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Andere Schreibweise: Thema; Taimā’; Tajmā’; Taymā’ (arab.); Tayma (engl.)

(erstellt: Dezember 2007)

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Tema ist eine Oasenstadt in Nordwest-Arabien, in der von der Weihrauchstraße, welche Süd-Arabien und das Mittelmeer verbindet, eine wichtige Karawanenroute nach Mesopotamien abzweigt.

1. Name

Tema 1

Der Name Tema tritt in verschiedenen Schreibungen in biblischen, altorientalischen und nordwestarabischen Quellen auf. Die Identifizierung des heutigen Tajmā’ mit dem überlieferten Toponym wurde bislang nicht angezweifelt (im Einzelnen Knauf 1992, 346).

2. Biblische Überlieferung

Der Name Tema ist im Alten Testament an mehreren Stellen bezeugt, entweder explizit in Zusammenhang mit Karawanen (Hi 6,19) oder mit anderen Toponymen oder Stammesnamen der Region (Jes 21,14; Jer 25,23; auch Hi 6,19), die auch in anderen vorchristlichen Quellen bezeugt sind (→ Dedan, Duma, Massa, → Kedar, → Saba u.a.). In Gen 25,15 und 1Chr 1,30 wird Tema zu den „Söhnen → Ismaels“ gerechnet.

3. Geografie und Umwelt

Tema liegt im Nordwesten der Arabischen Halbinsel (Koordinaten: UTM 455594,0966 N / 3055944,4523 O; N 27° 38' 10'', E 38° 33' 16'', etwa 830 m ü. N.N.) zwischen den östlichen Ausläufern des Heǧaz-Gebirges und der westlichen Peripherie der Großen Nafûd-Wüste. Das Klima ist arid (heiße Sommer, trockene Winter, geringfügige Niederschläge, weniger als 100 mm im Jahr). Die Palmenoase befindet sich in einer Senke, die von mehreren Hügelketten umgeben ist (wie z.B. den Ğebel Ġunēm). An der tiefsten Stelle der Senke erstreckt sich nördlich der Ansiedlung ein saisonaler See (arab. sabcha), in den die umliegenden Gebiete entwässern.

Neue geologische Untersuchungen untermauern die Hypothese, dass die Lehmmauer, die bereits in der sabcha verlaufend die Siedlung von dem vorgelagerten Gebiet abtrennt, zugleich landwirtschaftlich nutzbare, durch salzlose Sedimente charakterisierte Gebiete innerhalb der Mauer von salzhaltigen Milieus außerhalb trennt. Bohrungen stützen die Annahme, dass der Mauerverlauf einer Terrassenstufe folgt, welche die Entwässerung aus der Siedlung in die sabcha begünstigt.

Der Bestand der Dattelpalmen in der Oase hat sich seit den 50er Jahren des 20. Jh.s etwa vervierfacht unberuht überwiegend auf künstlicher Bewässerung. Im Zentrum der heutigen Altstadt befindet sich der berühmte Bir Haddaǧ, angeblich der größte Brunnen der Arabischen Halbinsel (18 m Durchmesser). Er repräsentiert die Bedeutung des Wassers für das Leben der Oase. Von den antiken Ruinen fallen die markanten, bis zu zehn Meter hoch erhaltenen Befestigungsmauern ins Auge.

4. Geschichte und Besiedlung

Tema ist durch eine beträchtliche inschriftliche Überlieferung gekennzeichnet, die von aramäischen, keilschriftlichen, frühnordwestarabischen Textzeugen über die Erwähnung im Alten Testament bis hin zu arabischen Quellen reicht.

Arabien tritt bereits in der assyrischen Überlieferung des 9. Jh.s v. Chr. erstmals in Erscheinung, und zwar im Zusammenhang mit der Koalition syrischer Städte gegen den assyrischen Herrscher → Salmanassar III. (858-823 v. Chr.), die in der → Schlacht von Qarqar aufeinander trafen. Tema wird dabei nicht explizit erwähnt.

Im frühen 8. Jh. v. Chr. setzt der Gouverneur Ninurta-kudurri-usur am Mittleren Euphrat eine Karawane mit Leuten „aus Tema und Saba“ fest und erbeutet wertvolles Handelsgut. Die damit für diese Zeit belegte florierende Handelstätigkeit zwischen Arabien und Assyrien setzt sich bis in die Zeit → Tiglatpilesers III. fort, der Tribut von den Tema und anderen Stämmen entgegennimmt.

