung von Initiationsriten beim Beitritt zu einer der Mysterienreligion verbinden. Dem kommt Paulus mit seiner Rede vom „Begraben-Werden“ mit Christus und vom „Eingepflanzt-Sein“ in seinen Tod (Röm 6,4-5) entgegen. Auch die Deutung des → Abendmahls als Teilhabe an Christi Leib und Blut, d.h. am Segen seines Todes (1Kor 10,16-17), geht in diese Richtung.

3.5. Eine neue Lebensgestaltung

In Fragen der Lebensgestaltung gilt zunächst die in Christus geschenkte Freiheit, woraus sich ergibt, dass die Christen ihre Leiber Gott als Opfer hingeben und „sich wandeln lassen, zu erkennen, was Gottes Wille ist“ (Röm 12,1-3). Das Doppelgebot der Liebe (Mk 12,29-33parr.) erhält zentrale Bedeutung. Im Umgang mit den Mitmenschen wird die Liebe als höchstes ethisches Verhalten herausgestrichen (Röm 13,8-10; 1Kor 13). Die Erniedrigung des Christus (Phil 2,6-11) gilt als Beispiel in der Ermahnung zur gegenseitigen Wertschätzung und Demut im Zusammenleben der Christen (Phil 2,12.13). In den vielen konkreten Einzelfragen wird die usuelle Paränese der von der jüdisch-hellenistischen → Weisheit vielfach herangezogenen Popularphilosophie übernommen. Im sexuellen Bereich wird eine asketische Haltung propagiert (1Kor 7). Die in Christus erworbene Freiheit „alles ist erlaubt“ (1Kor 6,12; 1Kor 10,23) soll in Verantwortung und vor allem mit Rücksicht auf den Mitchristen wahrgenommen werden. Dabei bekommt das Gewissen (Röm 2,15; 1Kor 8,7; 1Kor 10,25 u.ö.) eine hohe Bedeutung; es wird in Röm 14 mit Glauben bezeichnet.

Neue Fragen kamen hinzu: in Thessalonich war man sich hinsichtlich der den Griechen unbekannten → Eschatologie (1Thess 1,3-18; 1Thess 5,1-10) und des sittlichen Verhaltens (1Thess 4,1-12) im Unklaren; die Galater wollten nicht nur Heilsgewissheit, sondern auch Heilssicherheit und ließen sich bewegen, sich zu beschneiden (Gal 5,2); in Korinth gab es Christen, die die Freiheit in Christus überschätzten (1Kor 6,12; 10,23), und Götzenopferfleisch aßen (1Kor 8,1-13) bzw. sich zu heidnischen Festen einladen ließen (1Kor 10,14-22), es gab solche, die die Rolle der Frau in der Gemeinde neu zu bestimmen trachteten (1Kor 11,1-16) und dann auch, freilich etwas später, restriktiv festlegten (1Kor 14,33-36, vgl. 1Tim 2,9-15), es gab die Tendenz, sich vor heidnischen Gerichten Recht zu suchen (1Kor 6,1-11) und unerwartetes Verhalten in sexuellen Dingen (1Kor 5,1-13; 1Kor 6,12-20). Die etwas später auftretende Frage, wie ein christliches Leben in einem Haus zu gestalten sei, in dem es nur Christen gibt, regelt die Haustafel (Kol 3,18-4,1; vgl. Eph 5,22-6,9).

4. Die Loslösung der Christen vom Judentum

Erstmalig werden in 1Kor 10,32 die Christen als drittes Geschlecht neben Juden und Hellenen bezeichnet. Im 1. Jahrhundert gab es aber keine ganz aus dem Heidentum herausgewachsene Gemeinde. Alle Gemeinden hatten eine starke Bindung an das Judentum. Im Kontext der Auseinandersetzung mit dem Judentum stehen das Matthäus- und das Johannesevangelium, aber erst in der Mitte des 2. Jahrhunderts setzt sich das Heidenchristentum in komplexen Prozessen letztlich ganz vom Judentum ab (Barn 4,6-8; Barn 14,1).

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  • Zeller, D., 1993, Christus unter den Göttern. Zum antiken Umfeld des Christusglaubens, Stuttgart

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