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(erstellt: Januar 2009)

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Uschebti 1
Unter „Uschebti“ versteht man kleinformatige ägyptische Totenfiguren. Sie wurden den Verstorbenen oft in hoher Stückzahl mit in das Grab gegeben und gehören aufgrund ihrer entsprechend guten Beleglage zu den bekanntesten altägyptischen Objekten. Seltener sind sie auch als Votivgabe im Tempel (Stewart 1995, 12) oder als Stellvertreter des Toten an sakralen Orten (z.B. Abydos: Pumpenmeier 1998, 76-78) belegt.

1. Begriff

Im Ägyptischen finden sich verschiedene, teils nebeneinander gebrauchte Bezeichnungen dieser Statuetten: š3btj „Schabti“ (evtl. abgeleitet vom ägyptischen Wort für „Stock“), š3w3btj „Schawabti“ (evtl. von ägyptisch „Perseaholz“) sowie wšbtj „Uschebti“. Letzteres wird üblicherweise als „Antworter“ interpretiert und ist von der Dritten Zwischenzeit bis in die Ptolemäerzeit hinein sehr verbreitet (Spanel 1986; Stewart 1995, 13; Bovot 2003, 13; Schlögl / Brodbeck 1990, 24; Schneider 1977, 137-139).

2. Zeitliche Einordnung, Typen und Materialien

In Bestattungen von Privatleuten sind die Uschebti vom Mittleren Reich bis in die Ptolemäerzeit nachzuweisen, ab dem frühen Neuen Reich bis zum Ende der Spätzeit ebenso in königlichen Grablegen (Schlögl / Brodbeck 1990, 20; Stewart 1995, 16-17).

Die Größe der Uschebti liegt in aller Regel zwischen etwa 5 und 30 Zentimetern, selten auch darüber (Bovot 2003, 11). Gefertigt sind sie aus sehr unterschiedlichen Materialien: Stein, Lehm, Holz (vgl. dazu oben die ägyptischen, auf Holz bezogenen Begriffe für die Totenfiguren), Bronze, Kupfer und Glas (Bovot 2003, 33). Besonders häufig sind Uschebti aus blau oder grün glasierter ägyptischer Fayence (Stewart 1995, 42). Solche Exemplare wurden in Tonmodeln vorgeformt, die sich vereinzelt erhalten haben (Droste zu Hülshoff u.a. 1991, 115-117, Nr. 52 und 190-194, Nr. 90; Grimm 1995, 131, Nr. 35; Geßler-Löhr u.a. 1978, 71, Nr. 15; Stewart 1995, 42-43 mit Abb. 41; Schlögl / Brodbeck 1990, 232, Nr. 158). Als billiger Ersatz oder als Modellskizze ist vielleicht ein Kalksteinostrakon des Neuen Reiches zu verstehen, das den Uschebti-Spruch (s.u.) und die Zeichnung einer Totenstatuette trägt (Posener 1975, 196 mit Taf. 18).

Im Neuen Reich setzt die massenhafte Herstellung von Uschebti ein (Schlögl / Brodbeck 1990, 22). Vermutlich wurden sie von Handwerkern angefertigt, die auf das jeweilige Material der Figuren spezialisiert waren und deren Ateliers Teil der königlichen und zum Tempel gehörenden Werkstätten waren (Schneider 1977, 240, 242; s. jedoch auch Warburton 1984/85, 346). Ein Relief in einem spätzeitlichen thebanischen Grab gibt Einblick in eine solche Werkstatt und zeigt die Fabrikation von Uschebti (Bovot 2003, 34).

Die Qualität der Stücke ist sehr unterschiedlich; sie reicht von einfachen, stöckchenförmigen Exemplaren (Stewart 1995, 15; Whelan 2007) bis hin zu fein modellierten Beispielen (Stewart 1995, 16; Droste zu Hülshoff u.a. 1991, 15-19, Nr. 1). Wie andere Teile der Grabausstattung auch (z.B. Särge, Totenbuch-Handschriften) wurden manche Uschebti auf Vorrat hergestellt; auf ihnen waren Leerstellen für den später einzutragenden Besitzernamen belassen (Bovot 2003, 19; Schneider 1977, 241-242; Wildung 1985, 103, Nr. 84).

