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(erstellt: Juni 2006)

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(→ Baal; → Wettergott)

1. Das Epitheton ba‘lu „Herr“ als Göttername

Die Benutzung des Epithetons bēlu, ba‘lu „Herr“ als Eigenname eines bestimmten Gottes ist in verschiedenen altorientalischen Epochen für unterschiedliche Götter bezeugt. Dabei handelt es sich entweder um Verkürzungen des vielfach und in Verbindung mit unterschiedlichsten Göttern anzutreffenden Epitheton-Typs „Herr von (Ortsname)“ oder um die Bezeichnung bestimmter Götter als (Götter-)Herr schlechthin (etwa → Bēl für → Marduk). Auch die endungslose Form Ba‘al ist schon frühdynastisch als Göttername bezeugt (Götterliste von Tell Abū Ṣalābīch). In den vorsargonischen Kalendern von Ebla und Tell Bejdar begegnet ein Monatsname, der nach einem nur als Ba‘lu bzw. Bēlu (dbe-lí) bezeichneten Gott benannt ist (in Tell Bejdar auch in einem Tornamen, s. Sallaberger, 1996, 85-87). Welcher Gott sich jeweils hinter dem Appellativ verbirgt, lässt sich nicht leicht beurteilen. Angesichts dessen, dass der Neue Kalender von → Ebla neben dem Ba‘lu-Monat auch einen Hadda-Monat kannte und in dieser Epoche auch sonst keine Verbindungen zwischen Hadda und dem Appellativ ba‘lu, ba‘al erkennbar sind, verbietet sich jedoch eine einfache Gleichsetzung dieses „Herrn“ mit dem spätbronzezeitlichen Wettergott Ba‘lu (ba‘lu im Onomastikon von Ebla und ebenso im späteren amurritischen Onomastikon ist als Appellativ, nicht als eigentlicher Göttername zu verstehen). Die Beleglage spricht vielmehr dafür, dass sich ba‘lu – unabhängig von diesen etwa tausend Jahre früher bezeugten, ba‘lu bzw. ba‘al genannten Göttern – im Laufe des späten 16. und 15. Jh.s im syrisch-palästinischen Küstenstreifen von einem Epitheton des Wettergottes → Haddu zu seinem Hauptnamen entwickelte; umgekehrt dient Haddu dann in der ugaritischen Mythologie als Beiname des Ba‘lu. Besonders aussagekräftig sind in dieser Hinsicht nicht nur die keilschriftlichen Zeugnisse aus Syrien-Palästina selbst (v.a. → Amarna-Korrespondenz, Texte aus Tell Taanach; → Tell Taanach), sondern auch die Wiedergaben des Namens des syrischen Wettergottes in den zeitgleichen ägyptischen Quellen. Der theologische Hintergrund dieser Entwicklung dürfte die herausragende Stellung des Gottes Haddu in den Panthea Syrien-Palästinas gewesen sein, die ihn als den (Götter-)Herrn schlechthin auswies. Die Verwendung des Ba‘lu-Namens lässt sich im 14. und 13. Jh. dann bis hin nach Emar am Mittleren Euphrat beobachten, wo die Namen → Addu, Ba‘lu und → Teššub je nach linguistischem und sozialem Kontext nebeneinander Verwendung fanden.

2. Der Ba‘lu von Ugarit

Dank der Textfunde in der Stadt → Ugarit sind wir über den in der Stadt Ugarit verehrten Wettergott Ba‘lu (Haddu) bei weitem am besten informiert. Die Fülle des für den Ba‘lu von Ugarit und den Ba‘lu vom Ṣapuna-Berg (Ǧebel el-Aqra‘) zur Verfügung stehenden Materials darf freilich den Blick nicht davon ablenken, dass mit den Textfunden aus Ugarit allein die Überlieferung eines der bedeutendsten städtischen Zentren des spätbronzezeitlichen Syrien-Palästina vorliegt; über die Mythen und Kulte in den später phönizischen Städten → Byblos, → Sidon und → Tyrus oder im Lande Amurru ist beispielsweise fast nichts bekannt. Andererseits wird man in Rechnung stellen dürfen, dass insbesondere der Kult des Ba‘lu Ṣapuna überregionale Bedeutung hatte.

