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Rad, Gerhard von

(1901-1971)

(erstellt: Januar 2007)

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1. Leben und Werk

Rad, von 1

Gerhard von Rad ist einer der bedeutendsten Alttestamentler des 20. Jahrhunderts. Er wurde am 21.10.1901 in Nürnberg in eine großbürgerliche Familie geboren (sein Vater war Medizin-Professor) und ist weitgehend dort aufgewachsen – die Mittel- und Oberstufe verbrachte er auf einem Internat in Coburg. Von 1921-1925 studierte er in Erlangen und Tübingen Theologie. Danach absolvierte er ein Vikariat und verschiedene Einsätze als Pfarrvikar. Er promovierte 1928 in Erlangen bei Otto Procksch mit einer textimmanenten Untersuchung über Das Gottesvolk im Deuteronomium (BWANT 47, Stuttgart 1929). 1930 habilitierte er sich bei → Albrecht Alt in Leipzig mit einer dezidiert theologischen Studie über Das Geschichtsbild des chronistischen Geschichtswerks (BWANT 54, Stuttgart 1930). In der Zeit als Alts Assistent von 1930 bis 1934 entstand Die Priesterschrift im Hexateuch. Literarisch untersucht und theologisch gewertet (BWANT 65, Stuttgart 1934).

1934 wurde er als Ordinarius nach Jena berufen. Hier durchlebte er die schwierigsten Jahre der deutschen Geschichte, wobei er manche Freunde fand, u.a. die Dichterin Ricarda Huch, sich aber auch gegen vielerlei Anfeindungen wider seinen Gegenstand – das Alte Testament – zu behaupten hatte. Durch den Kirchenkampf wurde er als Mitglied der Bekennenden Kirche genötigt, die Bedeutung des Alten Testaments gegen die Deutschen Christen zu begründen, was er in mehreren kleinen Schriften und mutigen Aufsätzen tat: z.B. (gemeinsam mit Albrecht Alt und Joachim Begrich) Führung zum Christentum durch das Alte Testament (Leipzig, 1934); Das Alte Testament – Gottes Wort für die Deutschen (Klares Ziel 1, Berlin 1937); Die bleibende Bedeutung des Alten Testaments (1937); Fragen der Schriftauslegung im Alten Testament (Theologia militans 20, Leipzig 1938); Warum unterrichtet die Kirche im Alten Testament? (1939); Moses (Wege in die Bibel, Göttingen 1940).

Andererseits musste er auch in der Bekennenden Kirche das Alte Testament gegen eine völlige christologische Vereinnahmung verteidigen und die Bedeutung der historisch-kritischen Arbeit festhalten, die er kontinuierlich weiter betrieb. Das formgeschichtliche Problem des Hexateuch (BWANT 78, Stuttgart 1938) war nach seinem eigenen Urteil sein wichtigster exegetischer Beitrag, in welchem er den barocken Bau des Hexateuchs als Entfaltung des (vermeintlich) sehr alten „kleinen heilsgeschichtlichen Credos“ in Dtn 26,5ff, zu verstehen lehrte. Von Rad wendet hier die formgeschichtliche Methode, mit der → Hermann Gunkel sog. kleine Einheiten, z.B. die Einzeltexte der Genesis, untersucht hat, erstmal auf einen größeren literarischen Zusammenhang an, den Hexateuch, die Bücher Genesis bis Josua. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass der Hexateuch aus zwei Gattungen, zwei literarischen Komplexen besteht, die ursprünglich nichts miteinander zu tun hatten, nämlich dem Komplex Väter / Exodus / Landnahme auf der einen und der in Dtn 26 fehlenden Sinaierzählung auf der anderen Seite. Der erste Komplex soll seinen Sitz im Leben auf dem Wochenfest in Gilgal, der zweite auf dem Bundeserneuerungsfest in Sichem gehabt haben. Erst mit der Vereinigung der beiden Trägerkreise sind auch die beiden Überlieferungskomplexe zusammengewachsen, so dass die im Alten Testament überlieferte Erzählfolge nicht einem historischen Ablauf entspricht, sondern als literarisches Konstrukt zu verstehen ist. Diesen Ansatz hat → Martin Noth in seiner Überlieferungsgeschichte des Pentateuch (1948) weitergeführt.