Handelsbeziehungen mit Assyrien dauern bis in das 7. Jh. v. Chr. Es ist daher anzunehmen, dass der letzte babylonische König → Nabonid (556-539 v. Chr.) auf ein intaktes, zumindest aber noch funktionsfähiges System traf, als er sich entschloss, die Städte Nordwestarabiens zu erobern. Ein Felsrelief des Herrschers im jordanischen Sela‛ wird dafür herangezogen, seine Marschroute über Syrien anzunehmen. Eine kürzere, wenngleich beschwerlichere Strecke führte von Babylonien direkt nach Südwesten durch das Gebiet des heutigen Ǧauf mit der Stadt Dūmat al-Ǧandal. Diese ist möglicherweise mit der Stadt Adumatu gleichzusetzen, die Nabonid neben Dadānu (= Dedan), Jatribu (= Mekka), Padakku (= Fadak), Hibaru (= Chajbar) und Jadi’u erwähnt, um zwischen ihnen für zehn Jahre „einherzugehen“. Mit der Besetzung der Städte und der dazwischen liegenden Region Nordwestarabiens wäre dem König eine strenge Kontrolle der Handelswege an entscheidender Stelle gelungen. Die auch im Alten Testament angedeutete Rolle als Handelsort lässt sich als Verteilerknoten charakterisieren, von dem aus es sich nach der Levante, Mesopotamien, dem Golf und dem Süden Arabiens handeln ließ. Dass Beziehungen zur Levante bereits im 2. Jt. v. Chr. bestanden haben müssen, ist durch Keramik und Fundobjekte in Tema bezeugt.

Nach dem archäologischen Befund ist für die Jungsteinzeit / Neolithikum (etwa 5.-3. Jt. v. Chr.) anzunehmen, dass Nomaden die Oase als Wasserquelle aufsuchten. Vermutlich waren sie es, die sich in der Umgebung von Tema in zahlreichen Felsritzzeichnungen mit ihren Tieren dargestellt haben; allerdings ist eine zweifelsfreie Datierung der Felszeichnungen noch nicht gelungen.

Mit der Besiedlung Sesshafter ist wahrscheinlich ab dem Ende des 3. Jt.s v. Chr. zu rechnen. Vermutlich im frühen 2. Jt. v. Chr. wurde die städtische Siedlung mit einer äußeren Lehmziegelmauer befestigt. Archäologische Ausgrabungen legten bislang Reste frei, die vom ausgehenden 2. / beginnenden 1. Jt. v. Chr. bis zur Islamisierung reichen. Wenngleich diese Befunde noch keine lückenlose chronologische Rekonstruktion der Siedlungsabfolge gestatten, so wurden bislang in vier Besiedlungsperioden neun Bauschichten beobachtet, die diesen Zeitraum abdecken.

Die frühesten in der Ausgrabung erfassten Überreste wurden in Siedlungs- und Grabbefunden erfasst. Darunter befinden sich auch die als charakteristisch angesehene polychrom bemalte Keramik (Qurayya-Keramik) sowie Holz- und Elfenbeinarbeiten. Die zahlreichen Schriftzeugnisse in reichsaramäischer und taymanitischer („thamudischer“) Schrift und Sprache können allerdings erst in die Mitte des 1. Jt.s v. Chr. datiert werden. Neuerdings ist in Tema auch die babylonische Keilschrift belegt, seitdem eine Stele und weitere Textzeugen gefunden wurden, die → Nabonid zuzuweisen sind.

Bekanntlich soll Nabonid den lokalen Herrscher getötet, die Tiere der Herden der Einwohner von Stadt und Land geschlachtet sowie einen Palast wie in Babylon erbaut haben – dies zumindest nach einer zeitgenössischen Tendenzschrift gegen ihn, dem sogenannten „Strophengedicht“. Nabonid verbrachte zehn Jahre seiner Herrschaft in Tema, vermutlich aus ökonomischen und auch militärpolitischen Erwägungen. Dabei traf er auf bereitwillige Mitkämpfer in der Umgebung von Tema, wie dies jüngst entdeckte Felsinschriften andeuten, in denen ein „nbnd mlk bbl“ (= „Nabonid, König von Babylon“) genannt wird. Der Konflikt mit dem babylonischen Mardukpriestertum bildet in der zeitgenössischen keilschriftlichen Überlieferung den religionspolitischen Kontext für die Verlagerung der Residenz des dezidierten Verehrers des Mondgottes → Sîn.

Baureste, die sich mit diesem König verbinden lassen, wurden jedoch bislang in Tema nicht entdeckt. Allerdings wurde für einige Gebäude eine Datierung in die Achämenidenzeit erwogen (so für das sog. Qasr al-Hamra), in der das Perserreich die Nachfolge Babylons übernahm. In der Mitte des 1. Jt.s v. Chr. wird ein weiterer, innerer Mauerring mit einem vorgelagerten Graben errichtet, der, falls einmal mit Wasser gefüllt, neben fortifikatorischen Zwecken auch der Zurschaustellung des Reichtums der Oase gedient haben dürfte. Zu dieser Zeit konzentrierten sich öffentliche Bauten und Wohnbereiche auf einen 25 ha großen Kernbereich. Im Zentrum der Siedlung wurde neben Wohnquartieren ein großes repräsentatives Bauwerk freigelegt, das vermutlich als Tempel anzusehen ist. Dies wird durch die zahlreichen in seiner Umgebung gefundenen Objekte und Bildträger wahrscheinlich, die zum früheren Inventar gehört haben. Das Gebäude war in nabatäischer Zeit noch in Benutzung. Umbaumaßnahmen mit teils erheblichen Eingriffen in die Bausubstanz fanden bis zum 3. Jh. n. Chr. statt.

