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Intertextualität

(erstellt: April 2007)

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1. Intertextualität als literaturtheoretisches Konzept

Der Begriff „Intertextualität” wurde 1966 von Julia Kristeva geprägt. Den Ausgangspunkt für die theoretischen Überlegungen Kristevas (*1941) bilden die Werke des russischen Literaturtheoretikers Michail Bachtin (1897-1975).

1.1. Michail Bachtin

Bachtin entwickelt in seinen Schriften keine Theorie der Intertextualität, vielmehr konzentriert er sich auf die Dialogizität innerhalb eines Textes, einer Äußerung, ja sogar innerhalb eines Wortes. Kein Wort eines Textes kann isoliert betrachtet werden, es steht vielmehr in Bezug zum/r Sprecher/in und Adressat/in sowie dem Kontext, in dem es verwendet wird. Seine Bedeutung ist immer bedingt durch die unterschiedlichen, zum Teil kontrastierenden Verwendungsweisen durch andere Sprecher/innen. Daraus folgt, dass jedes Wort und jeder Text immer schon ein Dialog ist. Wort und Text funktionieren in den drei Dimensionen (Subjekt – Adressat – Kontext) als eine Gesamtheit ambivalenter Elemente, und jeder Text kann als eine Absorption anderer Texte, als Antwort auf diese verstanden werden.

1.2. Julia Kristeva

Julia Kristeva greift das Konzept der Dialogizität auf, verändert es jedoch wesentlich. Neu an ihrem Konzept von Intertextualität ist vor allem der radikal erweiterte Textbegriff, der jedes kulturelle System mit einbezieht, sodass auch Geschichte, Kultur und Gesellschaft als Text verstanden werden. Im Prozess der Transformation und Ersetzung innerhalb des einen allgemeinen Textes ist jeder einzelne Text ein Mosaik aus Zitaten. Ein Text nimmt vorhandenes Zeichenmaterial auf und überführt es in eine neue Ordnung. So entsteht im intertextuellen Prozess eine unendliche Transformation. Jeder Text ist ein Durchgangspunkt, ein semantischer Schnittpunkt einer Vielzahl von Texten. Er kann nicht auf einen Sinn festgelegt werden, sondern er weist immer über sich hinaus auf andere Texte und Kontexte.

Autor/in und Leser/in verschwinden in der intertextuellen Anonymität des allgemeinen Textes. Der/die Schreibende eines Textes ist zuerst ein/e Leser/in der kulturellen Texte und in der Folge ist Schreiben stets ein Neuschreiben, Transformieren der geschichtlichen und gesellschaftlichen Texte. Die Stelle des/der Autors/in wird zugunsten eines Projektionsraumes im intertextuellen Spiel aufgegeben. Ähnlich ergeht es dem Konzept des/der Leser/in. Der/die einzige Leser/in ist der/die Schreibende, der/die einen anderen Text liest, aber darin aufgeht. Die Produktivität geht auf den Text selber über. Intertextualität ist damit für Kristeva ein anonymer und nicht-personaler Prozess von Überlagerung, Überschneidung und Zusammenstößen, ein Aufeinandertreffen von Texten.

2. Intertextualität und Textanalyse

Der abstrakte Raum, der alle Texte, alle Gattungen, Diskurstypen, alle Beziehungen in sich birgt, aus denen jeder einzelne Text entsteht, eignet sich jedoch nicht als Gegenstand für eine konkrete Untersuchung. In dem gemeinsamen Kulturraum gibt es keine wirklich eigenständigen, autonomen Texte, sondern sie bilden alle einen Teil im Ganzen, wobei jeder Teil immer nur im Gesamten verstanden wird und folglich nie ganz verstanden werden kann. Deshalb wurden im Anschluss an die literaturtheoretische Konzeption von Intertextualität rasch Konzepte entwickelt, die diese neue Theorie auch für eine Arbeit an und für Einzeltexte fruchtbar zu machen versuchen. Diese Ansätze zeigen eine Annäherung an strukturalistische Betrachtungsweisen, indem sie von der Möglichkeit ausgehen, mit Hilfe einer Textanalyse, die auch intertextuelle Textbezüge umfasst, die Bedeutung eines Textes zu beschreiben und damit in gewisser Weise zu stabilisieren.