Nach kurzem Militärdienst und amerikanischer Gefangenschaft begann er Ende 1945 in Göttingen neu. Hier arbeitete er die Deuteronomium-Studien aus (FRLANT 58, Göttingen 1947 / 2. Aufl. 1948). 1949 wurde er nach Heidelberg berufen, wo er bis an sein Lebensende lebte und wirkte. In der weltoffenen Atmosphäre dieser Stadt am Neckar verfasste er seine wichtigsten Werke: Das erste Buch Mose. Genesis (ATD 2-4, Göttingen 1949-53, 12. Aufl. 1987); Der Heilige Krieg im alten Israel (AThANT 20, Zürich 1951, 5. Aufl. Göttingen 1968); die heilsgeschichtlich aufgebaute Theologie des Alten Testaments (Band I, München 1958 / Band II München 1960, 10. Aufl. 1992); Das fünfte Buch Mose (ATD 8, Göttingen 1964, 4. Aufl. 1983); Weisheit in Israel (Neukirchen 1970, 4. Aufl. 1992). Seine letzte Monographie befasste sich mit dem abgründigen Text Gen 22: Das Opfer des Abraham (Kaiser-Traktate 6, München 1971; 2. Aufl. 1976).

In seinen Auslegungen will von Rad die Ergebnisse historisch-kritischer Forschung (→ historisch-kritische Bibelauslegung) ernst nehmen, zugleich aber die Bedeutung der Texte für den christlichen Glauben herausarbeiten. Dabei ist für ihn die typologische Exegese von besonderer Bedeutung, die Analogien zwischen dem Alten und dem Neuen Testament aufzeigt (Typologische Auslegung des Alten Testaments, EvTh 12, 1952/53, 17-34, auch in: Gesammelte Studien II, 272-288). „Wenn es seine Richtigkeit hat, daß beide Testamente ein auf Geschichtstatsachen rekurrierendes Zeugnis entfalten, dann liegt die Frage nahe genug, ob sich nicht auch im Einzelnen bei diesen Zeugnissen Entsprechungen zeigen. Die Frage nach der Analogie, nach dem Typischen ist auch dem Profanhistoriker geläufig. Hier wäre freilich nicht nach der Analogie der äußeren Abläufe zu fragen, sondern nach der Analogie der Credenda, die auch bei völliger Unvergleichlichkeit der äußeren Ereignisse vorhanden sein kann.“ (Theologie II, 392).

Das Hauptwerk von Rads, seine zweibändige Theologie des Alten Testaments (1958 / 1960), will die Theologie der geschichtlichen und prophetischen Überlieferungen in ihrer Vielfalt darstellen. Sie rückt nicht ein bestimmtes Thema – etwa den Bund – ins Zentrum, sondern die Geschichte in ihren Entwicklungen und Umbrüchen. Gemeint ist nicht die kritisch rekonstruierte Historie, sondern die Geschichte, wie Israel sie unmittelbar erfuhr und in seinem Glauben darstellte (vgl. Vorwort zur 4. Aufl.). „So ist die Geschichte des Jahweglaubens charakterisiert durch immer neue Zäsuren, durch immer neue Einbrüche von göttlichen Setzungen, durch Neubeginne, die in traditionsgeschichtlicher Hinsicht neue Perioden einleiten. Aber kaum, nachdem sich Israel darauf eingerichtet hat, wird es durch den Hinweis auf neue Taten aufgeschreckt und aus Vorstellungen, in denen es sich gerade eingelebt hatte, wieder herausgeführt.“ (II, 340). Die Prophetie nimmt die alten Traditionen Israels auf, führt sie aber charismatisch zu Neuem weiter. „Diese gesamte Vergegenwärtigung alter Überlieferungen in den Weissagungen der Propheten, diese Anknüpfung an das Alte, dieses Durchtragen des Alten bis ins Neue hinein und andererseits das damit ebenso verbundene meist stillschweigende Übergehen dessen, was wirklich alt und in den Augen der Propheten abgetan war, kann nur als ein von Grund auf charismatischer Vorgang verstanden werden, genauer gesagt: als ein charismatisch-eklektischer Vorgang.“ (II, 345).

