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(erstellt: März 2010)

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1. Einführung

1.1. Zur Benennung der Hallel

Als „Hallel“ werden in der jüdischen Tradition und von daher auch in der Exegese bestimmte Gruppen von Lobpsalmen (→ Psalmen; → Psalter) bezeichnet. Das Wort ist eine Nominalbildung vom Verb הלל hll 2 (Piel), dem bevorzugten Wort zur Bezeichnung des Lobens Gottes.

Dabei geht es um drei Textbereiche: a) Das „Ägyptische Hallel“ (oder Pessach-Hallel): Ps 113-118, davon abgeleitet wird das „Halbe Hallel“ (Ps 113-118 ohne Ps 115,1-11 und Ps 116,1-11); b) Das „Große Hallel“: Ps 136; c) Das „Tägliche Hallel“ oder „Kleine Hallel“ bzw. „Schluss-Hallel“: Ps 145-150, meist mit der Vorschaltung von Ps 144,15. Wenn absolut von dem Hallel die Rede ist, geht es immer um das „Ägyptische Hallel“.

Gelegentlich findet sich die Bezeichnung „Großes Hallel“ auch für die Psalmen Ps 113-118. Dies ist nur durch die Gegenüberstellung der beiden Gruppen Ps 113-118 und Ps 145-150 bedingt und ohne Anhalt an der Tradition frei konstruiert. Dieser Sprachgebrauch ist wegen der Verwechslungsgefahr mit Ps 136 unbedingt zu vermeiden.

Andere Abgrenzungen dieser Psalmengruppen entstehen dadurch, dass zu diesen Psalmen im literarischen Kontext des Psalters weitere Psalmen als Einleitung oder Rahmung gehören: Ps 111 und Ps 112 sowie Ps 119 rahmen Ps 113-118, Ps 135 ist der Zwilling zu Ps 136. Beim „Täglichen Hallel“ wird der einleitende Ps 145 zur Psalmengruppe Ps 146-150 dazu gezählt. Zum Vorfeld dieser Psalmengruppe gehört weiterhin Ps 144, der bereits den Umbruch von der vorhergehenden Gruppe von Klagepsalmen zu den Lobpsalmen vorbereitet. Von der frühen Zeit des babylonischen → Talmuds (Traktat Schabbat 118b; Text Talmud) bis heute wird der letzte Vers dieses Psalms, eine Glücklich-Preisung (→ Seligpreisung) Israels, in der Regel vor der Zitation von Ps 145 gebetet. Die Bezeichnung „Kurzes Hallel“ oder „Schluss-Hallel“ für die Psalmen Ps 146-150 betitelt demgegenüber eine literarkritische Rekonstruktion ohne Anhalt in der Tradition (Zenger, in: Hossfeld / Zenger 2008, 808f.).

1.2. Hallel und Halleluja

Das „Ägyptische Hallel“ und das „Tägliche Hallel“ haben – außer zwischen Ps 114 und 115 – regelmäßig die Aufforderung zum Lob des Gottes Israels → „Halleluja“ („Lobet JH[WH]“) als psalmtrennende bzw. sogar rahmende Textbestandteile: 111 (Anfang) – 112 (Anfang) – 113 (Anfang und Ende) – 115 (Ende) – 116 (Ende) – 117 (Ende) sowie 146-150 (jeweils Anfang und Ende).

Weitere „Halleluja“ kommen in Ps 104,35; Ps 105,45; Ps 106,1; Ps 135,1.3.21 vor. Während „Halleluja“ im „Ägyptischen Psalter“ – auch in der Abweichung zwischen Ps 114 und Ps 115 – einen Gesamttext in Einzelpsalmen unterteilt, sind im „Kleinen Hallel“ mit Ausnahme des einleitenden Ps 145 alle Einzelpsalmen jeweils von einem „Halleluja“ umrahmt. Wie die Aufforderung zum Gotteslob „Halleluja“ kann auch der in Ps 136 von Vers zu Vers wiederholte Kehrvers „ewig währt seine Gnade“ als ein Hinweis für eine Verwendung dieser Psalmen in der Liturgie gelten.

1.3. Die Stellung der Hallel-Psalmengruppen im Psalter

Das Buch der Psalmen, der Psalter, wird im Hebräischen als təhillîm („Lobpreisungen“, einer anderen Nominalbildung derselben Wurzel hll 2), bezeichnet, was dem Schlussgewicht der Gattung der Loblieder im Psalter gegenüber der häufigeren Gattung der Bitt- und Klagelieder entspricht.

Hallel 1

Das Buch der Psalmen ist in fünf Teilbüchern überliefert, die klar mit Segensformeln voneinander getrennt sind (→ Psalter). Im fünften Psalmenbuch treten dabei wie im vierten die Davidpsalmen zurück, es dominieren Psalmen ohne personenbezogene Überschriftsteile. Das fünfte Buch der Psalmen ist von markanten Gruppen von Psalmen geprägt: neben dem „Ägyptischen Hallel“ und dem „Täglichen Hallel“ sind dies die Sammlung von Wallfahrtpsalmen Ps 120-134 (→ Wallfahrt) sowie Ps 119, der zwar ein Einzelpsalm ist, aber als Komposition von 22 Strophen à 8 Versen einer Psalmengruppe entspricht.

