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(erstellt: Oktober 2010)

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1. Bezeichnungen

Die hebräischen Ausdrücke für den Vogel sind צִפּוֹר ṣippôr und עוֹף ‘ôf, die griechischen ὄρνις ornis, ὄρνεον orneon und πετεινός peteinos. Die beiden genannten hebräischen Ausdrücke können Flugtiere aller Art, also neben Vögeln auch Insekten (z.B. → Heuschrecken oder → Bienen) und Säugetiere (z.B. → Fledermäuse) bezeichnen. Im Unterschied zu dem Nomen עַיִט ‘ajiṭ (Gen 15,11; Ez 39,4), das → Raubvögel aller Art meint, steht צִפּוֹר ṣippôr „Zwitscherer“ häufig auch für kleinere Vögel wie → Sperlinge oder Singvögel (vgl. z.B. Ps 84,4; Spr 26,2 und zum Problem Müller 1995, 146f). Die Namen der Vögel sind oft lautmalerisch; ihre genaue zoologische Identifikation ist häufig schwierig (→ Tiernamen). Die meisten Vogelbezeichnungen finden sich in den Listen der unreinen Tiere in Lev 11,13-19; Dtn 14,11-18.

2. In der Bibel erwähnte Vogelarten

Die biblischen Schriften erwähnen eine Vielzahl von Vögeln: u.a. verschiedene Raubvögel, darunter mehrere → Geier-, → Eulen- und → Rabenarten, den → Falken, → Sperling und → Schwalbe, → Strauß, → Reiher, → Storch, → Wiedehopf, Turmschwalbe, Felsen- und Turteltaube (→ Taube), → Steinhuhn und → Wachtel. Viele Vögel sind nicht das ganze Jahr über im Lande heimisch, sondern nur in bestimmten Jahreszeiten bzw. passieren als Strich- und Zugvögel das Land auf ihrem Flug in die Sommer- bzw. Winterquartiere.

3. Vogeljagd

Viele Vogelarten wurden gejagt, auch wenn von der Vogeljagd meist nur in metaphorischen Zusammenhängen die Rede ist (→ Jagd). Als Fanggeräte dienten zusammenziehbare Netze, die auf der Erde ausgebreitet wurden, oder mit zwei Bügeln versehene Klappnetze (vgl. Am 3,5). Auch das Wurfholz fand bei der Jagd auf Vögel Anwendung (Am 3,5). Die Steinhuhnjagd ist in 1Sam 26,20 belegt, auf den Wachtelfang spielt Ps 78,27 (vgl. Weish 19,11) an.

Dtn 14,11.20 erlaubt, die reinen Vögel zu essen, die im Gegensatz zu den unreinen aber nicht namentlich aufgeführt werden. Zu den essbaren Vögeln gehörten → Taube und → Wachtel, → Sperling und → Steinhuhn, zu den unreinen vor allem die Fleisch- und Aasfresser.

4. Verwendung

Vogel 3

Seit persischer Zeit ist Hühnerzucht belegt. Seit hellenistischer Zeit belegen viele, zum Teil riesige Columbarien (Taubenschläge; z.B. in → Marescha) die Massenhaltung von Tauben, die wohl zum Verzehr bestimmt waren. Seefahrern dienten Tauben und Raben als Navigationshilfen (vgl. Gen 8,8-12 und Keel 1977, 79ff). Kleinere Vögel, die mit einer Schnur daran gehindert wurden, fortzufliegen, dienten zuweilen als Spielzeug und wurden gerne an Kinder verschenkt (Hi 40,29). Als Luxus der Oberschicht verurteilt Bar 3,16f dieses Spiel mit Vögeln.

5. Vogel und Religion

5.1. Opfer

Vögel gehörten im Alten Orient stets zu den Tieren, die geopfert wurden (vgl. Gen 15,9f). Als Brandopfer, vor allem der Armen, dienten wilde oder gezüchtete Tauben (Lev 1,14). Das Blut dieser Opfertiere durfte nicht gegessen werden (Lev 7,26; vgl. Lev 17,13), sondern war JHWH vorbehalten. Auch in einem Reinigungsritual, das beim Aussatzbefall von Menschen und Häusern zur Anwendung kam, spielten zwei reine Vögel eine Rolle (Lev 14,2-7.48-53).