Rad, von 2

Gerhard von Rad verstarb kurz nach seinem 70. Geburtstag am Reformationstag, dem 31.10.1971. Von den drei Sammlungen seiner zahlreichen Aufsätze erlebte er nur die Publikation des ersten Bandes Gesammelte Studien zum Alten Testament I (ThB 8, München 1958, 4. Aufl. 1971); postum erschienen Gesammelte Studien zum Alten Testament II (ThB 48, München 1973, hrsg. von R. Smend) und Gottes Wirken in Israel. Vorträge zum Alten Testament (Neukirchen 1974, hrsg. von O.H. Steck).

Von Rad war Herausgeber der „Wissenschaftlichen Monographien zum Alten und Neuen Testament“, des „Biblischen Kommentars“ und der Zeitschriften „Verkündigung und Forschung“ sowie „Kerygma und Dogma“.

Zur Person Gerhard von Rads gehörte untrennbar sein Wirken in der Kirche. Seine gesammelten Predigtmeditationen erschienen 1972 in München. Seine Tochter Ursula von Rad hat seine Predigten herausgegeben (München 1972, 2. Aufl. 1978, 3. Aufl. Heidelberg 2001).

2. Wirkung

Gerhard von Rads außergewöhnlich starke Wirkung beschränkt sich keineswegs allein auf seine Fachdisziplin, die alttestamentliche Wissenschaft, sondern sein sprachästhetisch eindrucksvolles, primär theologisch ausgerichtetes Werk strahlte und strahlt in alle Disziplinen der Theologie aus, vor allem auch in den Bereich der Systematischen Theologie. Aber auch außerhalb der Theologie fand von Rad etwa in den Feldern der Geschichtsphilosophie oder der Alten Geschichte ein großes Echo. Seine Saat hat nicht nur im Protestantismus, sondern in allen Konfessionen, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit reiche Früchte getragen. Die Freundschaft mit dem damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann, der das Vorwort zu seiner Festschrift zum 70. Geburtstag verfasste (H.W. Wolff [Hg.], Probleme Biblischer Theologie, München 1971, 11f.), mag als Indiz für diese Weite seiner Wirkung in die Kultur der Gegenwart gelten.

Seine Arbeiten haben bis heute anhaltende intensive Debatten ausgelöst. Trotz vielfacher Angriffe und Kritiken (z.B. F. Hesse, Kerygma oder geschichtliche Wirklichkeit? Kritische Fragen zu Gerhard von Rads „Theologie des Alten Testaments, I. Teil“, ZThK 57, 1960, 17-26) hat sein Lebenswerk höchste Anerkennung gefunden: So haben ihm die Universitäten von Leipzig, Glasgow, Lund, Wales und Utrecht einen Ehrendoktor verliehen; so wurde er 1955 zum Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften berufen, so war er seit 1963 Mitglied der Friedensklasse des Ordre pour le mérite (die letzten protestantischen Theologen, denen vor ihm diese Ehre zuteil wurde, waren Adolf von Harnack und Rudolf Bultmann). Zwei gewichtige Festschriften (1961 und 1971) spiegeln etwas von seiner außergewöhnlichen wissenschaftlichen Bedeutung und internationalen Ausstrahlung. Zu seinem 100. Geburtstag veranstalteten M. Oeming, K. Schmid und M. Welker im Auftrag der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg einen großen Kongress: „Das Alte Testament und die Kultur der Moderne“, dessen Beiträge in einer neunbändigen Festschrift erschienen sind (siehe Ende der Bibliographie).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Theologische Realenzyklopädie, Berlin / New York 1977-2004
  • Religion in Geschichte und Gegenwart, 4. Aufl., Tübingen 1998ff.
  • Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (im Internet: http://www.bautz.de/bbkl/)

