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(erstellt: März 2018)

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Suchen ist eine bewusste und zielgerichtete Handlung, die von einem personalen Subjekt ausgeht und sich auf Gott, Personen, Dinge oder ideelle Güter richtet. Sie ist mit positiver oder negativer Intention auf das Finden des Objektes ausgerichtet, dessen Nicht-Vorhandensein als Mangel wahrgenommen wird. So besteht zwischen dem Suchenden und dem Gesuchten ein unlösbarer Zusammenhang, der die Tätigkeit initiiert. Die Handlung selbst zeichnet sich einerseits durch Bewegung und andererseits durch den Einsatz verschiedener Sinnesorgane, insbesondere der Augen und Ohren, aus (Westermann, 2-4; Wagner 1973, 755). Während bei der so umrissenen Grundbedeutung in der Hebräischen Bibel zwischen Menschen und Gott als Handlungssubjekten kein Unterschied festzustellen ist, weicht die Bedeutung von „suchen“ in den Fällen, in denen Gott Objekt der Tätigkeit ist, deutlich ab. In der Mehrzahl dieser Fälle ist das Suchen kein einmaliges Geschehen, sondern bezeichnet umfassender die menschliche Seite der Gottesbeziehung. Der Grund dafür dürfte im Unterschied des Objektcharakters liegen: Gott kann nicht wie ein Mensch oder ein Ding in einer Weise gefunden werden, die das Suchen beendet (Westermann, 5f).

1. Terminologie

Dem deutschen Wort „suchen“ entsprechen im Hebräischen im Wesentlichen vier Verben: בקשׁ bqš Pi. „suchen / versuchen / aufsuchen / fordern“, דרשׁ drš „sich nach etw. erkundigen / (Auskunft) suchen / untersuchen / fordern“, חפשׂ ḥpś Pi. „durchsuchen“ und שׁחר šḥr Pi. „nach etwas suchen / aufsuchen“. Daneben kann auch פקד pqd, das in der Grundbedeutung „prüfend nach etwas / jemandem sehen“ heißt, parallel zu den zuvor genannten Ausdrücken verwendet werden und dann ebenfalls die Bedeutung „suchen“ in verschiedenen Ausprägungen annehmen: „suchen / aufsuchen / untersuchen / heimsuchen“.

Unter den Begriffen weist בקשׁ bqš die meisten Belege (225) und die größte Streuung über die Literaturbereiche und die einzelnen Bücher der Hebräischen Bibel auf. Der semantische Gehalt des Verbs ist auf das Objekt und das Resultat der Handlung gerichtet. Dementsprechend bildet es ein geläufiges Wortpaar mit מצא mṣ’ „finden“ (Jenni, 248f). דרשׁ drš gehört mit 164 Belegen ebenfalls zu den häufiger gebrauchten Verben der Hebräischen Bibel, begegnet aber erst von prophetischen Texten der späten Königszeit (7./6. Jh.) und der deuteronomistischen Literatur (→ Deuteronomismus) an und findet besonders in den → Chronikbüchern und den → Psalmen Verwendung (Wagner 1977, 314). Im Unterschied zu בקשׁ bqš fokussiert das Verb eher auf die Tätigkeit selbst als auf ihr Ergebnis und kann daher neben „suchen“ häufig auch durch „sich um etwas kümmern“ wiedergegeben werden (Westermann, 15f). Beide Verben können einander in Parallelismen ergänzen und werden vor allem im (späten) theologischen Gebrauch fast ohne erkennbaren Unterschied verwendet (z.B. 2Chr 15,2.4; Jenni, 249; Westermann, 6). Deutlich seltener sind die beiden Verben חפשׂ ḥpś (20 Belege, davon 8 im Pi. „suchen“) und שׁחר šḥr (13 Belege). Sie stimmen darin überein, dass sie ein besonders intensives Suchen bezeichnen. חפשׂ ḥpś findet vorwiegend in narrativen Texten Verwendung (z.B. Gen 31,35), שׁחר šḥr vor allem in weisheitlichen (z.B. Spr 7,15).

2. Menschliches Suchen

Die häufigsten Subjekte zu den Verben, die mit „suchen“ wiederzugeben sind, sind Menschen. Ihr Suchen kann sich auf konkrete oder abstrakte Dinge (zu Ersteren gehören auch Tiere), Menschen oder Gott beziehen. Je nach Objekt und Kontext nehmen die verwendeten Verben dabei unterschiedliche Färbungen an. Während im Großteil der alttestamentlichen Literatur dem Suchen ein – wenigstens intendiertes – Finden korrespondiert, wird dieser Zusammenhang in der skeptischen Weisheit → Kohelets aufgelöst (Spieckermann, 311ff). Allerdings bleibt die Skepsis singulär, sie findet selbst in der spätalttestamentlichen und zwischentestamentlichen Weisheit eher Widerspruch als Aufnahme.

