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Bibelmuseum/Bibelhaus

Schlagworte: Erlebnisbibelmuseum; Bibelzentrum; Bibelausstellung; Bibelgalerie; Bibeldorf; Bibelwerkstatt; Bibelgarten (engl. Museum of the Bible; Bible Centre; Bible-House; Bible-Museum; Bible-Exhibition)

(erstellt: März 2024)

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Digital Object Identifier: https://doi.org/10.23768/wirelex.400036

1. Definition und Anfänge

1.1. Definition Bibelmuseum und Bibelhaus

Ein Bibelmuseum ist eine Einrichtung, die sich dem Erforschen und Sammeln sowie dem Präsentieren und Vermitteln von Themen aus Geschichte und Gegenwart der → Bibel widmet. Dazu gehören Zeit und Umwelt der Bibel, ihre Überlieferungsgeschichte sowie deren kulturgeschichtliche Bedeutung und Aktualität ihrer Botschaft. Es ist konzipiert als Lernort religiöser Bildung (→ Lernorte religiöser Bildung) mit dem Schwerpunkt Bibel, an dem eine „originale Begegnung“ (Roth, 1983, 109) mit dem Buch der Bücher und seiner Geschichte ermöglicht wird. Bibelmuseen bieten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Ausstellungsgegenstände, Informationstexte sowie Lernarrangements. Viele der Museen sind von den Bundesländern anerkannte außerschulische Lernorte (→ Außerschulisches Lernen/Erkundung). Sie bieten daher staatlich anerkannte „Räume anschaulichen Lernens außerhalb des Schulgeländes, in denen eine ‚Inbeziehungsetzung‘ zwischen den Kindern bzw. Jugendlichen und verschiedenen Aspekten biblischen Lernens oft handlungsorientiert und anschaulich erfolgen kann“ (Landgraf/Zimmermann, 2017, 650). Damit erfüllen sie den Anspruch eines aktivierenden Unterrichts, der zur „Öffnung der Schule“ beitragen kann (Meyer, 1987, 420) sowie eines performativen Religionsunterrichts (→ Performativer Religionsunterricht, evangelisch; → Performativer Religionsunterricht, katholisch), nach welchem Religion durch „leiblichen Kontakt mit ihren Formen“ (Leonhard/Klie, 2003, 7) erfahrbar gemacht werden soll. Zudem entsprechen sie den Erfordernissen moderner Bibeldidaktik (→ Bibeldidaktik, Grundfragen). Bibelhaus ist allgemein die Bezeichnung eines meist von Landeskirchen oder Kirchengemeinden getragenen Gebäudes, das teils Sitz einer Bibelgesellschaft ist und dem Bibelverkauf dient, teils aber auch eine Bibelausstellung beherbergt, die den Kriterien eines Bibelmuseums entsprechen kann.

1.2. Anfänge der Bibelmuseen

Bibelmuseen stehen in der Tradition moderner Museumspädagogik, nach der das → Museum einen Bildungsauftrag hat und insofern nicht der Präsentation dient, sondern auch einen lebendigen Bezug zum Objekt hervorrufen soll. Dies betonte bereits 1903 Alfred Lichtwark (1852-1914), der Direktor der Kunsthalle Hamburg (Gieseke, 2009, 219). Der deutsche Pädagoge und Kulturpolitiker Adolf Reichwein (1898-1944) prägte in der NS-Zeit den Begriff Museumspädagogik, indem er ein Modell für den Unterricht von Schulklassen im Museum sowie Prinzipien zum Verhältnis von Schule und Museum entwickelte. Dabei setzte er sich für die Verbindung von Museumsmachern und Lehrkräften bei der Gestaltung von Museen ein (Kaiser, 2006, 197). Seit den 1970er Jahren wurde der Bereich schulische Bildung „integraler Bestandteil“ sowie „konstitutives Element der Museumsarbeit“ (Gottmann, 1979, 32f.). Statt als „Musentempel“ mit „sakraler Aura“ (Spickernagel, 1979, 5) wurden Museen in den 1970er Jahren immer mehr als Lernorte verstanden, in denen zwischen dem Objekt und der Lebenswelt bzw. der „Wirklichkeit des Betrachters“ ein Bezug hergestellt wird (Horn, 2005, 751).