5.2. Götterbilder

Die Herstellung eines vogelgestaltigen Götterbildes wird in Dtn 4,17 in Abwehr ägyptischer Götterdarstellungen verboten (vgl. dagegen Röm 1,23). Auch Bar 6,21 [Lutherbibel: Bar 6,22] enthält eine Götterbildpolemik: Im Hintergrund steht die häufige Vögelplage in Tempeln, die dazu führen konnte, dass auch die Götterbilder von diesen bevölkert und verunreinigt wurden (vgl. ähnlich Bar 6,70 [Lutherbibel: Bar 6,71]). Spott und Polemik gegenüber Götterbildern zeigt ferner deren Vergleich mit einer Vogelscheuche im Gurkenfeld (Jer 10,5; Bar 6,69 [Lutherbibel: Bar 6,70])

5.3. Vögel im religiösen Weltbild und Symbolsystem

5.3.1. Altes Testament

JHWH hat den Vögeln besondere Lebensräume zugewiesen. Ps 104,16f nennt u.a. die → Zedern des Libanon, in denen sie nisten. In Ps 84,4 ersehnt der Beter eine Nähe zu Gott wie die Vögel, die ihr Nest bei den Altären JHWHs gefunden haben. Die besondere Beziehung der Vögel zu JHWH, ihrem Schöpfer (Gen 1,20ff; Ps 50,11), wird einerseits daran deutlich, dass diese neben anderen Tieren zum Lob Gottes aufgefordert werden (Ps 148,10; Dan 3,80 [nicht in der Lutherbibel]). Andererseits weisen gerade auch die Vögel den Menschen auf Gottes Schöpfermacht hin (Hi 12,7; anders Hi 35,11). Wenn laut Gen 1,26-28 der Mensch zum Herrscher über die Tiere des Feldes, die Fische des Meeres und die Vögel / Flugtiere des Himmels eingesetzt wird, dann zeigt sich darin keine grenzenlose Verfügungsgewalt, sondern die universale Ordnungsfunktion, die dem Menschen im Gesamt der → Schöpfung zukommt und die zugleich Verantwortung für seine Mitwelt bedeutet (Gen 1,26ff; vgl. Gen 9,2; Ps 8,7-9 u.ö.; vgl. Janowski 40ff). Zu dieser Verantwortung aber gehört gerade auch die Sorge des Menschen für das Überleben der Vögel / Flugtiere (Gen 6,19ff; Gen 7,13ff u.a.), die zusammen mit dem Menschen zum Gottesbund gehören (Gen 9,10.12; Hos 2,20). Die Vögel repräsentieren in diesem, wie in anderen Zusammenhängen einen besonderen Bereich der Welt, den Luftraum / Himmel, in dem sie leben und sich bewegen.

Das Verbot, eine Vogelmutter zusammen mit ihren Jungen aus dem Nest zu nehmen (Dtn 22,6) entspringt der Ehrfurcht vor der Weitergabe des Lebens (vgl. dazu Keel 1980).

Den Rückfall der Erde in den chaotischen Urzustand unterstreicht Jer 4,23ff durch den Hinweis auf den von Vögeln entvölkerten Himmel (Jer 4,25; vgl. Zef 1,3). Und wo eine einst fruchtbare Landschaft verödet, ziehen sich selbst Vögel und andere Wildtiere daraus zurück (Jer 9,9; Jer 12,4) oder werden selbst Opfer der Dürre (Hos 4,3). Unbestattete Leichen fielen aasfressenden Raubvögeln anheim (1Sam 17,44; vgl. 2Sam 21,10). Dies bedeutete die größtmögliche Strafe für einen Menschen (Gen 40,17ff; 1Kön 14,11; 1Kön 16,4; 1Kön 21,24; Dtn 28,26; Jer 7,33; Ez 39,17 [vgl. Apk 19,17.21]; 2Makk 9,15 u.ö.), da so der letzte Rest an Existenz ausgelöscht wurde. Vor allem Gerichtsankündigungen greifen diesen Topos häufig auf.

Mit mehreren Vogelarten verbinden sich besondere Konnotationen. So gilt die → Taube als Liebesbotin (Hhld 1,15; Hhld 4,1 und Keel 1984, 53ff), wie überhaupt die Vögel als Boten angesehen werden können, so z.B. in Ps 68,12-14, wo festlich geschmückte Tauben die freudige Nachricht vom Sieg JHWHs in alle Welt tragen (vgl. dazu Keel 1977, 11-36). → Geier werden häufig mit Gerichtsvorstellungen in Verbindung gebracht. → Raben und → Eulen, die einsame, unbewohnte Gegenden und Ruinen als Lebensraum bevorzugen (vgl. Zef 2,13f; Ps 102,7; Jes 34,11ff), gelten als Exponenten einer gegenmenschlichen, mit dämonischen Zügen ausgestatteten Welt und erscheinen daher in Vergänglichkeitsklagen.