Archäologische und epigrafische Funde und Befunde aller Epochen unterstreichen, dass ein wesentliches Element der kulturgeschichtlichen Bedeutung Tema durch seine Außenbeziehungen charakterisiert ist. Bereits für die ausgehende späte Bronzezeit deuten sich Beziehungen nach Syrien und in die Levante an.

Ausgrabungen des saudi-arabischen Antikendienstes legten unter der Leitung von Mahmud al-Hajjari Metallfunde frei, die an das Ende der Frühbronzezeit bzw. in die beginnende Mittelbronzezeit datiert werden können. Obwohl der genaue Zeitpunkt noch nicht bekannt ist, zu welchem die Objekte nach Tajmā’ gerieten, so sind sie als Zeichen für die Existenz von Beziehungen nach Syrien oder in die Levante zu deuten.

In der Mitte des 1. Jt.s v. Chr. ist das Verhältnis zur nächstgelegenen Oase → Dedan (antik Dadānu, modern Churajbah / al-‘Ula) durch das gemeinsame Interesse am florierenden Karawanenhandel gekennzeichnet. Während über die mancherorts bezeugten Kriege mit Dedan noch keine genauere historische Gewissheit besteht, so sind für die Zeit des Königreichs Lihyan (ca. 5.-3. Jh. v. Chr.) Gemeinsamkeiten in der materiellen Kultur dieser Städte festzustellen. An beiden Fundorten ist das Vorkommen der bichrom bemalten sog. Churajbah-Keramik sowie überlebensgroßer Königsstatuen am Tempel belegt. Neue Inschriftenfunde bezeugen lihyanische Königsnamen auch in Tema (TLMY und LWDN). Ab 400 v. Chr. beenden die Minäer die Beteiligung Temas am Weihrauchhandel.

Das Vorhandensein ägyptischer oder ägyptisierender Objekte in Tema sowie die Erwähnung einer Ägypterin in einer Felsinschrift nahe Tema könnte als Indiz für die engen Kontakte zu Ägypten betrachtet werden, allerdings ist die Verbreitung einzelner ikonografischer Elemente und ihre Verschmelzung mit der regionalen Bildersprache des Vorderen Orients für das 1. Jt. v. Chr. nicht ungewöhnlich, zumal während der Achämenidenzeit. Möglicherweise sind synkretistische Tendenzen mit dem Kult der lokal verehrten Gottheit Salm (MMRM, MGM, RB) zu konstatieren, wie dies durch die sog. Tema-Stele (5.-4. Jh. v. Chr., heute im Louvre) und weitere Skulpturen aus Tema mit Stierdarstellungen und der Wiedergabe ritueller Handlungen suggeriert wird.

Welche politische Rolle Tema im Nabatäerreich einnahm, bleibt noch zu definieren. Jedenfalls ist nabatäischer Einfluss im archäologischen und epigrafischen Fundmaterial von Tema zu beobachten (Inschrift Aretas' IV). Für die vorausgehenden und nachfolgenden Jahrhunderte sind es bislang vor allem schriftliche Quellen, die für die Rekonstruktion der Geschichte herangezogen werden.

Von der jüdischen Bevölkerung, welche in Tema bis zur Zeit des Kalifen Omar siedelte, ist der als Dichter bekannte Samaw‛al bin ‛Ādijā, der im 6. Jh. n. Chr. im Qasr al-Ablaq nahe Tema residierte, sicherlich der bekannteste. Den Schriftquellen der frühislamischen Zeit stellen sich inzwischen archäologische Reste zur Seite. Im islamischen Mittelalter berichten zahlreiche Quellen (z.B. al-Bakri, al-Muqadassi) wieder vom Wohlstand der Oase und seinen Stadtmauern.

5. Forschungsgeschichte

Auf den Besuch zahlreicher Forschungsreisender (C. Doughty, J. Euting, C. Huber, J.A. Jaussen und R. Savignac, H.St.J. Philby) folgten archäologische Begehungen der Region in den 60er Jahren des 20. Jh.s (P. Parr, R. Stiehl, F.V. Winnett und W.L. Reed). Archäologische Untersuchungen des saudi-arabischen Antikendienstes fanden mit Unterbrechungen seit 1979 statt und wurden in der archäologischen Zeitschrift ATLAL veröffentlicht. Seit 2004 arbeitet ein deutsch-saudi-arabisches Kooperationsprojekt in Tajmā’ unter der Federführung folgender Institutionen: Deputy Ministry of Antiquities and Museums, König-Saud-Universität Riad, Tayma Museum für Archäologie und Ethnographie, Orient-Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts.

Literaturverzeichnis

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Abbildungsverzeichnis

  • Karte zur Lage von Tema. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
  • Digitales Höhenmodell von Tema und seiner Umgebung. © Deutsches Archäologisches Institut - Orient-Abteilung; Ausarbeitung T. Götzelt
  • Ansicht der Ruine von Tema. © Deutsches Archäologisches Institut - Orient-Abteilung; Foto: A. Hausleiter
  • Topografischer Plan des Siedlungszentrums von Tema. © Deutsches Archäologisches Institut - Orient-Abteilung; Ausarbeitung J. Krumnow

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