Eine erste dauerhafte Bibelausstellung entstand 1905 in den Räumen der Württembergischen Bibelanstalt Stuttgart. Diese Ausstellung wurde 1933 und 1952 erweitert und 1981 mit den Verkaufsräumen der Deutschen Bibelgesellschaft im neu gebauten Stuttgarter Bibelhaus neu präsentiert. Unter dem Eindruck der museumspädagogischen Diskussion der 1970er Jahre eröffnete 1978 Dieter Trautwein, der als sogenannter Bibelpfarrer der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau die Begegnung mit dem Buch der Bücher fördern sollte, in der Mitte von Frankfurt am Main ein Bibelzentrum. Dieses sollte als „Schauraum“ für die Schule und den Konfirmandenunterricht (→ Konfirmandenunterricht/Konfirmandinnenarbeit) dazu dienen, mit dem Thema Bibel vertraut zu machen (Schefzyk, 2016, 2). Rein wissenschaftlich orientiert war zu Beginn das 1979 gegründete Bibelmuseum Münster, das mit dem Institut für Neutestamentliche Textforschung an der dortigen Universität verbunden ist. 1983 entstand in Wuppertal das Bibelzentrum des Evangelischen Bibelwerks im Rheinland, das als Buchhandlung für Bibelausgaben diente und gleichzeitig junge Menschen in die Überlieferung und Aktualität der Bibel einführen sollte.

2. Bibelmuseen und weitere Bibel-Lernorte

2.1. Bibelmuseen

Bibelmuseen folgen Qualitätskriterien, die im Konzept der Einrichtung durch wissenschaftliche Auseinandersetzung mit historischen, archäologischen, theologischen und museumspädagogischen Grundsätzen erkennbar sind. Diese betreffen sowohl die Dauerausstellung als auch regelmäßig durchgeführte Sonderausstellungen, beispielsweise zum Thema Deutsche Bibeln (Neustadt an der Weinstraße, 2022) oder zum Thema Samaritaner (Frankfurt, 2023), die das historische Lernen fördern (→ Historisches Lernen, Historische Bildung). Die in der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Bibelmuseen (4.1.) verbundenen Einrichtungen gehören den Museumsverbänden der jeweiligen Bundesländer an, die solche Kriterien als Basis ihrer Arbeit haben. Häufig prägt der Ort das jeweilige Museumskonzept mit; dies zeigt sich besonders deutlich in den in historischen Kirchengebäuden untergebrachten Bibelmuseen in Meersburg, Schleswig, Barth, Frankfurt, Berlin oder Nürnberg, wo auch → Kirchenraumpädagogik/Kirchenpädagogik stattfinden kann.

Als erstes Haus einer „erlebnisorientierten Bibelmuseumsbewegung“ (Schefzyk, 2016, 2), bei der offene → Unterrichtsmethoden angewandt werden, gilt die Bibelgalerie Meersburg, die 1988 ihre Tore öffnete. In den folgenden Jahren entstand eine Reihe von ähnlichen Angeboten: 1993 das Bibel-Erlebnis-Haus in Nürnberg, 1994 das Bibelzentrum Schleswig und 2001 das Bibelzentrum Barth. Eine erste pädagogische Lernstraße als Basis eines Museumskonzepts wurde 1999 in Neustadt an der Weinstraße entwickelt, die Teil des 2005 neu gestalteten Pfälzischen Erlebnis-Bibelmuseums ist (Landgraf, 2012, 4f.). 2003 eröffnete das Bibelhaus Erlebnis Museum Frankfurt am Museumsufer und setzte besonders im Bereich wissenschaftlich-archäologischer Arbeit Standards, in Zusammenarbeit mit der Universität Mainz und der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (Schefzyk, 2006, 18). Das 2015 eröffnete bibliodrama Stuttgart inszeniert primär die Begegnung mit biblischen Gestalten und Geschichten. Der historischen Darstellung der Bibelgeschichte sowie dem erlebnisorientierten Zugang verpflichtet ist das 2022 entstandene Bibellabor in Berlin. Das Bibel Museum Bayern in Nürnberg bietet historische, interreligiöse und literaturgeschichtliche sowie interaktiv aufbereitete lebensweltliche Zugänge zur Bibel (→ Lebenswelt), die mit Fragen an die Bibel aus der Perspektive gegenwärtiger Lebenswelten verbunden sind.

