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(erstellt: Juli 2014)

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Wasser (hebräisch מַיִם majim, griechisch ὕδωρ hydōr) ist in der Vorstellung des Alten und Neuen Testaments ein lebenserhaltendes, aber auch ein lebensbedrohendes Element.

1. Altes Testament

1.1. Wasser als Teil des täglichen Lebens

Wasser dient dem Erhalt des Lebens für Mensch und Tier (Ps 104,10, vgl. Ps 42,2) und ermöglicht Fruchtbarkeit und Wachstum. Es galt im Alten Testament als Segensgabe Gottes, der das Land mit Wasser vom Himmel (Regen / Tau) und aus den Tiefen der Erde (Quellen) versorgte (Dtn 11,10ff; Ps 65,10f; Ps 104,10-13; vgl. Num 24,6) und dessen Wirken immer wieder mit der lebensspendenden Kraft des Wassers in Verbindung gebracht wurde (Hos 6,3; Hos 14,6; Jes 12,3; Jes 32,15; Jes 55,10ff u.a.; s.u. 4.). Gerade im Extremklima des Vorderen Orients mit der halbjährigen Trockenheit und der regelmäßigen Erfahrung von Dürre und Wassernot (Am 4,8; Jer 14,1-6; Ps 107,33f; → Hungersnot) waren alle Formen der Wasserzufuhr äußerst begehrt und z.T. auch umkämpft. Nicht umsonst sprechen die → Erzelterngeschichten von Streitigkeiten um Brunnen und Quellen, deren Wasser die Existenz von Stämmen und deren Tieren sicherte. Brunnen gehörten denen, die sie gegraben hatten (Gen 21,24; Gen 26,15-33; vgl. Num 21,17f). Bedeutsam waren in Palästina wegen des Fehlens der großen, für die künstliche Bewässerung der Felder nutzbaren Ströme wie → Euphrat und → Nil (vgl. Jes 8,7; Jes 19,5; Nah 3,8; Jer 46,7f) vor allem in den Städten Zisternen (2Kön 10,14; Jer 38,6 u.ö.), in denen das winterliche Regenwasser gespeichert werden konnte (→ Wasserversorgung).

Im Alltag war das Wasser als → Getränk wichtig (1Sam 30,12; 1Kön 19,6); mit Wein oder Essig vermischt löschte es den Durst (Rut 2,14; 2Makk 5,19). Einen Menschen mit → Brot und Wasser zu versorgen, war Zeichen der Gastfreundschaft (1Kön 13,18f.16ff.22; 2Kön 6,22; Jes 21,14; Ps 23,5). Einem Erschöpften und Notleidenden Essen und Wasser zu verweigern, galt als schändlich (1Sam 25,11; Hi 22,7). Selbst → Fremden oder → Feinden durfte das Wasser nicht vorenthalten werden (1Kön 10,17f; Spr 25,21; 2Kön 6,22). Wer das zum Überleben notwendige Wasser käuflich erwerben musste, befand sich in großer Not (Klgl 5,4).

Besonders begehrt war das „lebendige“ Wasser, also das frische Quellwasser, das man dem abgestandenen Wasser aus Zisternen bei weitem vorzog (Jer 17,13). Wasser war auch wichtiges Element der → Reinigung, sowohl im Alltag als auch zu kultischen Zwecken (Ex 30,18; Ex 40,12.30-32). Es diente der Beseitigung von ritueller und profaner Unreinheit, wie z.B. der Reinigung von Füßen nach einer Reise (Gen 18,4; Gen 24,32; vgl. Hhld 5,3). Waschungen werden ferner erwähnt in Zusammenhang mit der Priesterweihe (Ex 29,4), bei Berührungen mit Aussätzigen und Toten und bei jeglicher Form von körperlichen Ausflüssen (Lev 11,25-40; Lev 15,1ff; Num 31,20-23; Dtn 23,14f). Von einer Heilkraft des Wassers von Flüssen weiß 2Kön 5,10.13f. Auch von Wasserlibationen ist zuweilen die Rede (1Sam 7,6; 1Kön 18,34f; vgl. Jes 57,6). Ein Wasserordal setzt Num 5,11-31 voraus (→ Ordal).

Wasser hatte eine wichtige Bedeutung bei der Zubereitung von Speisen und im Rahmen von Opfern, in deren Zusammenhang Fleisch gekocht wurde, um ihm größere Haltbarkeit zu verleihen (Lev 8,31; 1Kön 19,21). Auch bei diversen handwerklichen Verrichtungen wie der Herstellung von Stoffen, Leder (Ez 16,10) oder Keramik (Jes 41,25) spielte Wasser eine entscheidende Rolle.