Die verschiedenen Hallel gehören damit alle zum Schlussteil des Psalters, in dem liturgische Elemente dominieren.

In der Zeit von Qumran existierte nicht nur das fünfte Psalmenbuch, sondern das gesamte letzte Drittel des Psalters in verschiedenen Varianten (dazu bes. Dahmen, 2003; → Qumrantexte). Das wird nicht zuletzt damit zusammenhängen, dass das letzte Drittel des biblischen Psalters den Beter durch die Wallfahrtspsalmen auf den Tempel in Jerusalem hin orientiert, was so nicht für alle jüdischen Gruppen akzeptabel war (Millard 1994, 227-230). Nicht nur eine vermutete Vorstufe des Psalters *2-136 (so Zenger, 7. Aufl., 2008, 365), sondern auch die in den Bibelhandschriften bis heute überlieferte Fassung des Psalters kann deshalb als Zion- bzw. Jerusalem-Psalter charakterisiert werden.

Im gegenwärtigen Psalter der Bibel ist das tägliche Hallel der Abschluss und Zielpunkt des Buches. Diesem Zielpunkt entspricht die außertextliche hebräische Bezeichnung des Buches als təhillîm, Lobpreisungen, die sich – mit Varianz des Genus – an die innertextliche Überschrift Ps 145,1 anlehnt.

2. Zu den Hallelgruppen im Einzelnen

2.1. Das Ägyptische Hallel (Ps 113-118)

2.1.1. Themen der Psalmen

Das „Ägyptische Hallel“ heißt auch „Pessach-Hallel“. Innerhalb der Psalmengruppe erfolgt eine markante Erinnerung an die Befreiung Israels aus Ägypten durch Ps 114 (→ Exodustradition). Auch andere Psalmen spielen auf Themen an, die mit der Erinnerung an die Rettung Israels verbunden werden können: JHWH hat Macht über andere Völker (Ps 113,4), ist unvergleichlich (Ps 113,5), den Götzen überlegen (Ps 115,4-7) und rettet aus der Todesbedrohung (Ps 116,3.8f.; Ps 118,18). Neben Lobaufforderungen (vor allem in Ps 113; Ps 115; Ps 117 und Ps 118) bringen die Dankopferankündigung Ps 116,17f. und eine Art Tempeleinzugsliturgie Ps 118,19-27 den Betenden zumindest virtuell in den Tempel.

2.1.2. Verwendung und Auslegungsgeschichte

Hallel 1

Das → Pessachfest kann als der genuine Ort dieser Psalmengruppe gelten. Die Verwendung von Ps 113-118 an Pessach ist bereits in der rabbinischen Literatur breit belegt. Nach der Schule Hillels wird das „Ägyptische Hallel“ während der häuslichen Feier am Pessachabend in zwei Teilen gebetet: Ps 113 / Ps 114 und Ps 115-118 (Mischna Pessachim 10,6). Der babylonische Talmud bezeugt im Traktat Pessachim 118a (Text Talmud 2) zusätzlich das Sprechen des Hallels an 18 Tagen im Synagogengottesdienst: Am ersten Tag des Pessach- / Mazzotfestes (andere Traditionen: an beiden Hauptfesttagen und am Schlussfesttag, vgl. Elbogen, 137), am ersten Tag des → Wochenfestes (Schavuot), an allen 8 Tagen des → Laubhüttenfestes (Sukkot) und an allen 8 Tagen des Festes der Wiedereinweihung des Tempels (→ Chanukkafest). Diese Traditionen sind auch Bestandteile des heutigen jüdischen Gottesdienstes, wo das Hallel an den Feiertagen nach dem 18-Bitten-Gebet (→ Amida) eingeschaltet wird. In Reformgemeinden kann das Hallel zu den Festtagen in Auswahl, z.B. Ps 113, Ps 117 und Ps 118 zitiert werden (Elbogen, 438).

2.1.3. Eine liturgische Sonderform: Das „Halbe Hallel“

An den Neumondsfesten und den Halbfeiertagen des Pessach und Wochenfestes wird das „Ägyptische Hallel“ auch im orthodoxen jüdischen Gottesdienst reduziert zitiert: Ps 115,1-11, eine Gegenüberstellung von Gott und den Götzen der anderen Völker, und Ps 116,1-11, Lob und Dank Gottes wegen seiner Errettung aus Todesnot, wird ausgelassen. Eine solche Verkürzung des Hallels entspricht einem freien, situationsbezogenen Umgang mit dem biblischen Text. Das „Ägyptische Hallel“ wird auch durch die seltene vollständige Zitierung als besonderer Text hervorgehoben.