2.2. Weitere Bibel-Lernorte

  • Bibelhaus/Bibelzentrum: Auch wenn sich manche Bibelmuseen aus der Tradition heraus so bezeichnen, unterscheiden sie sich durch die Qualitätskriterien und die fehlende Anbindung an den jeweiligen Museumsverband. In klassischen Bibelhäusern wird der wissenschaftliche Anspruch weniger als Verpflichtung gesehen als in Bibelmuseen, doch geht es dort ebenfalls um die pädagogisch und theologisch fundierte Begegnung mit der Bibel. Die Trägerschaft von Bibelhäusern liegt meist in Händen einer Kirchengemeinde, eines Kirchenbezirks, einer Landeskirche oder einer landeskirchlichen Bibelgesellschaft. In ihren Anfängen waren sie häufig Vertriebsstellen von Bibel in einer Region – und sind es teils bis heute.
  • In andere Träger eingebundene Bibelausstellungen: Bibelausstellungen können in das Konzept eines Trägers eingebunden sein. So ist das Bibelcafé im Lutherhaus Eisenach Teil der Begegnung mit dem Wohnhaus Luthers, wie auch die Ausstellung Bibel – Kloster – Luther in Erfurt Teil des Augustinerklosters ist, in dem der Reformator wirkte. Die Werkstatt Bibel in Dortmund ist in den Räumen des Amts für missionarische Dienste der Evangelischen Kirche von Westfalen untergebracht.
  • Großflächige Bibelerlebnisorte: Neben Häusern gibt es großflächige Erlebnisorte wie das Bibeldorf Rietberg, das von der dortigen evangelischen Kirchengemeinde getragen wird und im Jahr der Bibel 2003 entstand. Beispiel für einen kleineren Erlebnisort ist die Bibelerlebniswelt Schönbronn bei Schramberg im Schwarzwald.
  • Bibelgärten: Sie bieten als „christliche und jüdische Themengärten mit didaktischem Charakter“ (Stückrath, 2014, 1) einen lebendigen Einblick in die Pflanzenwelt der Bibel. Häufig werden Hinweise auf Bibelgeschichten sowie die Lebenswelt der Bibel ergänzt mit dem Ziel, biblische Inhalte zu veranschaulichen. Rund 160 Bibelgärten gibt es in Deutschland (Stand 2019; IDEA, 2019). Sie sind teils an Bibelmuseen, Bibelhäuser oder an Kirchengemeinden angegliedert.
  • Bibliotheken: Auch Bibliotheken in Klöstern sowie Bibliotheken mit großen Beständen wie die Württembergische Landesbibliothek Stuttgart mit über 12.000 Bibeln sind Lernorte zur Bibel. Ihr Schwerpunkt ist das Sammeln und Bewahren, auch wenn sie in Form von Sonderausstellungen historische Bibeln präsentieren.
  • Kirchen: Kirchen sind meditative Erlebnisräume zur Bibel, weil in ihnen teils biblische Bilder, Figuren und Symbole, aber auch Bibeln selbst sowie Elemente daraus in Gesangbüchern und Gemeindebriefen zu finden sind (Landgraf, 2017, 106). Mittelalterliche Kirchen waren sogar „Bilderbibel für jedermann“ (Landgraf/Zimmermann, 2017, 651). Im Lernort Kirche bietet auch der Gottesdienst eine Begegnung mit der Bibel.
  • Öffentlicher Raum: Biblische Motive finden sich auch im öffentlichen Raum. Häuser wurden mit biblischen Sprüchen versehen, Kreuzwege und Wegkreuze stellen die Passion Christi dar und in Weinregionen findet sich häufig das Motiv der Traubenträger (Num 13,23). Ein kompletter Bilderzyklus an Häusern findet sich beispielsweise in Görlitz als Görlitzer Bilderbibel, an einer Bibelerzählung orientierte Skulpturen finden sich z.B. am Paradiesbrunnen in Neustadt an der Weinstraße.

3. Dimensionen, Inhalte und Arbeitsweisen

3.1. Lerndimensionen, Chancen und Inhalte

Bibelmuseen ermöglichen unterschiedliche Dimensionen des Lernens (Landgraf/Zimmermann, 2017, 651f.). Die Chancen des Lernens beziehen sich vor allem auf den historischen und kulturellen Bereich, was der musealen Aufgabe entspricht. Die existentielle Dimension bei der Begegnung mit der Bibel sowie eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem biblischen Glauben kann aufgrund der in der Regel Kurzzeitbegegnung mit den Inhalten im Bibelmuseum nur angebahnt werden.

