Richtlinien für Autorinnen und Autoren bei WiReLex
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Die Artikel des WiReLex sollen neben der Vermittlung von Grundwissen zum Ziel haben, aktuelle Forschungspositionen kurz und verständlich darzustellen. Darunter kann auch die Position der Verfasserin beziehungsweise des Verfassers aufgeführt werden, diese sollte aber den Artikel nicht bestimmen. Da sich das Lexikon neben Religionslehrerinnen und Religionslehrern und Pfarrerinnen und Pfarrern sowie deren Dozentinnenund Dozenten auch an Theologiestudierende richtet, sollten die Artikel in verständlichem und gut lesbarem Stil geschrieben werden. Fachbegriffe sollten kurz erklärt werden. Die Gattung Lexikon lässt knappe Artikel erwarten, Überlänge zu den Vorgaben (ca. 2000 Zeichen incl. Leerzeichen pro Seite) wird deshalb nicht akzeptiert. Die Artikel sollen in neuer Rechtschreibung verfasst werden, sie enthalten keine Worttrennung. Inklusive Sprache mit weiblicher und männlicher Form ist erwünscht, sofern die Lesbarkeit darunter nicht ungebührlich leidet. Das sogenannte „Berliner I“ (z.B. AutorInnen), der Schrägstrich (z.B. Autor/innen) oder der Unterstrich (z.B. Autor_innen) sollten nicht verwendet werden.
Die Artikel sollten zuerst Basiswissen vermitteln, bevor auf verschiedene Positionen eingegangen wird. Wenn möglich, werden jeweils die Positionen beider Konfessionen berücksichtigt, sofern diese voneinander abweichen. Zentrale Begriffe im Fließtext werden kursiv gesetzt.
Überschriften sollten den Beitrag nach dem System 1.1./1.1.1.; 1.2. klar gliedern.
Er beginnt mit dem Stichwort, mögliche andere Schreibweisen werden ergänzt, außerdem stehen dort der Name des Autors/der Autorin und das Datum der Erstveröffentlichung und möglicher Überarbeitungen, z.B.:
Prüfen, Beurteilen, Benoten
Mirjam Zimmermann
(erstellt: Januar 2015; letzte Änderung xxx)
Bei rein gelisteten Aufzählungen bitte den langen Spiegelstrich „–“ verwenden, bei Aufzählungen von Thesen o. Ä. sinnhaften Abschnitten, die keine Gliederungsteile sind, wird nach 1., 2., 3. gezählt.
Die Unterscheidung zwischen dem Trennungsstrich (z.B.: „sozio-kulturell“; „Müller-Wipperfürth; 3-16“) und dem Gedankenstrich (z.B.: „Das ist ein Ende – und doch auch ein Anfang“) ist zu beachten.
Fußnoten sind entsprechend der Gattung „Lexikon“ nicht vorgesehen.
Solche Links können von Verfasserinnen und Verfassern bereits gesetzt werden (im Internet auf die Seite gehen; in WORD: Einfügen – Hyperlink – besuchte Webseiten und dann die Seite anklicken; außerdem Zielframe anklicken, "neues Fenster" wählen, OK; OK).
Für interne Links bitte vor die Begriffe, zu denen es einen WiReLex-Artikel gibt, einen Pfeil (→ Begriff) setzen. Die internen Links werden durch die umfassende Suchmaschine von WiReLex ergänzt. Links in grün = vorhanden, in rot = Artikel wird noch erscheinen, jedoch Links nicht innerhalb von Zitaten setzen. Für Verlinkungen mit WiBiLex verwenden Sie bitte den Eintrag in blau (→ Begriff).
Verwenden Sie generell dazu nur wichtige Bezüge und Links zu vorhandenen Lemmata, rote Links nur dann, wenn diese innerhalb der nächsten zwei Jahre erscheinen werden (in Rücksprache mit BereichsherausgeberInnen).
Bitte nur die kleinen Pfeile aus Word „→“ benutzen (Tastenkombination zur Erzeugung „2192 Alt-C“).
Im Text wird auf die im Literaturverzeichnis genannten Werke in einer Klammer mit Nachname, Erscheinungsjahr und Seitenzahl verwiesen: (Bubmann, 2013, 14) bzw. (Bucher u.a., 2001, 14) bzw. (Lindner, 2012, 37;39). Generell wird beim Schrägstrich „/“ kein Leerzeichen davor und dahinter gesetzt. Die Klammer mit den Quellenangaben muss immer vor dem Punkt stehen.