Uschebti 2

Gewöhnlich haben die Uschebti mumienförmige Gestalt mit auf der Brust ruhenden Armen, vergleichbar dem Aussehen anthropoider ägyptischer Särge (s. Abb. 1). Daneben gibt es vollanthropomorphe Typen, wie etwa die frühesten als Uschebti gedeuteten Figuren in Form eines nackten Leichnams (um 2000 v. Chr.: Schlögl / Brodbeck 1990, 15 und 44, Abb. 6), die sogenannten „Uschebti in der Tracht der Lebenden“ (Abb. 2; Stewart 1995, 19 mit Abb. 13; Bovot 2003, 24-25) oder die typologisch mit diesen vergleichbaren Aufseher-Uschebti (s. Abb. 3 und unten). Darüber hinaus sind Uschebti auf Mumienbahren zu nennen (s. dazu Stewart 1995, 22-23). Ein Sonderfall sind die Uschebti für die heiligen → Apis-Stiere, die aus deren Nekropole in Saqqara stammen und als Mumienleib mit Stierkopf gestaltet sind (Stewart 1995, 40; Bovot 2003, 25 mit Abb.).

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Unter den Uschebti für Menschen finden sich männliche und weibliche (Bovot 2003, 26; Stewart 1995, 9-10, 36 und Abb. 12 auf p. 18; Schlögl / Brodbeck 1990, 38-39), ohne dass sich das Geschlecht immer nach den Bestatteten richtet (Schneider, 1995, 64, unter Nr. 25). Ab der 26. Dynastie ist die männliche mumienförmige Gestalt mit Fußplatte und Rückenpfeiler sowie gegebenenfalls einem langen geflochtenen Götterbart Standard (Abb. 1), wohingegen die übrigen Formen verschwinden (Stewart 1995, 29).

Manche Uschebti sind anepigraph, andere in Hieroglyphen oder Hieratisch (e.g. Tiradritti 1999, 132, Nr. 147; Eggebrecht 1987, 320-321, Nr. 272) beschriftet. Die Texte können unterschiedlichen Inhalt haben. Mit der 12. Dynastie begegnet häufig der sogenannte „Uschebti-Spruch“ auf den Figuren (s.u.; Stewart 1995, 14-15).

Andere Exemplare tragen nur die Titel und den Namen des Verstorbenen mit einer kurzen Segens- respektive Opferformel oder die sehedj-Formel, deren genaue Bedeutung umstritten ist („Erleuchte den Verstorbenen N.N.“, „erleuchtet sei der Verstorbene N.N.“ o.ä.; Bovot 2003, 19-20; Schlögl / Brodbeck 1990, 41-43; zu den Inschriften und Formeln vgl. den Überblick bei Stewart 1995, 47-51; Chappaz 2008).

3. Funktion

Aufgabe der Uschebti war es, für ihren Besitzer, den Grabherrn, im Jenseits bestimmte Feld- und Bewässerungsarbeiten zu übernehmen, zu denen der Verstorbene herangezogen würde. Im Uschebti-Spruch (Sargtext 472 = Totenbuch-Spruch 6) werden sie aufgefordert, sich an seiner statt zu melden, sobald der Ruf zur Arbeit auf den Feldern des Jenseits an den Toten erginge; hierauf spielt offenbar der Begriff „Antworter“ (Uschebti) als Name der Figuren an (Schlögl 1986, 896; s.o.).

Uschebti 4

„Spruch zu veranlassen, daß ein Uschebti Arbeit leistet im Totenreich: O ihr Uschebti, wenn ich verpflichtet werde, irgendeine Arbeit zu leisten, die dort im Totenreich geleistet wird – wenn nämlich ein Mann dort zu seiner (Arbeits)leistung verurteilt wird – dann verpflichte du dich (zu) dem, was dort getan wird, um die Felder zu bestellen und die Ufer zu bewässern, um den ‚Sand’ (Dünger) des Ostens und des Westens überzufahren. ‚Ich will es tun, hier bin ich’ sollst du sagen.“ (Hornung 1979, 47-48)

Seit der 18. Dynastie halten die Uschebti häufig Hacken oder andere mit der Feldarbeit zusammenhängende Geräte in den Händen und tragen einen Korb oder Sack auf dem Rücken. Im frühen Neuen Reich werden ihnen diese Objekte mitunter als Modelle mitgegeben (Stewart 1995, 9 und 16).

Nach Varianten des Spruches sollen die Uschebti auch das Herstellen von Lehmziegeln übernehmen (Stewart 1995, 38-39). Organisiert sind die Figuren wie ein wirklicher Arbeitstrupp: Ab der Ramessidenzeit sind „Aufseher-Uschebti“ bezeugt (Schlögl / Brodbeck 1990, 22), die sich durch vollanthropomorphe Gestalt, einen Schurz und eine Peitsche bzw. Gerte statt der Hacken von den übrigen Figuren unterscheiden (Abb. 3). Der Idee nach stehen sie einem Trupp von 10 Arbeiter-Uschebti vor (Chappaz 2008, 75; Bovot 2003, 25).