2.1. Position im Pantheon der Stadt

Ba‘lu verkörpert den Typ des jungen Götterkönigs, der sich im Kampf die Königswürde unter den Göttern erstreitet, zugleich aber seinem Vater ’Ilu (→ El), dem wenig aktiven und von den Taten des Sohnes abhängigen Göttervater, prinzipiell untergeordnet bleibt (vgl. etwa das Verhältnis zwischen → Ninurta und Enlil in Nippur). Beide Götter stehen in ihren unterschiedlichen Funktionen gemeinsam an der Spitze des lokalen Pantheons und werden von den Königen als Hauptgötter der Stadt angerufen (vgl. etwa CAT 1.14 Vs. II 22ff.); dabei kommt dem jungen Götterkönig Ba‘lu die Rolle zu, vor dem Göttervater für den irdischen König einzutreten (vgl. etwa CAT 1.15 Vs. II 11ff.).

Die beiden Tempel auf der Akropolis von → Ugarit sind sicherlich die Heiligtümer des ’Ilu und des Ba‘lu. Ba‘lu nimmt folgerichtig in den Opferreihen der ugaritischen Rituale in aller Regel den ersten Rang unter den jüngeren Göttern ein, während ihm die älteren Götter ’Ilu’ibi, ’Ilu und Dagān vorausgehen. Im Kult werden der Ba‘lu der Stadt Ugarit und der Ba‘lu des Berges Ṣapuna unterschieden; ob beide ein eigenes Heiligtum besessen haben, bleibt unsicher. Wahrscheinlich konnte der Haupttempel des Ba‘lu auf der Akropolis auch als Tempel des Ba‘lu Ṣapuna bezeichnet werden, da als mythischer Wohnsitz des Ba‘lu (von Ugarit) in jedem Fall der Berg Ṣapuna (Chazzi, Ǧebel el-Aqra‘, Cassius) galt. Werden beide Ba‘lu-Gestalten nebeneinander genannt, genießt der Ba‘lu Ṣapuna den Vorrang vor dem Ba‘lu der Stadt Ugarit. Den als Wolkenberg umgeben von Blitz und Donner auf dem Ṣapuna thronenden Ba‘lu beschreibt der Hymnus CAT 1.101.

2.2. Die mythologischen Texte

Ein Zyklus von Mythen in ugaritischer Sprache beschäftigt sich mit den Kämpfen des Ba‘lu um die Königsherrschaft unter den Göttern. Seine Konkurrenten in diesem Kampf entstammen sämtlich der jüngeren Göttergeneration, während der Göttervater ’Ilu die Kämpfe unter der jüngeren Generation im wesentlichen beobachtet, ohne dass seine eigene Stellung dadurch zur Disposition gestellt würde. Freilich suggeriert allein die Tatsache, dass Ba‘lu sich im Kampf gegen andere Konkurrenten die von ’Ilu schließlich approbierte Königsherrschaft erkämpfen muss, eine gewisse Spannung zwischen Göttervater und Wettergott, die entfernt an die Konstellation des Konfliktes zwischen Kumarbi und → Teššub erinnert. Auch im ugaritischen Mythos ist der Meergott (→ Jammu) ein Hauptgegner des Wettergottes. ’Ilu setzt aus unbekannten Gründen Jammu zum König ein und ordnet Ba‘lu diesem unter. Ba‘lu besiegt Jammu im Kampf und sichert sich so die Königsherrschaft (siehe → Wettergott, 3. "Der Sieg des Wettergottes über das Meer"). Hier setzt der zweite große Teil des Ba‘lu-Zyklus ein, der sich dem Bau eines Palastes und in diesem Zusammenhang der endgültigen Bestätigung des Königtums des Ba‘lu durch ’Ilu widmet.