2.1. Profaner Gebrauch

2.1.1. Personen oder konkrete Objekte

Zur Beschreibung der Suche nach Personen oder konkreten Objekten – im wörtlichen Sinne – verwendet die Hebräische Bibel vorrangig das Verb בקשׁ bqš, seltener auch דרשׁ drš, sowie an einigen wenigen Stellen חפשׂ ḥpś zur Kennzeichnung der besonderen Intensität der Suche (z.B. 2Kön 10,23; Maass, 122). Es handelt sich dabei um eine bewusste und zielgerichtete Handlung, die in der Regel Bewegung und – vor allem bei דרשׁ drš – auch Kommunikation umfasst. Insofern besteht im Hebräischen eine enge sachliche und begriffliche Nähe zwischen „suchen“ und „fragen“. Der Suchvorgang insgesamt zielt darauf, den Aufenthaltsort einer Person oder eines Objektes, deren / dessen Nicht-Vorhandensein als Mangel wahrgenommen wird, zu erkunden und ggf. zu verändern (Westermann, 2f). Dabei ist kein Unterschied hinsichtlich der Ursache des Nicht-Vorhandenseins feststellbar: Suchen kann sich ohne Unterschied auf Verlorenes (z.B. 1Sam 9,3), auf bewusst Verborgenes (z.B. 1Sam 23,14) oder auf noch Unentdecktes (z.B. 1Kön 1,2f) beziehen (Wagner 1973, 755).

Daneben gibt es eine Reihe von Sonderbedeutungen, die bei Verwendung der Verben in zwischenmenschlichen Zusammenhängen zum Tragen kommen. Fungiert das Angesicht (פָּנִים pānîm) eines Menschen als Objekt zu בקשׁ bqš, handelt es sich um den Ausdruck einer Ehrbezeugung (z.B. 1Kön 10,24). Weiterhin kann das Suchen, das einen anderen Menschen als „Ort“ der Suche einbezieht, den Charakter des Forderns annehmen (z.B. Gen 31,39). Und schließlich steht die Suche nach der נֶפֶשׁ næfæš „Lebenskraft / Kehle / Seele“ eines Menschen idiomatisch für das Trachten nach seinem Leben (z.B. Jer 11,21).

2.1.2. Ideelle Güter, Abstrakta

Neben dem wörtlichen Gebrauch wird „suchen“ (בקשׁ bqš) in der Hebräischen Bibel auch verwendet, um die Absicht zu einer Handlung zu kennzeichnen. Dies geschieht durch die Kombination des Verbs mit dem Infinitiv eines anderen Verbs (meist Inf. cstr. + לְ־ -), wie dies auch in der deutschen Sprache möglich ist (z.B. zu gefallen suchen). Allerdings verwendet das Alte Testament diese Konstruktion auffällig häufig zum Ausdruck einer negativen Intention wie Töten (z.B. Ex 4,24), Schlagen (z.B. 1Sam 19,10) oder Zerstören (z.B. Est 3,6; Wagner 1973, 759).

Die Suche nach ideellen Gütern im eigentlichen Sinne wird vorrangig mit דרשׁ drš formuliert, seltener mit בקשׁ bqš oder שׁחר šḥr. Da das intendierte Finden in diesen Fällen nicht durch die erfolgreiche Lokalisierung des Nicht-Vorhandenen erfolgen kann, besteht auch der Suchvorgang nicht in einer räumlichen Bewegung, sondern in kognitivem Untersuchen (vor allem דרשׁ drš, z.B. Dtn 13,15) oder emotionalem Streben (z.B. Am 5,14; Ez 7,25), das das Bemühen um die Verwirklichung des Objektes einschließt.

Aus ersterer Bedeutung speist sich das Nomen מִדְרָשׁ midrāš („Auslegung“; 2Chr 13,22; 2Chr 24,27), das vor allem in der nachkanonischen Literatur an Bedeutung gewinnt und später die Auslegungsmethode der Rabbinen und die Gattung der dabei entstehenden Werke bezeichnet (→ Midrasch).

Eine Weiterentwicklung des kognitiven Suchens lässt sich aus der skeptischen Betrachtung menschlichen Suchens beim Prediger → Kohelet herauslesen: Während in der älteren Weisheitsliteratur das Empfangen von Erkenntnis den Weg zur Weisheit bildet, ist dies in der späteren Weisheit das aktive Suchen nach ihr. Angesichts der Skepsis des Predigers gegenüber den überkommenen Antworten besteht das Suchen für ihn nicht mehr im Fragen, sondern im Erproben (Pred 7,23). Trotz der Erfolglosigkeit seiner Bemühungen (Pred 8,16f; Spieckermann, 321-325) deutet dieses Verständnis von Suchen in die Richtung wissenschaftlichen Forschens (Westermann, 7-9).