Bei Verweisen werden verschiedene Autorennamen beziehungsweise Referenzstellen in der Klammer mit einem „;“ getrennt und nur einmal ein „vgl.“ (in Kleinschreibung bei indirekten Zitaten und/oder Bezugnahmen) gesetzt, die Reihenfolge der Literaturangaben erfolgt mit absteigender Chronologie oder nach Wichtigkeit, aber bitte nicht zufällig, Seitenangaben mit kurzem Bindestrich und ohne Leerzeichen, wie z.B.: „xxxxxFließtext xxxxx (vgl. Pirner, 2012b, 116-122; Feige/Tzscheetzsch, 2005; Dressler/Feige/Tzscheetzsch, 2005; Lück, 2003; Feige u.a., 2000). Der Punkt steht immer hinter dem Klammerverweis! Mehrere Seitenangaben nacheinander aus derselben Quelle werden mit „;“ voneinander abgesetzt, wie z. B. „(Lindner, 2013, 14;75;103f.)“, mehrere fortlaufende Seiten werden immer genau angegeben „(Lindner, 2013, 103-115)“, die Verwendung von „ff.“ ist ausgeschlossen!
Alle Arbeiten, auf die direkt oder indirekt verwiesen wird, müssen im Literaturverzeichnis erscheinen.
Literatur, die zur vertiefenden Lektüre empfohlen wird (ca. 5-10 Titel), soll mit Fettdruck hervorgehoben werden.
Im Literaturverzeichnis soll folgende Form verwendet werden:
Buch | Lindner, Heike, Kompetenzorientierte Fachdidaktik Religion, Göttingen 2012. |
Buchbeitrag | Klappenecker, Gabriele, Schülerfragen als Weg zur Bildung diakonischer Kompetenzen, in: Zimmermann, Mirjam (Hg.), Fragen im Religionsunterricht. Unterrichtsideen zu einer schülerfragenorientierten Didaktik, Göttingen 2. Aufl. 2015, 128-140. |
Zeitschriftenbeitrag | Zimmermann, Mirjam, Brauchen Kinder und Jugendliche Kreuzestheologie?, in: Glaube und Lernen 27 (2012) 1, 74-93. |
Lexikonartikel | Ennuschat, Jörg, Art. Elternrecht, in: Lexikon der Religionspädagogik I (2001), 391-394. |
Um der besseren Verständlichkeit willen werden Abkürzungen möglichst vermieden. Außer grammatischen (Pers., Nom., Gen., Dat., Akk., Fem., Mask., Sg., Pl., etc.) und dudengerechten Abkürzungen können verwendet werden: 1.) die der biblischen Bücher, der Apokryphen und wichtiger außerbiblischer Schriften neben dem AT, 2.) die von neuzeitlichen Text- und Bild-Editionen (z.B. TUAT) sowie von Wörterbüchern und Grammatiken. Sie alle werden nach den Vorgaben bei WiBiLex abgekürzt http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/abkuerzungen/
Auf griechische und hebräische Sonderzeichen soll verzichtet werden.
Zusammen mit der Autorenkorrektur können Angaben zur Person direkt auf die WiReLex-Plattform eintragen werden.
Bilder auch von Künstlern, die mehr als 70 Jahre tot sind, sind häufig geschützt und damit kostenpflichtig. Deshalb die Bitte, auf rein illustrierende Bilder zu verzichten. Sollten diese dennoch nötig sein, müsste von Autorenseite die Rechtsfrage eindeutig geklärt werden. Die Verantwortung hierfür liegt bei den Autorinnen und Autoren!
Folgende Bilder können grundsätzlich verwendet werden:
Geben Sie immer genau an, wo Sie ein Bild her haben und wer das Copyright hat! Bei privat gemachten Fotos hat der Fotograf – Sie selbst, Kollegen, Freunde etc. – das Copyright; diese Fotos können in WiBiLex nur verwendet werden, wenn der Inhaber der Rechte sie kostenlos und dauerhaft zur Verfügung stellt.
Allen, die Bilder zur Verfügung stellen, sei ganz herzlich gedankt!!!
Oben auf dieser Seite findet sich als Download eine WORD-Datei mit den hier genannten Formatierungen. Autorinnen und Autoren sind gebeten, diese Datei herunterzuladen, unter dem Stichwort des jeweiligen Artikels abzuspeichern und den Artikeln in die Vorlage zu schreiben.
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