Wettergott 12

Die dritte große Erzählung des Ba‘lu-Zyklus beschreibt die Niederlage des Wettergottes gegen den Todesgott → Môtu. Machtlos muss Ba‘lu in die Unterwelt hinabsteigen; er stirbt und nimmt Gewitter, Sturm und Regen mit sich. Erst nach der Vernichtung des Môtu durch Ba‘lus Schwester → ‘Anatu steigt Ba‘lu aus der Unterwelt empor und bringt seinen Überfluss mit sich. Das zyklische Geschehen des Mythos legt grundsätzlich eine jahreszeitliche Interpretation nahe. Während der winterlichen Regenzeit weilt Ba‘lu bei den Menschen und im Himmel, die sommerliche Trockenperiode wird von seinem Aufenthalt in der Totenwelt hervorgerufen. Indizien im Text deuten jedoch darauf hin, dass der Mythos auf Notzeiten abhebt, die in längeren Abständen auftreten; auch solche Notzeiten bewegen sich aber natürlich grundsätzlich innerhalb des jahreszeitlichen Schemas. Der Ba‘lu-Môtu-Mythos lässt sich anders als der Ba‘lu-Jammu-Mythos nicht mit älteren mythischen Stoffen verknüpfen, die mit → Haddu, → Teššub oder → Iškur-Adad verbunden wurden. Vielmehr zeigt dieser Teil des Ba‘lu-Zyklus Verwandtschaft mit Mythen um andere sterbende und wiederkehrende Vegetationsgötter (→ Dumuzi-Tammuz, Adonis, s. Mettinger, 2001).

Als jugendlicher Gott hatte Ba‘lu keine Gemahlin im eigentlichen Sinne. Die mythologischen Texte scheinen aber sexuelle Begegnungen sowohl mit ‘Aṯtartu als auch mit Ba‘lus Schwester ‘Anatu zu beschreiben. In hellenistisch-römischer Zeit werden → Astarte und Atargatis, die wohl aus einem Synkretismus von ‘Aṯtartu und ‘Anatu entstand, als Gemahlinnen der syrischen Wettergötter verehrt. Weder ‘Anatu noch ‘Aṯtartu werden jedoch als Mütter von Ba‘lus drei Töchtern Pidraj, Arṣaj und Ṭallaj genannt. Pidraj wird ihrerseits mit Chēbat, der nordsyrischen Gemahlin des Teššub gleichgesetzt – auch dies ein Hinweis darauf, dass der ugaritische Ba‘lu keine Paredros im eigentlichen Sinne besaß.

Als Vater des Ba‘lu wird durchweg ’Ilu genannt. Nur innerhalb zweier erstarrter Epitheta heißt Ba‘lu einer älteren nordsyrisch-hurritischen Tradition folgend auch „Dagān-Sohn“ (vgl. Teššub als Sohn des mit → Dagān gleichgesetzten Kumarbi). Auf der Ebene der Mythen spielt Dagān keine Rolle und scheint ganz in der Gestalt des ’Ilu aufgegangen zu sein.

In den Texten nicht ausdrücklich bezeugt ist die Verehrung des Ba‘lu als Schutzgott der Seefahrt. Die große Bedeutung des Seehandels für die Stadt Ugarit, die Rolle des Ba‘lu als Sieger über Jammu und die Untiere des Meeres, der Fund von Steinankern als Weihgaben (auch) im Bereich des Ba‘lu-Tempels sowie die wahrscheinliche Funktion des sich hoch über die Stadt erhebenden Ba‘lu-Tempels als Orientierungsmarke (und Leuchtturm?) für die Seefahrer lassen es jedoch plausibel erscheinen, dass Ba‘lu auch diese Funktion zugeschrieben wurde (vielleicht darf auch das Siegel aus Tell Dab‘a in diesem Sinne gedeutet werden, so u.a. Cornelius / Niehr, 2004, 47, 72).