Eine wichtige Quelle für die Deutung der Totenstatuetten ist das hieratisch geschriebene, zweifach auf Holztafeln erhaltene Dekret über die Uschebti der Neschons, Gemahlin des thebanischen Hohenpriesters Pinodjem II. (21. Dynastie). Aus diesem Text geht hervor, dass die Uschebti sämtliche im Jenseits anfallenden Arbeitsverpflichtungen für Neschons übernehmen müssen, die Tote schützen sollen und dass sie vollständig bezahlt wurden, wodurch ihre Dienste an die Person der Verstorbenen gebunden sind (Schlögl / Brodbeck 1990, 22; Bovot 2003, 13-14; Poole 2005; Warburton 1984/85, 354-355).

Aus Totenbuch-Spruch 166 (Zählung nach Pleyte) geht hervor, dass die Figuren nicht nur Stellvertreter ihres Besitzers sind, sondern konkret den Status von Sklaven oder Dienern des Verstorbenen haben, da dieser sie zu Lebzeiten erworben bzw. bezahlt hat (Bovot 2003, 14; Barguet 1967, 239 mit Anm. 9; Schneider 1977, 16-17). In dieser Bindung der Uschebti an ihren Besitzer spiegelt sich gewissermaßen das Herren-Untergebenen-Verhältnis im seit dem Mittleren Reich straff durchorganisierten altägyptischen Agrarwesen wider (s. hierzu ausführlich Schneider 1977, 13-17). Die Übernahme von Arbeiten im Jenseits mag indessen nicht der einzige Sinn der Uschebti gewesen sein; durch ihre Tätigkeit sollten sie wohl ebenso die Versorgung des Verstorbenen garantieren (Stewart 1995, 8). Ursprünglich sicherten die Figuren zudem als dauerhafte Abbilder des Verstorbenen dessen ewiges Fortbestehen im Jenseits, ehe sich ihr Status zu dem von Stellvertretern wandelte. Von der Funktion als Bildnis des Verstorbenen zeugen während des Neuen Reiches noch die wie Tempelstatuen in Heiligtümer geweihten Uschebti von Privatleuten (Schlögl / Brodbeck 1990, 15, 19, 22; s. auch oben).

Während in der 18. Dynastie meist nur wenige Totenfiguren zur Grabausstattung zu gehören scheinen (vgl. Smith 1992, 200), steigt im weiteren Laufe des Neuen Reiches die Zahl der Uschebti pro Bestattung rapide an. Idealerweise soll der Verstorbene über 365 Arbeiter-Uschebti verfügen, was einer Figur je Tag des ägyptischen Jahres entspricht (Schlögl 1986, 897). Dazu kommen 36 Aufseher-Uschebti für jede Woche (Dekade) des Jahres. Überliefert sind diese Zahlen in einer Quittung über den Preis von 365 männlichen und weiblichen Figuren mit ihren 36 Aufsehern aus der 21. oder 22. Dynastie, ausgestellt vom „Obersten Amuletthersteller“ des Amuntempels von Theben (Stewart 1995, 45; Bovot 2003, 38-39). Die Gesamtmenge von 401 Uschebti ist allerdings eher ein theoretischer Wert, denn offenbar schwankten die Stückzahlen in den einzelnen Bestattungen und Epochen erheblich (Schneider 1977, 266-267). Im Grab des → Tutanchamun (18. Dynastie) fanden sich 413 Totenfiguren (Stewart 1995, 18), König Sethos I. (19. Dynastie) war mit bis zu 700 Uschebti u.a. aus Holz und Fayence ausgestattet (Nicholson / Shaw 1995, 266). Über 1000 Totenfiguren stammen aus dem Grab des kuschitischen Pharao → Taharqo (25. Dyn., Aubert 1974, 191; Dallibor 2005, 129-130). 384 und 367 Exemplare entdeckte man in zwei spätzeitlichen Bestattungen (Grajetzki 2003, 117); ein Grab der 30. Dynastie oder Ptolemäerzeit enthielt rund 400 Uschebti (Grajetzki 2003, 121).

Als Grabbeigabe wurden die Uschebti in der Nähe des Leichnams aufgestellt oder übereinander gehäuft (Stewart 1995, 12; Grajetzki 2003, 120); im Grab Ramses’ IV. waren dagegen spezielle Kammern für die Aufnahme der Figuren vorgesehen (Schneider 1977, 265-266). Ab der 18. Dynastie gab man sie dem Toten auch in sogenannten „Uschebtikästen“ (Stewart 1995, 52-57; Grajetzki 2003, 78, 121) oder in Gefäßen (Grajetzki 2003, 89) mit. Ebenso gab es die Praxis, einzelne Uschebti in eigene Miniatursärge zu legen (Stewart 1995, 15 und 52).