2. Festschriften

Zum 60. Geburtstag

  • Rendtorff, R. / Koch, K. (Hgg.), Studien zur Theologie der alttestamentlichen Überlieferungen, Neukirchen 1961 [mit Bibliographie, Seiten 162-174]

Zum 70. Geburtstag

  • Wolff, H.G. (Hg.), Probleme biblischer Theologie, München 1971 [Forts. der Bibliographie Seiten 665-668].

Zum 100. Geburtstag

  • Oeming, M. / Schmid, K. / Welker, M. (Hgg.), Das Alte Testament und die Kultur der Moderne, Münster 2004-2006 mit folgenden neun Teilbänden:
  • Oeming, M. / Schmid, K. / Welker, M. (Hgg.), Das Alte Testament und die Kultur der Moderne. Beiträge des Symposiums „Das Alte Testament und die Kultur der Moderne“ anlässlich des 100. Geburtstags Gerhard von Rads (1901-1971), Heidelberg, 18.-21. Oktober 2001 (Altes Testament und Moderne Bd. 8), 2004
  • Oeming, M. / Schmid, K. / Schüle, A. (Hgg.), Theologie in Israel und in den Nachbarkulturen (Altes Testament und Moderne Bd. 9), Münster 2004
  • Blum, E. / Johnstone, W. / Markschies, Ch. (Hgg.), Das Alte Testament – ein Geschichtsbuch? (Altes Testament und Moderne Bd. 10), Münster 2005
  • Fischer, I. / Schmid, K. / Williamson, H.G.M. (Hgg.), Prophetie in Israel (Altes Testament und Moderne Bd. 11), Münster 2003
  • Clines, D.J.A. / Lichtenberger, H. / Müller, H.-P. (Hgg.), Weisheit in Israel (Altes Testament und Moderne Bd. 12), Münster 2003
  • Levinson, B.M. / Otto, E. (Hgg.), unter Mitwirkung von W. Dietrich, Recht und Ethik im Alten Testament (Altes Testament und Moderne Bd. 13), Münster 2004
  • Hanson, P. / Janowski, B. / Welker, M. (Hg.), Biblische Theologie (Altes Testament und Moderne Bd. 14), Münster 2005
  • Barton, J. / Exum, J.Ch. / Oeming, M. (Hgg.), Das Alte Testament und die Kunst (Altes Testament und Moderne Bd. 15), Münster 2005
  • Alston, W.J. / Möller, Ch. / Schwier, H. (Hgg.), Die Predigt des Alten Testaments (Altes Testament und Moderne Bd. 16), Münster 2003