3. Ba‘al und Ba‘alšamēm im 1. Jt.

Die v.a. in den Texten aus Ugarit für die Spätbronzezeit breit bezeugte Verwendung des ursprünglichen Epithetons ba‘lu als Eigenname des alten semitischen Wettergottes → Haddu setzt sich in den eisenzeitlichen Kulturen Syrien-Palästinas und Südanatoliens kontinuierlich fort. So heißt der Wettergott in phönizischen Texten stets Ba‘al; der „kanaanäische“ Wettergott wird im Alten Testament ebenso als → Ba‘al bezeichnet (s. etwa Smith, 2002 mit Lit.). Dagegen lebt im aramäisch geprägten Binnenland Syriens und in Obermesopotamien der ererbte semitische Name des Wettergottes in der Form Hadad (Hadda) weiter. Freilich steht der Name Ba‘al nicht überall für eine Wettergottgestalt, sondern kann insbesondere in Verbindung mit einem Ortsnamen als verselbständigtes Epitheton eines lokalen Hauptgottes jedweden Typs dienen. In jenen Regionen, die in Kontakt zu Babylonien stehen, kommt es dann auch zur Übernahme des Bēl(-Marduk) und seiner Verschmelzung mit dem syrischen Ba‘al (vgl. den Gott Bel [< Bol] in Palmyra).

Der Wettergott wird seit alters als einer der Himmelsgötter schlechthin betrachtet. Die wichtigste Gestalt des hethitischen → Tarchun(t) heißt regelmäßig „Wettergott des Himmels“ (seit althethitischer Zeit; entsprechendes für den hattischen → Taru wohl auch vorauszusetzen). Schon seit altbabylonischer Zeit lässt sich dieselbe Bezeichnung auch am Mittleren Euphrat und im obermesopotamisch-assyrischen Raum für Haddu bzw. Adad nachweisen (natürlich ebenso für andere Himmelsgötter: → Sîn, → Schamasch, → Ischtar, spät auch → Anu, vgl. nun auch Beaulieu, 2003, 346f.). Das Epitheton „des Himmels“ bezeichnet dabei die im Himmel wohnende Hauptgestalt der jeweiligen Gottheit im Unterschied zu den diversen Lokalgestalten, die in besonderer Weise mit bestimmten irdischen Orten assoziiert werden. Es ist kein Zufall, dass in Schwurgötterlisten von Verträgen, die Menschen aus unterschiedlichen Regionen binden sollten, gerade jene umfassenden „Himmelsgestalten“ gerne am Anfang der Listen genannt werden, noch vor den jeweils relevanten Lokalgestalten.

In den hieroglyphen-luwischen Inschriften aus der ersten Hälfte des 1. Jt. wird der Wettergott Tarchunza besonders oft mit dem Epitheton „des Himmels“ versehen (tipasasis Tarchunzas), ohne dass damit eine von einfachem Tarchunza unterschiedene Göttergestalt gemeint wäre (vgl. etwa die wechselnde Verwendung von tipasasis Tarchunzas und einfachem Tarchunzas in den Inschriften des Katuwa von Karkamisch). Offenbar im phönizischsprachigen Raum entwickelt sich jedoch die Verbindung b‘lššmm „Ba‘al des Himmels“, die in der phönizisch-luwischen Bilingue vom Karatepe auch als Übersetzung von tipasasis Tarchunzas dient, zu einer eigenständigen Wettergottgestalt, die besonders in den syrisch-palästinischen Religionen der hellenistisch-römischen Zeit eine prominente Stellung einnimmt. Inwieweit sich die Emanzipation von Ba‘alschamēm zu einer eigenständigen Göttergestalt unmittelbar dem Einfluss anatolisch-luwischer Traditionen verdankt, ist noch unklar. Die Annahme einer einfachen Identität des Tarchunza mit dem Epitheton tipasasis auf der einen Seite und des eigenständigen Ba‘alschamēm auf der anderen Seite greift jedenfalls – trotz der Bilingue vom Karatepe – zu kurz; plausibler erscheint es, den luwischen tipasasis Tarchunzas als einen der Ausgangspunkte für die dann eigenständige Entwicklung der Göttergestalt Ba‘alschamēm innerhalb der phönizischen Religion zu betrachten.