1.2. Wasser als Bedrohung

Viele alttestamentliche Stellen nehmen die bedrohliche Seite des Wassers in den Blick. Die im Sommer trockengefallenen → Wadis können sich aufgrund der Winterregen in reißende Ströme verwandeln, die Mensch und Tier ins Verderben reißen (Ri 5,21; 2Sam 5,20; Spr 28,3). Wegen seiner Vernichtungskraft (vgl. Ps 18,17; Ps 32,6; Ps 69,2f.16; Ps 124,4f) kann Wasser als Gerichtswerkzeug erscheinen, das Gott – wie in der Auszugsgeschichte (Dtn 11,14; Ps 106,11) – gegen Feinde (Ez 27,26f.34), aber auch gegen das eigene Volk aufbietet (Hos 5,10; Jes 28,2; Jes 30,28). Besonders drastisch drückt dies die → Sintflutgeschichte (Gen 7,10ff) aus, in der das Leben auf Erden durch „sintflutartige“ Regenfälle sowie aufsteigende Wasser aus der Tiefe und die daraus resultierenden Überschwemmungen bedroht wird (→ Wetterphänomene).

Die chaotische, bedrohliche Seite des Wassers wurde besonders im → Meer (Jer 5,22; Ps 104,6-9) oder in der Urflut (תְּהוֹם təhôm; vgl. Ps 42,8; Jon 2,4; → Urmeer) manifest. Ihre Wogen und Wellen verkörpern in Klagepsalmen des Einzelnen für den Beter die Sphäre des Todes (Ps 88,17f). Obwohl dem Meer in der Schöpfung ein besonderer Ort zugewiesen wurde (vgl. Gen 1,10), zeigt es immer neu seine die Schöpfung bedrohende Macht und bedarf daher der Bändigung durch JHWH (Ps 46,4; Hi 26,12f; → Chaos).

1.3. Metaphorik

Innerhalb der alttestamentlichen Bildsprache wird häufig die lebenserhaltende Kraft des Wassers in den Vordergrund gestellt und mit anderen Bildelementen verbunden. So sorgt der gute → Hirte JHWH für die Wasserversorgung seiner Tiere (Ps 23). Wenn JHWH „Quelle des lebendigen Wassers“ (Jer 2,13; Jer 17,13) oder „Quelle des Lebens“ (Ps 36,10) genannt wird, nach der der Beter lechzt (Ps 42,2; Am 8,11f), dann steht hinter dem Bild die Vorstellung von seiner lebensspendenden und lebenserhaltenden Kraft. Die bleibende Existenz des Gerechten wird mit einem Baum verglichen, der an Wasserkanälen gepflanzt ist (Ps 1,3; Jer 17,8; Hi 14,7-9; bezogen auf den König Ez 31,3f), oder mit einem wasserreichen Garten (vgl. Jes 58,11 und das Kontrastbild Jes 1,30). Die Weite und ungeheure Menge des Wassers im Meer dient als Bild für die Erkenntnis JHWHs, die allumfassend in der Welt sein soll (Hab 2,14; Jes 11,9). Eine glanzvolle Rede gleicht tiefem Wasser (Spr 18,4; Spr 20,5).

Das Ausschütten von Wasser kann auch in Zusammenhang mit Vergänglichkeit, Schwäche, Untergang (Jos 7,1-5) und Tod (2Sam 14,14; Ps 79,3) aufgegriffen werden. In poetischen Texten finden sich Bilder des Zerfließens (Ps 22,15) und Vergehens von Wasser (Ps 58,8; Hi 14,11.16), die auf lebensweltlichen Erfahrungen gründen: „vergossenes Wasser versickert oder verdunstet – zumal im Orient – schnell“ (Jauss 1991, 257). Das Heranbrausen von Wasserströmen ist Bild für Gefahren; es kann mit dem Heranstürmen von Völkern oder feindlichen Mächten verbunden werden und die chaotischen Kräfte in der Welt symbolisieren (vgl. Ps 46,4; Ps 68,8; Ps 93,4; Ps 144,7; Jes 8,7f; Jes 17,12f), vor deren Übermacht allein JHWH retten kann (Ps 18,17; Ps 32,6; Ps 66,12; Ps 69,2ff). Überschäumende Wasser stehen für Ruhelosigkeit und Dynamik (Gen 49,4). Die Eigendynamik des in der Erde versickernden Wassers ist Bild für den Fluch, der einen Menschen bis ins Innerste erfassen soll (Ps 109,18). Auf die Spiegelfunktion von Wasser bezieht sich Spr 27,19.