Besondere Vorkenntnisse oder eine religiöse Orientierung der Besuchenden werden nicht vorausgesetzt. Vor allem drei Lerndimensionen sind dabei auszumachen:

  • Historische Dimension: Bibelmuseen stellen die Entstehungszeit und Überlieferungsgeschichte der Bibel dar. Sie zeigen auf, in welchem Umfeld biblische Texte entstanden sind, indem sie durch originale Alltagsgegenstände, Modelle und Schautafeln das Leben in der Zeit des Alten und Neuen Testamens beleuchten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Verschriftlichung mündlicher Überlieferung, die Tradierung und Redaktion biblischer Schriften sowie die Übersetzung und Verbreitung anhand historischer Bibelausgaben.
  • Kulturelle Dimension: Bibelmuseen lassen den Einfluss der Bibel auf unsere Kultur erschließen. Dabei geht es auch um die gesellschaftliche Frage der Relevanz der Bibel. Inhaltlich kann dabei die Bedeutung der Bibelübersetzung bei der Sprachbildung des Deutschen eine Rolle spielen, z.B. im Blick auf die Wortneuschöpfungen und Redewendungen Luthers und dem Einfluss der Lutherbibel auf die Entwicklung des Hochdeutschen. Weitere Beispiele, die in Bibelmuseen präsentiert werden, sind der Einfluss der Bibel auf die Musik, Kunst und Literatur. Einige der Bibelmuseen (z.B. Frankfurt, Neustadt, Schleswig) haben auch ein Angebot für Interkulturelles und → Interreligiöses Lernen.
  • Existentielle und Spirituelle Dimension: Bibelmuseen sehen es auch als Aufgabe, eine lebensnahe Begegnung mit den Inhalten der Bibel zu ermöglichen. Dabei ist die Frage nach der Relevanz biblischer Texte und der in ihnen enthaltenen Aussagen und Visionen von Bedeutung. Für diese Dimension spielen auch aktuelle Bibelübersetzungen sowie Übertragungen in Kinder- und Jugendbibeln eine Rolle, die den Lebensbezug für spezifische Zielgruppen in besonderer Weise deutlich machen können.

3.2. Arbeitsweisen und Methoden

Bibelmuseen bieten vielfältige methodische Möglichkeiten und Arbeitsweisen, wie die historische, kulturelle und existentielle Dimension der Bibel erfasst werden kann. Es gibt Vorträge und Seminare, besonders im Rahmen von Sonderausstellungen, teils sogar spirituelle Angebote. Der Besuch der Standardausstellung kann dabei integraler Bestandteil des Schul-, Konfirmanden- oder Firm-Unterrichts sein oder im Rahmen von Projekttagen erfolgen. Manche Bibelmuseen bieten zur Vor- und Nachbereitung Materialien an (Landgraf, 2013, 14f.). Unterschiedliche Methoden kommen bei einem Besuch in Bibelmuseen zur Anwendung, die auch in der Vor- und Nachbereitung eingesetzt werden können:

  • Recherche mit Entdeckungsbögen zu Ausstellungsstücken in Vitrinen und zu Modellen im Museum (z.B. Neustadt, Frankfurt, Meersburg)
  • Begegnung mit biblischen Gestalten durch schauspielende Personen
  • Lesen historischer und aktueller Bibelausgaben und Kinderbibeln
  • Sortieren biblischer Bücher und Erstellen einer Bibelbibliothek
  • Arbeiten mit Bibelworten (→ Bibelwort-Kartei)
  • Erzählen biblischer Geschichten, auch mit biblischen Erzählfiguren
  • Schreiben auf Wachstafeln mit Holzgriffel oder mit Federn auf Papyrus oder Papier
  • Drucken mit Gutenberg-Druckerpressen
  • Herstellen von biblischen Alltagsgegenständen (experimentelle Archäologie)
  • Mahlen von Korn wie in biblischer Zeit
  • Erproben von Spielen aus biblischer Zeit
  • Erproben von aktuellen Brett-, Karten- und Computerspielen zur Bibel
  • Kreatives Gestalten biblischer Motive mit Legematerialien, Figuren, Steckbausteinen etc.
  • Hören von Bibeltexten anhand von Hörstationen, mit Bibeltexten wie dem Vaterunser in vielen Sprachen
  • Betrachten von Filmen zu Bibelgeschichten und zur Welt der Bibel
  • Virtuelle Begegnung mit Bibelgeschichten, beispielsweise mit Minecraft (Berlin) oder mit Computerspielen zur Bibel (Neustadt)
  • Rollenspiele, → Bibliolog und → Bibliodrama
  • Begehung eines Bibelgartens (z.B. Barth, Schleswig, Meersburg) sowie Skulpturenparks (Schleswig)
  • Jesusboot als Erzählort (Frankfurt am Main im Museum; Schleswig auf dem Wasser)