5.3.2. Neues Testament

Die göttliche Fürsorge für Mensch und Tier unterstreicht Mt 6,26 (vgl. Lk 12,24) durch den Hinweis auf die Vögel des Himmels: An ihnen lässt sich ablesen, dass nicht Sorge um die Nahrung das Leben der Jünger bestimmen soll, sondern das Vertrauen auf den himmlischen Vater. Gottes Fürsorge für die Kreatur dient hier der Ermutigung der Jünger, die um der Verkündigung der Gottesherrschaft willen ihren Beruf nicht mehr ausübten und arm durch das Land zogen. Die Schwierigkeit, Jesus nachzufolgen, hat auch Mt 8,20 (vgl. Lk 9,58) im Blick. Obwohl Jesus der kommende Weltenrichter ist, hat er im Unterschied zu den Vögeln des Himmels mit ihren Nestern keine Heimat und lebt in Armut. Via negationis erwähnt Jak 3,7 Vögel: Sie sind – anders als die menschliche Zunge – zähmbar. Apk 18,2 dagegen nennt Babylon als Schlupfwinkel der unreinen und daher verhassten Vögel. Auf Vögel, bzw. Raubvögel als Aasvertilger spielt Apk 19,17.21 an.

6. Metaphorik

In Vergleichen und Metaphern spielen Vögel eine wichtige Rolle. So vergleichen sich die Beter der Klagepsalmen, deren Leben gefährdet ist, mit einem hilflosen, unsicheren, gejagten und von plötzlichem Unglück bedrohten Vogel und hoffen, sich vor diesen Gefahren zu retten wie ein Vogel vor der Falle (Ps 124,7; Ps 11,1; Klgl 3,52). Das Schreien des Vogels wird zur Metapher für den einsam klagenden Beter (Ps 102,8; vgl. dazu Riede 2000, 295-305). Auch die Untertanen gleichen Vögeln, die bei dem im Bild eines großen Baumes gezeichneten König Schutz und Zuflucht finden (Ez 17,23; Ez 31,6; vgl. Dan 4,9.11.18 und die Anspielung in Mk 4,32 par). Dagegen werden die Frevler wegen ihrer Heimtücke mit Vogelstellern verglichen, die ihre Fallen aufstellen, um Beute zu machen (Jer 5,26). Und ihre mit Beute gefüllten Häuser gleichen einem vollen Vogelbauer (Jer 5,27).

Wie Vögel, die aus ihren Nestern vertrieben wurden und nun ängstlich hin- und herflattern, sind die Moabiterinnen (→ Moab), die angesichts der drohenden Zerstörung des Landes fliehen (Jes 16,2). Spr 27,8 vergleicht einen Menschen, der seine Heimat verlassen muss, mit einem Vogel, der dauerhaft sein Nest verliert. Wie ein Vogelschwarm, der auseinanderflattert und dabei die Pracht seiner Geschlossenheit verliert, ist das Nordreich Israel, das sich Fremdkulten zuwendet (Hos 9,11). Die Schnelligkeit des Vogelfluges steht im Hintergrund von Hos 11,11.

Häufig nehmen weisheitliche Sentenzen (→ Weisheit) auf die Vogeljagd Bezug. Der Hinweis darauf dient als Bild für leichtes und plötzliches Gefangenwerden (vgl. Pred 9,12): So bezieht Spr 7,23 das Bild auf einen leicht verführbaren jungen Mann, und Spr 6,1.5 hat einen Bürgen im Blick. Spr 1,17 weist mit dem Bild des getarnten Netzes, das vom Vogel erkannt wird, darauf hin, dass ein Schüler, der von seinen Lehrern auf die von Frevlern aufgestellte Falle aufmerksam gemacht wurde, diese Warnung aber nicht ernst nimmt, dümmer als ein Vogel ist. Die Spurlosigkeit des Vogelfluges vergleicht Weish 5,11 mit der Kürze des menschlichen Lebens und der Nichtigkeit von Reichtum. Auf das scheinbar ziellose Hin- und Herfliegen der Vögel, die sich lange in der Luft aufhalten können, ohne zu landen, spielt Spr 26,2 an, wo ein unbegründeter Fluch mit dem Vogelflug verglichen wird: Ein solcher Fluch bleibt in der Luft und entfaltet seine Wirkung nicht. Pred 10,20 erinnert daran, dass auch ein heimliches Verfluchen von Mächtigen durch Vögel weitergetragen werden und so äußerst gefährliche Folgen haben kann (vgl. Keel 1977, 93ff). Selbst den hochspezialisierten Vögeln, die überall hinfliegen können, aber ist der Zugang zur Weisheit verborgen (Hi 28,21).