Die Heilszeit Israels wird mit der Vorstellung von bewässerten Gärten und Wasserquellen, die nicht vergehen, verbunden (Jes 12,3; Jes 58,11; vgl. Jes 41,18; Jes 43,20; Jes 44,3f). Die Wüstenzeit Israels dagegen war durch einen Mangel an Wasser und die daraus resultierende unmittelbare Todesbedrohung bestimmt (Ex 15,22; Ex 17,1-3), der durch das rettende Eingreifen JHWHs (Verwandlung von ungenießbarem, „bitterem“ Wasser in genießbares; Hervortretenlassen von Wasser aus dem Felsen, vgl. Ex 15,23-25; Ex 17,6) gewehrt wurde.

1.4. Wasser als Bestandteil der Tempelsymbolik

Der Bereich des → Tempels ist von Wassersymbolik erfüllt. Das auf Rinder gestellte Eherne Meer (→ Kultinstallationen), stilisiert in Form einer Lotosblüte, versinnbildlicht „die gebändigten Wasser des Urmeers (Kosmischer Süßwasserozean)“ (Janowski 2003, 30; Zwickel 1995, 132f; Ego 2001, 383) und steht somit für Schöpfung und Lebenserhalt. Viele der Jerusalemer Kulttradition (→ Zionstheologie) entstammende Texte verbinden den Tempel mit einer dort entspringenden Quelle. Das weist darauf hin, dass das Wasser „als Ursprung und Grundlage des Lebens kein dem Menschen selbstverständlich zur Verfügung stehendes Element ist“ (Ego 2001, 362), sondern als Gabe JHWHs anzusehen ist (vgl. Ps 46,5; Ps 65,10; Ps 87,7). Ez 47,1-12 entfaltet diese Vorstellung in einem breit ausgemalten Bild: Die unter der Tempelschwelle hervorbrechenden Wasser erfüllen das ganze Land, darunter auch die Bereiche ständiger Trockenheit wie die Araba, und ergießen sich schließlich sogar in das aufgrund seines hohen Salzgehaltes „Tote“ Meer, das zu einem mit Fischen gefüllten Lebensraum wird (→ Eschatologie). Die im Tempelbereich sich manifestierende Lebensfülle, die sich u.a. im Wasser zeigt, erfasst somit auch die lebensfeindlichen Bereiche des Kosmos.

2. Neues Testament

Die Bezugnahmen auf Wasser sind ähnlich vielseitig wie im Alten Testament. Wasser erscheint in seiner Funktion als Trinkwasser (Mt 10,42; vgl. Mk 9,41; Mt 5,7; Mt 25,40.45) und als Reinigungsmittel (Lk 7,36-50; Mk 7,2ff). In der Geschichte von der Sturmstillung (Mk 4,35ff par.) kommt die bedrohliche Seite des Wassers zum Vorschein. Indem Jesus die Jünger aus der Seenot rettet, erweist er sich als Herr über die Kräfte der Natur. Diese Erkenntnis zeigt den Jüngern, dass sie Jesus glauben und vertrauen können – auch in den größten Gefahren. Die Seewandelgeschichte unterstreicht die helfende Nähe Jesu (Lk 8,24f par.).

Symbolisch ist das Waschen der Hände „in Unschuld“ durch Pilatus aufzufassen (Mt 27,24f), der mit dieser Zeichenhandlung alle Schuld am Tode Jesu von sich weist.

Besonders im → Johannesevangelium wird die heilende und reinigende Kraft des Wassers betont, so z.B. in der Geschichte von der Heilung am Teich Bethesda (Joh 5,7), wo das aufwallende Wasser (nach V. 4 durch einen Engel bewirkt) Heilkraft hat. Die wunderhafte Verwandlung von Wasser in Wein (Joh 2,7.9) durch Jesus unterstreicht die heilbringende Wirkung seines Kommens und offenbart „seine Herrlichkeit“. Ja, er selbst spendet das Wasser, das den Durst der zu ihm Kommenden stillt (Joh 7,37). Wie im Alten Testament zeigt sich hier die Verbindung von Wasser und Leben (vgl. Joh 4,7-15); Joh 7,38 nimmt diese Vorstellung nochmals auf, wenn dort betont wird, dass von Jesus „Ströme lebendigen Wassers ausgehen“ werden (vgl. Dietzfelbinger, ZBK.NT 4/1, 225f und Apk 7,17; Apk 21,6; Apk 22,1.17). Aus Jesu Seite strömen Blut und Wasser, Versinnbildlichung von Abendmahl und Taufe (Joh 19,34, vgl. Dietzfelbinger, ZBK.NT 4/2, 312f). Die Fußwaschung der Jünger durch Jesus zur Reinigung (Lk 7,44), eigentlich ein Sklavendienst (vgl. Dietzfelbinger, ZBK.NT 4/2, 11), ist nach Joh 13,4f Zeichen des Dienens und der Gemeinschaft und gleichzeitig höchster Liebesbeweis Jesu gegenüber seinen Jüngern (Joh 13,4f). Dieser „Dienst, den Jesus seinen Jüngern erwiesen hat, verpflichtet die Jünger zu entsprechendem Dienst“ (Dietzfelbinger, ZBK.NT 4/2, 14) aneinander (Joh 13,12-15).