4. Bibelmuseen im Überblick

4.1. Arbeitsgemeinschaft Deutscher Bibelmuseen

In der Arbeitsgemeinschaft deutscher Bibelmuseen sind Einrichtungen zusammengeschlossen, die sich auch gemeinsam auf Kirchentagen präsentieren und nach ähnlichen Standards arbeiten (siehe 2.1.):

4.2. Bibelhäuser, Bibelzentren und Begegnungsstätten um die Bibel im deutschsprachigen Raum

Literaturverzeichnis

  • Gieseke, Wiltrud/Roback, Steffi/Wu, Ming-Lieh (Hg.), Transkulturelle Perspektiven auf Kulturen des Lernens. Bielefeld 2009.
  • Gottmann, Günther, Zum Bildungsauftrag eines technikgeschichtlichen Museums, in: Spickernagel, Ellen/Walbe, Brigitte (Hg.), Das Museum: Lernort contra Musentempel, Gießen 1979, 32-35.
  • Hochreiter, Walter, Vom Musentempel zum Lernort. Zur Sozialgeschichte deutscher Museen 1800-1914, Darmstadt 1994.
  • Horn, Klaus-Peter, Museum – Bildung – Lernen. Zur Einführung in den Themenschwerpunkt, in: Zeitschrift für Pädagogik 51 (2005) 6, 749-755.
  • IDEA e.V. Evangelische Nachrichtenagentur, Erholen und Besinnen in 160 Bibelgärten, Leichlingen 2019. Online unter: https://www.idea.de/Frei-/Kirchen/detail/erholen-und-besinnen-in-160-bibelgaerten-108555, abgerufen am 24.10.2023..
  • Kaiser, Brigitte, Inszenierung und Erlebnis in kulturhistorischen Ausstellungen. Museale Kommunikation in kunstpädagogischer Perspektive, Bielefeld 2006.
  • Landgraf, Michael, Bibel kreativ erkunden, Stuttgart 2. Aufl. 2017.
  • Landgraf, Michael, Bibel. Einführung – Materialien – Kreativideen, Stuttgart 3. Aufl. 2013.
  • Landgraf, Michael, Der Bibel begegnen. ErlebnisBIBELmuseum Neustadt an der Weinstraße, Neustadt 2012.
  • Landgraf, Michael/Zimmermann, Mirjam, Außerschulische Lernorte zur Bibel, in: Zimmermann, Mirjam/Zimmermann, Ruben (Hg.), Handbuch Bibeldidaktik, Tübingen 2. Aufl. 2017, 650-655.
  • Leonhard, Silke/Klie, Thomas (Hg.), Schauplatz Religion. Grundzüge einer performativen Religionspädagogik, Leipzig 2003.
  • Meyer, Hilbert, Unterrichtsmethoden II. Praxisband, Frankfurt a. M. 1987.
  • Reichwein, Adolf, Schule und Museum, Berlin 1941.
  • Roth, Heinrich, Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens, Lengerich 16. Aufl. 1983.
  • Schefzyk, Jürgen, I – 25.3 Bibelmuseen, in: Klöcker, Michael/Tworuschka, Udo/Rötting, Martin (Hg.), Handbuch der Religionen. Kirchen und andere Glaubensgemeinschaften in Deutschland und im deutschsprachigen Raum (Loseblattwerk, 50. EL), Hohenwarsleben 2016.
  • Schefzyk, Jürgen (Hg.), Alles Echt. Älteste Belege zur Bibel aus Ägypten, Mainz 2006.
  • Schneede, Uwe (Hg.), Museum 2000. Erlebnispark oder Bildungsstätte?, Köln 2000.
  • Spickernagel, Ellen/Walbe, Brigitte (Hg.), Das Museum: Lernort contra Musentempel, Gießen 1979.
  • Stückrath, Katrin, I – 25.1 Bibelgärten, in: Klöcker, Michael/Tworuschka, Udo/Rötting Martin (Hg.), Handbuch der Religionen. Kirchen und andere Glaubensgemeinschaften in Deutschland und im deutschsprachigen Raum (Loseblattwerk, 40. EL), Hohenwarsleben 2014.
  • Wegenast, Klaus, Fragen – Begegnen – Forschen. Lernen außerhalb des Klassenzimmers, in: Adam, Gottfried/Lachmann, Rainer (Hg.), Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht 1: Basisband, Göttingen 5. Aufl. 2010, 81-91.

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