Der Kult des Gottes bleibt aber nicht auf den phönizischen Sprachraum beschränkt. Vielmehr wird der Göttername auch im Aramäischen als Ba‘alschamīn adaptiert. Betrachtet man die chronologische Verteilung der Belege für Hadad und Ba‘alschamīn im aramäisch geprägten Kulturraum, so gewinnt man den Eindruck, dass der Name Ba‘alschamīn im Laufe der Perserzeit regional den Namen Hadad zumindest auf der Ebene der offiziellen Religion ablöst, was angesichts der gemeinsamen Wurzeln und des gleichartigen Profils beider Götter sachlich nicht weiter erstaunen kann. In der ersten Hälfte des 1. Jt.s fehlen Belege für die Verbindung der beiden Götter; allerdings ist die Quellenlage insgesamt äußerst dürftig; der Gott Ba‘alschamīn scheint in dieser Zeit jenseits der unmittelbar an den phönizischsprachigen Raum angrenzenden Gebiete in Syrien und Obermesopotamien unbekannt gewesen zu sein. Der aramäische Papyrus Amherst 63 (etwa 3. Jh. v. Chr., Oberägypten) nennt in Kol. xv und xvi Hadad (bzw. Hadda) im synonymen Parallelismus mit Ba‘alšamīn und gibt damit zumindest einen sicheren terminus post quem für die Identifizierung der beiden Götter (zu Ba‘alschamēm s. die umfassende Bestandsaufnahme bei Niehr, 2003, der die religionshistorischen Entwicklungen im Einzelnen jedoch anders beurteilt).

4. Bemerkungen zur Ikonographie

Wettergott 4.

Literaturverzeichnis

Die folgende Liste verzeichnet nur die im Text zitierten Werke. Für weitere Literatur s. die ausführliche Bibliographie in Schwemer, 2001 und Schwemer, im Druck.

  • Beaulieu, P.-A., 2003, The Pantheon of Uruk during the Neo-Babylonian Period (CM 23), Leiden
  • Cornelius, I. / Niehr, H., 2004, Götter und Kulte in Ugarit, Mainz
  • Mettinger, T.N.D., 2001, The Riddle of Resurrection. „Dying and Rising Gods” in the Ancient Near East, Stockholm
  • Niehr, H., 2003, Ba‘alšamem. Studien zu Herkunft, Geschichte und Rezeptionsgeschichte eines phönizischen Gottes (OLA 123), Leuven
  • Sallaberger, W., 1996, Calendar and Pantheon, in: W. Sallaberger u.a., Administrative Documents from Tell Beydar (Subartu 2), Turnhout, 85-87
  • Schwemer, D., 2001, Die Wettergottgestalten Mesopotamiens und Nordsyriens im Zeitalter der Keilschriftkulturen, Wiesbaden (dort weitere Literatur)
  • Schwemer, D., im Druck, The Storm-Gods of the Ancient Near East: Summary, Synthesis and Recent Studies, JANER
  • Smith, M.S., 2. Aufl. 2002, The Early History of God. Yahwe and the Other Deities on Ancient Israel, Grand Rapids / Cambridge

Abbildungsverzeichnis

  • Der Gott Ba’lu stößt eine Lanze mit „vergetabilem“ Schaftende nach unten, die Wellenlinien deuten das Meer an, das er in Person des Jammu besiegt hat (Stele aus Ugarit). Aus: W. Orthmann, Der Alte Orient (Propyläen Kunstgeschichte 14), Berlin 1975, Abb. 415

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