Unter die ideellen Güter, die als Objekt der Suche genannt werden, sind schließlich auch solche Abstrakta zu rechnen, die symbolisch oder hypostatisch auf Gott verweisen (z.B. Ps 119,45). Insofern kann es sich beim Suchen nach abstrakten Dingen auch um einen übertragenen theologischen Gebrauch handeln.

2.2. Theologischer Gebrauch

Ein großer Teil der Belege für Verben des Suchens in der Hebräischen Bibel kennzeichnet das Suchen nach Gott. Dies gilt insbesondere für die Wurzel דרשׁ drš, bei der der theologische Gebrauch überwiegt (Westermann, 14). Doch auch בקשׁ bqš weist in ca. einem Viertel der Belege Gott als Objekt auf (Gerlemann, 335) und das seltenere שׁחר šḥr kann ebenfalls im theologischen Kontext Verwendung finden. Der theologische Gebrauch entspringt der „Komplementarität des erkenntnisfreundlichen Gottes und des erkenntnissuchenden Menschen“ (Spieckermann, 306). Diese konstatiert bereits die ältere Weisheit; in prophetischer und prophetisch beeinflusster Literatur kommt sie aber erst nach dem → Untergang Jerusalems (587 v. Chr.) zum Tragen und entwickelt sich zu einem Heilsmotiv (ebd., 305-311).

2.2.1. Einmaliges (Auf-)Suchen Gottes

Insbesondere דרשׁ drš, deutlich seltener auch בקשׁ bqš, findet in erzählender Literatur zur Königszeit Verwendung als Terminus technicus für das Suchen Gottes in einer Notsituation. Dabei handelt es sich in erster Linie um Erkrankungen (des Königs), um deren Heilung Gott ersucht wird (z.B. 2Kön 8,7-15). Zu diesem Zweck schickt der Erkrankte einen Boten mit Geschenken zu einem Gottesmann bzw. einem Propheten, um von diesem Aufschluss über die Genesung zu erhalten, die durch Wiedergabe eines eingeholten Gottesspruchs erteilt wird (Westermann, 18). Unter dem „Suchen Gottes“ ist dabei weniger das Verlangen nach einer Auskunft als das Flehen um eine Wende der Not zu verstehen. Angesichts der vielen ähnlichen Erzählungen geht die Forschung davon aus, dass es sich bei dem Vorgehen nicht nur um einen literarischen, sondern um einen historischen Topos handelt (Wagner 1977, 324; Westermann, 17). Von der persönlichen Not angefangen, erweitern sich die Anwendungsfälle der Praxis auch auf andere Gefahrensituationen, die gesellschaftliche oder politische Bedeutung haben, wie bevorstehende Kriege (z.B. 2Kön 3). Obwohl es sich angesichts der erzählten Personenkonstellationen bei solchen Orakeleinholungen um eine prophetische Institution handelt, finden sie in der Schriftprophetie kaum Erwähnung. Anstelle positiver Berichte über die Praxis deuten die Darstellungen bei → Jeremia und → Ezechiel (Jer 21; Jer 37; Ez 14; Ez 20) auf das faktische Ende der Praxis mit dem Untergang des Königtums in Juda hin (Westermann, 20-22). Die Verben des Suchens erfahren infolgedessen einen Bedeutungswandel hin zur individuellen und kollektiven Klage (z.B. Ps 77,3; 2Chr 20,3f) und schließlich von der Handlung hin zur Haltung (2.2.2; Gerlemann / Ruprecht, 464f; Westermann, 24).