Bei den Versuchen, Intertextualität für ein methodisches Vorgehen der Textanalyse und -interpretation nutzbar zu machen, wird deutlich, dass die Fragestellungen, die man nun mit „intertextuell“ umschreibt, nicht ausschließlich neu sind. Dass es Beziehungen zwischen Texten gibt und dass diese Relationen für eine Textinterpretation von Interesse sind, ist seit langer Zeit ein Untersuchungsinteresse der Literaturwissenschaft. Neu hingegen ist, in welchem Ausmaß die textuellen Bezüge betrachtet und sowohl für ein allgemeines Textverständnis als auch für eine Interpretation mitberücksichtigt werden. Die Ausweitung auf alle Texte sowie die Entgrenzung des Textbegriffs unterscheiden das neue Konzept wesentlich von den traditionellen Zugangsweisen, mit denen Textbeziehungen schon lange Zeit innerhalb der Literaturwissenschaft untersucht wurden. Unterschiede zwischen den traditionellen Zugangsweisen und neueren intertextuellen Untersuchungen zeigen sich vor allem in folgenden Punkten:

● Traditionelle Fragestellungen verknüpften die Frage nach dem Einfluss eines Werkes auf ein anderes mit seiner Wertung. Nur das „Dichter-Genie“ bringt einzigartige und originelle Werke hervor, während Literatur, der man eine Beeinflussung nachweisen kann, als nicht originell und damit minderwertig galt. Mit dem Konzept Intertextualität wird es möglich, die textübergreifenden Zusammenhänge wertneutral als Frageinteresse einzuführen.

● Die Abwendung von literarischen Hierarchien gibt den Blick dafür frei, alle Texte als ein gesellschaftliches Produkt zu verstehen, nicht nur die "schlechten" Texte, während die "wertvollen" Texte Schöpfungen eines genialen Dichters sind.

● Die Abwendung von dem/der Autor/in ermöglicht es, den Lesern/innen eine aktive Rolle zuzuschreiben; biographische Fakten hingegen treten zurück.

Intertextualität setzt so den traditionellen Fragestellungen ein weitaus offeneres Konzept gegenüber, in dem Gesellschaft, Kultur und Geschichte ihre Lesbarkeit mit literarischen Werken teilen. Zusammen bilden sie einen großen kul­tu­rellen Text, den Intertext. Diese Offenheit ermöglicht es, alte Fragestellungen in einem veränderten Horizont neu zu stellen.

Eine sehr differenzierte Darstellung bietet beispielsweise Gérard Genette in seinem Werk „Palimpseste“. Er versucht dabei eine umfassende Perspektive mit verschiedenen Einzelaspekten zu verbinden. In einem fünfteiligen Konzept beschreibt Genette verschiedene Aspekte der Beziehung zwischen Texten. Die Gesamtheit an Diskursen, an denen alle Texte teilhaben, bezeichnet er als Transtextualität. Dieser alles umfassende Bereich des Transtextuellen kann jedoch nicht Gegenstand einer Betrachtung oder Textanalyse sein. So beschreibt Genette weitere fünf Beziehungen (Intertextualität, Paratextualität, Metatextualität, Architextualität und Hypertextualität), die jeweils bestimmte Aspekte oder Funktionen textueller Beziehungen betreffen.

Neben Konzepten, die ähnlich Genette versuchen, „Intertextualität“ in möglichst vielen Aspekten einzufangen und auf konkrete Texte anwendbare methodische Analyse- und Interpretationsschritte zu entwerfen, stehen Beiträge, die einzelne Formen intertextueller Bezüge (so z.B. Zitat, Allusion, Echo etc.) zum Mittelpunkt ihres Interesses machen, oder Arbeiten, die die Fragestellungen, wie sie die Intertextualitätsdiskussion aufwirft, auf einen konkreten Text hin anwenden und dabei nur jene Aspekte, die für den jeweiligen Text wichtig erscheinen, ausführen.

3. Der intertextuelle Leseprozess

Jede Interpretation von intertextuellen Beziehungen zwischen Texten beginnt mit dem Erkennen eines Bezugs zwischen den Texten. Grundsätzlich kann jedes Element eines Textes einen intertextuellen Leseprozess auslösen, unabhängig davon, ob es von dem/der Autor/in intendiert war. Welche Elemente im Leseprozess von den Lesern/innen als Verweise auf andere Texte wahrgenommen werden (z.B. Zitat, Allusion, Echo), hängt sowohl von der Art der Markierung der Verweise als auch vom Repertoire an bereits gelesenen Texten ab, das die Leser/innen mitbringen.