Altersbeschwerden hat Pred 12,4 vor Augen: Die Schlaflosigkeit bewirkt, dass man zur Zeit des morgendlichen Vogelzwitscherns (sehr früh also) aufwacht, die Schwerhörigkeit aber führt dazu, dass die Vogelstimmen nicht mehr vernommen werden können.

Beobachtungen aus dem Leben der Vögel werden häufig auch auf zwischenmenschliche Beziehungen angewendet: Genauso wie Vögel durch Steinwürfe verscheucht werden, wird die Freundschaft durch Schmähreden unwiederbringlich zerstört (Sir 22,20 [Lutherbibel: Sir 22,25]). Der leichtfertig verschuldete Verlust eines Freundes gleicht einem Vogel in der Hand, den man loslässt (Sir 27,19 [Lutherbibel: Sir 27,21]): Es gibt kein Zurück. Die enge Verbindung des Wahrheitsliebenden mit der Wahrheit ist dagegen wie das gesellige Miteinander der Vögel (Sir 27,9 [Lutherbibel: Sir 27,10]).

Vogelmetaphorik findet sich auch bezogen auf JHWH: So zeichnet Jes 31,5 JHWH, der Zion / Jerusalem beschützen wird, im Bild von Vögeln, die über ihren Nestern hin- und herflattern und ihre Brut so vor Gefahren schützen.

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

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  • Lexikon der Ägyptologie, Wiesbaden 1975-1992
  • Biblisches Reallexikon, 2. Aufl., Tübingen 1977
  • Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001
  • Exegetisches Wörterbuch zum Neuen Testament, 2. Aufl., Stuttgart u.a. 1992
  • Calwer Bibellexikon, Stuttgart 2003

2. Weitere Literatur

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  • Driver, G.R., Once again: Birds in the Bible PEQ 90 (1958), 56-58
  • Hovel, H., Checklist of the Birds of Israel, Tel Aviv 1987
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  • Keel, O., Jahwes Entgegnung an Ijob. Eine Deutung von Ijob 38-41 vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Bildkunst (FRLANT 121), Göttingen 1978 (Register: Geier, Ibis, Rabe, Strauß, Vögel, Wanderfalke, Zugvögel)
  • Keel, O., Das Böcklein in der Milch seiner Mutter und Verwandtes (OBO 33), Freiburg (Schweiz) / Göttingen 1980
  • Keel, O., Deine Blicke sind Tauben. Zur Metaphorik des Hohen Liedes (SBS 114/115), Stuttgart 1984
  • Keel, O., Die Welt der altorientalischen Bildsymbolik und das Alte Testament. Am Beispiel der Psalmen, 4. Aufl., Göttingen 1996, 78ff.170ff
  • Keel, O. / Küchler, M. / Uehlinger, Chr., Orte und Landschaften der Bibel. Ein Handbuch und Studienreiseführer zum Heiligen Land, Bd. 1, Zürich u.a. 1984, 137-140.154-163
  • Keel, O. / Staubli, Th., „Im Schatten deiner Flügel“. Tiere in der Bibel und im Alten Orient, Freiburg (Schweiz) 2001
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  • Müller, H.-P., Das Problem der Tierbezeichnungen in der althebräischen Lexikographie, SEL 12 (1995), 135-147
  • Parmelee, A., All the Birds of the Bible, New York 1959f
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  • Riede, P., Im Spiegel der Tiere. Studien zum Verhältnis von Mensch und Tier im alten Israel (OBO 187), Freiburg (Schweiz) / Göttingen 2002
  • Salonen, A., Vögel und Vogelfang im Alten Mesopotamien (AnAcScFen Ser. B 180), Helsinki 1973
  • Schroer, S., Die Tiere in der Bibel. Eine kulturgeschichtliche Reise, Freiburg 2010

Abbildungsverzeichnis

  • Vogeljagd mit einem Zugnetz, das mit Lockfutter ausgelegt und schnell zusammengezogen wurde, wenn sich Vögel darauf niedergelassen hatten. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
  • Vogeljagd mit Klappnetz (Wandmalerei in Benī Ḥasan, Ägypten; Mittleres Reich). © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
  • Unterirdisches Columbarium mit Reihen von Nischen, in denen Tauben nisteten (Tel Marescha). Aus: Wikimedia Commons; © Amos Gil, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz cc-by-2.5 + US-amerikanisch; Zugriff 11.11.2010

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