2.2.2. Das Suchen Gottes als Lebenshaltung

Neben den Darstellungen der einmaligen, anlassbezogenen Suche nach Gott steht „Gott suchen“ (formuliert mit דרשׁ drš oder בקשׁ bqš) für eine generelle Lebenshaltung. Sie hat ihren Ursprung wohl in der prophetischen Bußpredigt der klassischen Propheten des 8. Jh.s (z.B. Am 5,4-6), in der die Suche nach Gott für die Umkehr hin zu einem gottgemäßen Lebenswandel steht (Wagner 1977, 322). Von der Exilszeit an steht der Ausdruck dann nahezu exklusiv für das richtige Verhalten gegenüber Gott. Es kann zwar institutionell verankert, also etwa auf einen Kultort bezogen sein, hat sich aber insgesamt von den königszeitlichen Institutionen und Mittlerfiguren gelöst (Westermann, 24). Es umfasst das gesamte Leben, neben dem religiösen Habitus also auch und gerade den ethischen (Wagner 1973, 766). Insofern kann das Partizip der Verben des Suchens ein Terminus zur Bezeichnung derjenigen werden, deren Leben ganz durch die Gottesbeziehung geprägt ist (z.B. Ps 105,3). Als theologiegeschichtlicher Haftpunkt für diesen Bedeutungswandel wird die deuteronomistische Theologie angenommen (z.B. Dtn 4,29; Westermann, 24; → Deuteronomismus), die auch für die Weiterentwicklung des Ausdrucks und seiner Implikationen insbesondere im chronistischen Geschichtswerk wegweisend war. In den → Chronikbüchern und anderen spätalttestamentlichen Texten wird „Gott suchen“ zur umfassenden Bezeichnung für die Verehrung Jhwhs mit all ihren kultischen, ethischen und lebenspraktischen Auswirkungen und kann daher auch antithetisch der Anbetung fremder Götter gegenübergestellt werden (z.B. Zef 1,4-6). Insofern entspricht das „Suchen nach Gott“ als Lebenshaltung nicht nur dem chronistischen Frömmigkeitsideal, das zuerst auf die Könige, dann aber auch auf das Volk angewendet wird (Wagner 1977, 321f), sondern kann sogar als Leitlinie der chronistischen Geschichtstheologie aufgefasst werden (Begg). Die exklusive Orientierung an Gott und das Halten seiner Gebote zeitigen die wesentlichen Heilsgüter, Leben, Erfolg, Landbesitz und Ruhe (Wagner 1977, 321).

3. Göttliches Suchen

Subjekte des Suchens können in der Hebräischen Bibel Menschen und Gott gleichermaßen sein. Sowohl בקשׁ bqš als auch דרשׁ drš sowie an einer Stelle שׁחר šḥr (Hi 7,21) finden mit Gott als Subjekt Verwendung, alle aber deutlich seltener als im anthropologischen Gebrauch. Dabei schließt die Bedeutung des Ausdrucks an den profanen Gebrauch in seiner ganzen Variationsbreite an: Gott sucht Verlorenes (Pred 3,15), wählt suchend aus (1Sam 13,14), untersucht Sachverhalte (Hi 10,6), fordert (Mi 6,8) und fordert ein (Gen 9,4-6). Auch der Gebrauch von בקשׁ bqš als Hilfsverb ist belegt (Sach 12,9). In exilisch-nachexilischer Prophetie entspricht der Bereitschaft Gottes, sich von den Menschen finden zu lassen (s.o. 2.2), von seiner Seite her die Suche nach ihnen (Ez 34,16; Spieckermann 307-310). So wird das göttliche Suchen zu einem Begriff für die umfassende Zuwendung und Sorge Gottes für die Seinen (Dtn 11,12) und somit zu einem zentralen Heilsgut (Wagner 1977, 327).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Biblisch-historisches Handwörterbuch, Göttingen 1962-1979
  • Wörterbuch zur biblischen Botschaft, Freiburg u.a. 1964
  • Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Stuttgart u.a. 1973-2015
  • Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament, 5. Aufl., München / Zürich 1994-1995
  • New International Dictionary of Old Testament Theology and Exegesis, Grand Rapids 1997
  • Calwer Bibellexikon, Stuttgart 2003
  • Reclams Bibellexikon, 7. Aufl., Stuttgart 2004

2. Weitere Literatur

  • Begg, C., 1982, ‘Seeking Yahweh’ and the Purpose of Chronicles, LouvSt 9, 128-141
  • Gerlemann, G., 1971, Art. בקשׁ bqš pi. suchen, in: THAT, Bd. 1, München / Zürich, 333-336
  • Gerlemann, G. / Ruprecht, E., 1971, Art. דרשׁ drš fragen nach, in: THAT, Bd. 1, München / Zürich, 460-467
  • Jenni, E., 1968, Das hebräische Piʿel. Syntaktisch-semasiologische Untersuchung einer Verbalform im Alten Testament, Zürich
  • Maass, F., 1982, Art. חָפַשׂ ḥāpaś, in: ThWAT, Bd. 3, Stuttgart u.a., 121-123
  • Spieckermann, H., 1998, Suchen und Finden. Kohelets kritische Reflexionen, Bibl. 79, 305-332
  • Wagner, S., 1973, Art. בִּקֵּשׁ, in: ThWAT, Bd. 1, München / Zürich, 754-769
  • Wagner, S., 1977, Art. דָּרַשׁ dāraš, in: ThWAT, Bd. 2, München / Zürich, 313-329
  • Westermann, C., 1960, Die Begriffe für Fragen und Suchen im Alten Testament, KuD 6, 2-30

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