Literaturverzeichnis

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  • Barguet, P., 1967, Le Livre des Morts des anciens égyptiens, Paris
  • Bovot, J.-L., 2003, Chaouabtis. Des travailleurs pharaoniques pour l’éternité, Paris
  • Chappaz, J.-L., 2008, Quand les oushebtis se croisent les bras. Variantes et variances de la Troisième Période intermédiaire, in: L. Gabolde (Hg.), Hommages à Jean-Claude Goyon, offerts pour son 70e anniversaire (BdE 143), Kairo, 67-78
  • Dallibor, K., 2005, Taharqo – Pharao aus Kusch. Ein Beitrag zur Geschichte und Kultur der 25. Dynastie (Achet Schriften zur Ägyptologie 6), Berlin
  • Droste zu Hülshoff, V. von, u.a., 1991, Liebieghaus – Museum Alter Plastik. Ägyptische Bildwerke, II: Statuetten, Gefäße und Geräte, Melsungen
  • Eggebrecht, A. (Hg.), 1987, Ausstellungskatalog „Ägyptens Aufstieg zur Weltmacht“, Hildesheim, 3. August bis 29. November 1987, Mainz
  • Geßler-Löhr, B., u.a. (Redaktion), 1978, Ausstellungskatalog „Meisterwerke altägyptischer Keramik. 5000 Jahre Kunst und Kunsthandwerk aus Ton und Fayence“, Höhr-Grenzhausen, Rastal-Haus, 16. September bis 30. November 1978, Hachenburg
  • Grajetzki, W., 2003, Burial Customs in Ancient Egypt: Life in Death for Poor and Rich, London
  • Grimm, A., 1995, Wilhelm Spiegelberg als Sammler, mit Katalogtexten von Sylvia Schoske (R.A.M.S.E.S. 1), München
  • Hornung, E., 1979, Das Totenbuch der Ägypter. Eingeleitet, übersetzt und erläutert, Zürich / München
  • Poole, F., 2005, „All that has been Done to the Shabtis“: Some Considerations on the Decree for the Shabtis of Neskhons and P. BM EA 10800, in: JEA 91, 165-170.
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  • Pumpenmeier, F., 1998, Eine Gunstgabe von seiten des Königs. Ein extrasepulkrales Schabtidepot Qen-Amuns in Abydos (SAGA 19), Heidelberg
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  • Schlögl, H.A. / Brodbeck, A., 1990, Ägyptische Totenfiguren aus öffentlichen und privaten Sammlungen der Schweiz (OBO.SA 7), Freiburg (Schweiz) / Göttingen
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  • Schneider, H.D., 1995, Egyptisch kunsthandwerk, Amsterdam
  • Shaw, I., / Nicholson, P., 1995, British Museum Dictionary of Ancient Egypt, London
  • Smith, S.T., 1992, Intact Tombs of the Seventeenth and Eighteenth Dynasties from Thebes and the New Kingdom Burial System, MDAIK 48, 193-231
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  • Stewart, H.M., 1995, Egyptian Shabtis (Shire Egyptology 23), Princes Risborough
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  • Whelan, P., 2007, Mere Scraps of Rough Wood? 17th-18th Dynasty Stick Shabtis in the Petrie Museum and other Collections (GHP Egyptology 6), London
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Abbildungsverzeichnis

  • Uschebti der Spätzeit. Aus: R. Lepsius, Denkmaeler aus Aegypten und Aethiopien, Abth. III, Berlin 1849-1859, Taf. 276i (im Internet)
  • Uschebti „in der Tracht der Lebenden“. Aus: C. Leemans, Monuments égyptiens du Musée d’Antiquités des Pays-Bas à Leide. D. Statues, figurines et statuettes représentant des hommes et des femmes, Leiden 1846-1847, Taf. 16
  • Aufseher-Uschebti mit Gerte. Aus: C. Leemans, Monuments égyptiens du Musée d’Antiquités des Pays-Bas à Leide. D. Statues, figurines et statuettes représentant des hommes et des femmes, Leiden 1846-1847, Taf. 19
  • Uschebti-Spruch im Totenbuch. Aus: É. Naville, Das aegyptische Todtenbuch der XVIII. bis XX. Dynastie, I: Text und Vignetten, Berlin 1886, Taf. 8

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