Ist die Aufmerksamkeit des/der Lesers/in erweckt, beginnt in der Folge ein intertextueller Leseprozess. Ben-Porat stellt diesen Prozess am Beispiel der literarischen Allusion anschaulich dar (siehe Grafik).

An der Wechselwirkung der Texte wird ersichtlich, wie Texte gegenseitig neue Sinnfindungsprozesse in Gang setzen. Intertextuelles Lesen ist nie eine „Einbahnstraße“: Im Leseprozess treten beide Texte in einen Dialog miteinander, sie verändern, erweitern, ergänzen ihre Interpretation gegenseitig.

4. Klassifikation intertextueller Bezüge

Die Texte, zu denen die Leser/innen eine Beziehung herstellen, lassen sich danach differenzieren, ob es sich dabei um Einzeltexte (Einzeltextreferenz) oder um ein Textsystem (Systemreferenz) handelt. Während bei Verweisen auf bestimmte einzelne Texte mit der Identifikation eines Prätextes die Textbasis der Relation bereits gegeben ist, erweist sich bei Verweisen auf ein Textsystem die Bestimmung der Textbasis als weitaus schwieriger, da die Bezüge meist weit weniger prägnant sind. Der Prätext, auf den Bezug genommen wird, ist kein individueller Text, „sondern wird von Textkollektiva gebildet oder genauer von den hinter ihnen stehenden und sie strukturierenden textbildenden Systemen.“ (Pfister, Systemreferenz, 53).

Zur weiteren Klassifizierung der intertextuellen Bezüge werden sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien herangezogen. Von den quantitativen Kriterien sind sowohl der Umfang, die Dichte, die Häufigkeit und Frequenz der Bezüge in einem Text als auch die Anzahl der eingespielten Prätexte wichtig. Die qualitative Bestimmung der Verweise bezieht sich darauf, wie ausgeprägt einzelne Aspekte der intertextuellen Bezüge vorhanden sind. Pfister beispielsweise nennt sechs Kriterien, mit deren Hilfe sich die Deutlichkeit und Intensität der Verweise beschreiben lässt (vgl. Pfister, Konzepte, 26-30).

● Das Kriterium der Referentialität bezieht sich auf die Art, wie ein Prätext im Folgetext thematisiert wird. Die Skala reicht dabei von der Verwendung eines Prätextes bis zum expliziten Verweis auf diesen Text. Die Beziehung zwischen den Texten ist umso intensiver, je mehr ein Text den Prätext thematisiert.

● Das Kriterium der Kommunikativität betrifft die kommunikative Relevanz sowie das Wissen um einen intertextuellen Bezug bei Autor/in und Leser/in. Am unteren Ende der Skala werden Bezüge eingeordnet, die von den Autoren/innen unbewusst oder von den Rezipienten/innen willkürlich eingebracht werden. Am oberen Ende stehen jene Verweise, die von den Autoren/innen bewusst verwendet und markiert werden mit dem Ziel, dass die Rezipienten/innen sie erkennen.

● Das Kriterium der Autoreflexivität fragt danach, ob ein/e Autor/in über die intertextuellen Bezüge eines Textes im Text selbst reflektiert, d.h. ihre Intertextualität nicht nur markiert, sondern sie thematisiert.

● Das Kriterium der Strukturalität bezieht sich auf die syntagmatische Integration der Prätexte in den Folgetexten. Während das bloß beiläufige Anzitieren eines Textes auf einen niederen intertextuellen Intensitätsgrad verweist, steigert sich die Intensität, je mehr ein Prätext zur Folie für die Struktur des Folgetextes wird.

● Das Kriterium der Selektivität beschreibt die Prägnanz der intertextuellen Verweise. Am unteren Ende der Skala finden sich pauschale Anspielungen auf einen Text, am oberen Ende finden sich pointierte Verweise auf ein Textelement, das als Bezugsfolie dient.

● Das Kriterium der Dialogizität betrifft die Art und Weise, wie ein fremder Text in einen Text hereingenommen wird und mit welcher Absicht bzw. Wirkung dies geschieht. Dabei wird die Dialogizität eines Textes umso höher eingeschätzt, je deutlicher eine inhaltliche, semantische und ideologische Spannung zwischen den Texten besteht.

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Abbildungsverzeichnis

  • Intertextueller Leseprozess. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

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