3. Weitere Literatur

  • Amsler, S., Gerhard von Rad et la Sagesse, in: J. Trublet, (Hg.), La Sagesse biblique de l’ancien au Nouveau Testament, LeDiv 160, Paris 1995, 209-216
  • Andrew, M.E., Personal Memoir (anläßlich des Todes), ExT 83 (1971/72), 296ff
  • Barton, J., Gerhard von Rad on the World-view of Early Israel, JThSt 35 (1984), 301-323
  • Crenshaw, J.L., Wisdom in Israel (Gerhard von Rad): A review, in: ders., Urgent Advice and Probing Questions. Collected Writings on Old Testament Wisdom, Macon GA 1995, 300-311
  • Crenshaw, J.L., Gerhard von Rad, München 1972
  • Holman, J., La théologie de l’Ancien Testament de Gerhard von Rad. D’où vient un tel succès?, in: Sémiotique et bible 87, 1997, 31-47
  • Hopkins, D.C., Between Promise and Fulfillment: Von Rad and the „Sacrifice of Abraham”, BZ 24, 1980, 180-193
  • Jeppesen, K., Gerhard von Rad (1901-1971), traditionshistoriker og gammeltestamentlig teolog, Dansk teologisk tidsskrift 62 (1999), 241-255
  • Koch, K., Das theologische Echo auf Gerhard von Rads Theologie des Alten Testaments, ThLZ 131 (2006), 106-118
  • Martin-Achard, R., Chronique. La théologie de l’Ancien Testament après les travaux de G. von Rad, in: ders.: Permanence de l’Ancien Testament. Recherches d’exégèse et de théologie, C.RThPh 11, Genève / Lausanne 1984, 13-20
  • Mathys, H.-P., Hier ist mehr als…. Anmerkungen zu Gerhard von Rad, ThZ 57 (2001), 230-242
  • Oeming, M., Das Alte Testament als Teil des christlichen Kanons? Studien zu gesamtbiblischen Theologien der Gegenwart, Zürich 3. Aufl. 2001, 51-107
  • Oeming, M., Gerhard von Rad als Theologe der Kirche, DtPfrBl 106 (2006), 249f.255f.
  • Rendtorff, R., Christologische Auslegung als „Rettung“ des Alten Testaments? Wilhelm Vischer und Gerhard von Rad, in: R. Albertz, (Hg.), Schöpfung und Befreiung (FS C. Westermann), Stuttgart 1989, 191-203
  • Rendtorff, R., Gerhard von Rad’s Contribution to Biblical Studies, in: A. Shinan (Hg.), Proceedings of the sixth World Congress of Jewish Studies. Volume 1. Division A., Internationaler Kongreß für Studien zum Judentum 6), Jerusalem: World Union of Jewish Studies 1977, 350-356
  • Rendtorff, R., Das Bild des nachexilischen Israel in der deutschen alttestamentlichen Wissenschaft von Wellhausen bis von Rad, in: ders., Kanon und Theologie, Neukirchen-Vluyn 1991, 72-80
  • Rose, M., L’Ancien Testament: livre d’une attente. Le concept d’histoire comme clef d’interpretation dans l’oeuvre de Gerhard von Rad, RThPh 121 (1989), 407-422
  • Sæbø, M., Old Testament apocalyptic in its relation to prophecy and wisdom: The view of Gerhard von Rad reconsidered, in: ders., On the way to canon. Creative tradition history in the Old Testament (JSOT.S 191), Sheffield 1998, 232-247
  • Schmidt, W.H., „Theologie des Alten Testaments“ vor und nach Gerhard von Rad (1972), in: ders., Vielfalt und Einheit alttestamentlichen Glaubens. Band 2: Psalmen und Weisheit, Theologische Anthropologie und Jeremia, Theologie des Alten Testaments. Neukirchen-Vluyn 1995, 155-179
  • Smend, R., Deutsche Alttestamentler in drei Jahrhunderten, Göttingen 1989, 226-254
  • Soggin, J.A., Den gammaltestamentliga teologin efter G. von Rad, SEÅ 47 (1982), 7-20
  • Spriggs, D.G., Two Old Testament Theologies. A Comparative Evaluation of the Contributions of Eichrodt and von Rad to Our Understanding of the Nature of Old Testament Theology (SBT 30), London 1974
  • Zimmerli, W., Die Weisheit Israels. Zu einem Buch von Gerhard von Rad, in: Aufsätze zum Alten Testament (FS Hans Walter Wolff), EvTh 31 (1971), 680-695

Abbildungsverzeichnis

  • Gerhard von Rad. Aus dem Nachlass Gerhard von Rads von M. Oeming zur Verfügng gestellt.
  • Gerhard von Rad. Aus dem Nachlass Gerhard von Rads von M. Oeming zur Verfügng gestellt.

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