2.2. Das „Große Hallel“ (Ps 136)

Thema des Psalms ist das Lob Gottes wegen seiner Taten in der Geschichte. Der Psalm hat einen stark liturgischen Charakter, wie der jeden Vers abschließende Kehrvers „In Ewigkeit währt seine Gnade“ zeigt.

Der Psalm ist der „Zwillingspsalm“ (Zimmerli 1972) zu Ps 135. Beide bilden im vorliegenden biblischen Text des Psalters den Abschluss der Sammlung von Wallfahrtspsalmen Ps 120-134, deren abschließende Aufforderung zum Lob Gottes Ps 134 durch Ps 135f. erfüllt und fortgeführt wird.

In der Literatur werden auch weitere literarische Abschlussfunktionen des Psalms erwogen: Wenn die These von Millard (1994, 227f.) stimmt, dass Ps 113-118, Ps 119 und Ps 120-134 die drei Wallfahrtsfeste Pessach, Wochenfest und Laubhüttenfest repräsentieren, bildet Ps 135f. den Abschluss dieses Teils des Psalters. Der nachfolgende Ps 137 setzt im Anschluss an die Wallfahrtsliturgien insofern einen neuen Akzent, als hier das Beten solcher Psalmen in der Exilssituation reflektiert wird (→ Exil). Levin, Hossfeld, Zenger u.v.a. haben zudem Ps 136 historisch als Abschluss einer möglichen Vorstufe des Psalters angesprochen.

In der jüdischen Liturgie wird Ps 136 seit dem Mittelalter in der häuslichen Liturgie des Pessachabends unmittelbar nach dem Zitat der zweiten Hälfte des „Ägyptischen Hallels“ am siebten Pessach- / Mazzottag und gemeinsam mit seinem Zwilling Ps 135 am Sabbatmorgen (→ Sabbat) verwendet.

2.3. Das „Tägliche Hallel“ (Ps 145-150)

2.3.1. Themen der Psalmen

Der einleitende Ps 145 trägt innertextlich die Überschrift „Ein Loblied Davids“ und ist wie Ps 146 und Ps 147 das Loblied eines Einzelnen, das aber auch wegen seiner Form mit Versanfängen entsprechend dem hebräischen Alphabet (→ Akrostichon) eher reflektierenden Charakter hat. Bereits Ps 146 und Ps 147 haben demgegenüber durch ein rahmendes Halleluja („Lobt Jah!“) die Perspektive auf das Gotteslob der Gemeinde, das in Ps 148 bis 150 durchgeführt wird. In den Psalmen dieser Gruppe werden verschiedentlich zentrale, vorher im Psalter entwickelte Themen wie die Zionstheologie (→ Zion), die Armentheologie und das → Königtum Gottes aufgenommen (Zenger, in: Hossfeld / Zenger 2008, 808). Als Gesamtthema dieser Psalmen kann das Lob Gottes in der Schöpfung angesehen werden.

2.3.2. Verwendung und Auslegungsgeschichte

Als einleitende Psalmen im täglichen Morgengebet sind die Psalmen 145-150 sicher in den frühen mittelalterlichen jüdischen Gebetsbüchern belegt. Im 2. Jh. n. Chr. ist das tägliche Gebet dieser Psalmen demgegenüber eine gute Sitte, aber noch nicht verpflichtend (Babylonischer Talmud, Traktat Schabbat 118b; Text Talmud).

Ps 145 hat darüber hinausgehend eine eigene Verwendungsgeschichte, was durch die zahlreichen besonders ansprechenden Verse wie dem als Tischgebet beliebten Vers Ps 145,15f „Alle Augen warten auf dich…“ verständlich ist. So findet sich bereits unter den → Qumrantexten in 11QPsa eine Variante von Ps 145, die nach jedem Vers einen Kehrvers einfügt, was für eine liturgische Rezeption dieses Psalms in Qumran spricht (siehe Dahmen 2003, 296f.). Die Zitation von Ps 145 kann auch unter Rabbinen im 3. Jh. n. Chr. als besonders verdienstvoll gelten (Babylonischer Talmud, Traktat Berakhot 4b; Text Talmud).

Im Babylonischen Talmud (Traktat Schabbat 118b) ist belegt, dass Ps 145-150 als „Tägliches Hallel“ als Ersatz für das „Ägyptische Hallel“ gilt, dem nicht durch häufiges Zitieren seine besondere Bedeutung genommen werden sollte. Insofern ist das „Ägyptische Hallel“ zwar das Hallel schlechthin, mit dem „Täglichen Hallel“ ist aber eine Kurzform des Gesamtpsalters täglich im jüdischen Gebet präsent.

Literaturverzeichnis

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  • Zimmerli, W., 1972, Zwillingspsalmen, in: J. Schreiner (Hg.), Wort, Lied und Gottesspruch. Beiträge zu Psalmen und Propheten (FS J. Ziegler), Würzburg, 105-113

Abbildungsverzeichnis

  • Pessach-Haggada aus dem 14. Jh. Aus: Wikimedia Commons; © public domain; Zugriff 18.3.2010

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