Wichtig ist neutestamentlich vor allem der Zusammenhang von Wasser und → Taufe (Mt 1,8; Joh 1,26; Joh 3,23) oder auch die Verbindung von Wasser und Geistgabe (Apg 8,36-39; Apg 10,42).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Theologisches Wörterbuch zum Neuen Testament, Stuttgart 1933-1979
  • Biblisch-historisches Handwörterbuch, Göttingen 1962-1979
  • Der Kleine Pauly, Stuttgart 1964-1975 (Taschenbuchausgabe, München 1979)
  • Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Stuttgart u.a. 1973ff
  • Lexikon der Ägyptologie, Wiesbaden 1975-1992
  • Biblisches Reallexikon, 2. Aufl., Tübingen 1977
  • Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament, München / Zürich 1978-1979
  • Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001
  • The Anchor Bible Dictionary, New York 1992
  • Exegetisches Wörterbuch zum Neuen Testament, 2. Aufl., Stuttgart u.a. 1992
  • Calwer Bibellexikon, Stuttgart 2003

2. Weitere Literatur

  • Böcher, O., 1970, Wasser und Geist, in: G. Stählin / O. Böcher / K. Haacker (Hgg.), Verborum Veritas (FS G. Stählin), Wuppertal, 197-209
  • Dietzfelbinger, Chr., 2004, Das Evangelium nach Johannes (ZBK.NT 4/1+2), Zürich 2. Aufl.
  • Ego, B., 2001, Die Wasser der Gottesstadt. Zu einem Motiv der Zionstradition und seinen kosmologischen Implikationen, in: dies. / B. Janowski (Hgg.), Das biblische Weltbild und seine altorientalischen Kontexte (FAT 32), Tübingen, 361-389
  • Ego, B., 1999, Der Strom der Tora – Zur Rezeption eines tempeltheologischen Motivs in frühjüdischer Zeit, in: dies. / A. Lange / P. Pilhofer (Hgg.), Gemeinde ohne Tempel – Community without Temple. Zur Substituierung und Transformation des Jerusalemer Tempels und seines Kultes im Alten Testament, antiken Judentum und frühen Christentum (WUNT 118), Tübingen, 205-214
  • Fieger, 2013, M. Art. Wasser, in: Wörterbuch alttestamentlicher Motive, Darmstadt, 434-438
  • Hahn, F., 1977, Die Worte vom lebendigen Wasser im Johannesevangelium, in: N.A. Dahl / J. Jervell / W.A. Meeks (Hgg.), God’s Christ and His People (FS N.A. Dahl), Aarhus, 51-70
  • Janowski, B., 2003, Die heilige Wohnung des Höchsten. Kosmologische Implikationen der Jerusalemer Tempeltheologie, in: ders., Der Gott des Lebens. Beiträge zur Theologie des Alten Testaments 3, Neukirchen-Vluyn, 27-71
  • Jauss, H., 1991, Tor der Hoffnung. Vergleichsformen und ihre Funktion in der Sprache der Psalmen (EH XXIII/412), Frankfurt, 256-275
  • Jones, T.J., 1928, Quelle, Brunnen und Cisternen im Alten Testament, Leipzig
  • Keel, O. u.a., 1984, Orte und Landschaften der Bibel. Ein Handbuch und Studienreiseführer zum Heiligen Land, Zürich, 289f.296-298
  • Koenen, K. / Mell, U., 2009, Art. Wasser, in: Sozialgeschichtliches Wörterbuch zum Alten Testament, Gütersloh 635f
  • Riede, P., 2008, Vom Erbarmen zum Gericht. Die Visionen des Amosbuches (Am 7-9*) und ihr literatur- und traditionsgeschichtlicher Zusammenhang (WMANT 120), Neukirchen-Vluyn 69ff
  • Zwickel, W., 1995, Die Tempelquelle Ezechiel 47. Eine traditionsgeschichtliche Untersuchung, EvTh 55, 140-154
  • Zwickel, W., 1999, Der Salomonische Tempel (Kulturgeschichte der antiken Welt 83), Mainz, 125-136

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